Am 24.01.2022 wurde die Bundesförderung der KfW für effiziente Gebäude (kurz BEG) kurzfristig gestoppt. Als Grund nannte die Regierung eine enorm hohe Nachfrage zum Jahresbeginn, die sich mit den verfügbaren Geldern nicht mehr decken ließ. Nun gibt es aber gute Nachrichten:
Am 24.01.2022 wurde die Bundesförderung der KfW für effiziente Gebäude (kurz BEG) kurzfristig gestoppt. Als Grund nannte die Regierung eine enorm hohe Nachfrage zum Jahresbeginn, die sich mit den verfügbaren Geldern nicht mehr decken ließ. Nun gibt es aber gute Nachrichten:
Für das Jahr 2022 wurden zusätzliche Fördermittel bereitgestellt, sodass eine Antragstellung wieder möglich ist. Das betrifft folgende Leistungen:
Energieeffiziente Sanierungen zum Effizienzhaus/Effizienzgebäude und Sanierungen durch Einzelmaßnahmen
Bau oder Kauf eines neuen Effizienzhauses/Effizienzgebäudes (ab 20.04.2022)
Bitte beachten Sie: Als privater Bauherr können Sie für Neubauten nur Fördermittel in Form von Krediten beantragen. Zuschüsse gibt es in diesen Fällen vorerst nicht.
Wer sein Eigenheim in ein Smart Home umbaut oder gleich von Anfang an in einen Neubau einplant, verbessert damit nicht nur den Wohnkomfort. Die smarte Technik trägt auch zur Barrierefreiheit und Sicherheit bei. Gut zu wissen: Diese Maßnahmen werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau – der KfW – mit verschiedenen KfW-Förderprogrammen unterstützt.
Wer sein Eigenheim in ein Smart Home umbaut oder gleich von Anfang an in einen Neubau einplant, verbessert damit nicht nur den Wohnkomfort. Die smarte Technik trägt auch zur Barrierefreiheit und Sicherheit bei. Gut zu wissen: Diese Maßnahmen werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau – der KfW – mit verschiedenen KfW-Förderprogrammen unterstützt. Diese reichen von Zuschüssen bis hin zu Förderkrediten. Für Privatpersonen sind die Programme der KfW besonders attraktiv, da sie meist deutlich günstigere Konditionen aufweisen, als vergleichbare Finanzierungen anderer Banken.
Wenn Sie selbst Ihr Eigenheim oder Ihre zu vermietenden Immobilien mit smarter Technik modernisieren möchten oder für Ihren Neubau vorsehen, lohnt es sich, die KfW-Programme in Ihre Planung einzubeziehen.
Über das Förderprogramm Altersgerecht Umbauen haben Sie die Möglichkeit, einen Kredit oder Zuschuss für ein nachrüstbares Smart Home zu beantragen. Dank kabelloser Vernetzung brauchen Sie hier keine Sanierungs- oder Umbaumaßnahmen vorzunehmen. Die Förderung greift dann, wenn das Smart Home eine Unterstützung für die Bewohner im Alltag darstellt. Gefördert werden dabei Installationen von:
Lichtsteuerung
Heizungssteuerung
Jalousiesteuerung
Türkommunikationssystemen
Automatisiert oder mit einem zentralen Bedienelement ausgestattet, erspart das Smart Home beispielsweise körperlich beeinträchtigten Bewohnern den Weg zum Lichtschalter, den Heizkörpern und anderen Geräten im Haus oder der Wohnung. Übrigens: Neben dem Smart Home fördert die KfW auch Systeme für die Türkommunikation: Moderne Systeme wie das Gira System 106 ermöglichen die Kommunikation mit dem Besuch per Video und Ton und ersetzen den Gang zur Tür.
Als kabelloses Smart Home kommt das Gira eNet SMART HOME in Frage, das sich aus den Gira eNet Funk-Bedienaufsätzen zusammensetzt. Als zentrales Steuerelement dient hierbei beispielsweise das Smartphone oder die Bedienzentrale Gira G1.
Das Förderprogramm Altersgerecht Umbauen unterstützt neben der Barrierereduzierung, auch das sichere Wohnen durch Maßnahmen zum Einbruchschutz. Dazu zählen technische Installationen von:
Gefahrenwarnanlagen
Sicherheitstechniken für das Smart Home mit Einbruchmeldefunktion
Eine entsprechende Lösung bietet das Gira Sicherheitssystem Alarm Connect. Das vernetzte System setzt sich aus einzelnen Komponenten wie Glasbruch- und Bewegungsmelder sowie Sirene für den Innen- und Außenbereich zusammen. Bei Bedarf ist außerdem das Einbinden in ein bestehendes KNX-System möglich.
Ganz egal, welches Förderprogramm Sie in Anspruch nehmen möchten, den KfW-Antrag stellen Sie immer auf dem gleichen Weg:
Suchen Sie das passende Förderprogramm für Ihr Vorhaben heraus.
Den entsprechenden Antrag können Sie online oder von einer Bank Ihrer Wahl beziehen.
Die eigentliche Antragsstellung geschieht über Ihre Hausbank.
Ihre Bank hilft Ihnen bei der Sichtung Ihrer Unterlagen.
Ihre Bank wickelt schließlich den Prozess für Sie über die KfW ab.
Bei Zusage der KfW, bereitet Ihre Bank den Kreditvertrag für Sie vor.
Übrigens: Mit dem Gira Home Assistant können Sie Ihr smartes Zuhause ganz einfach online planen – und sich direkt mit einem Fachpartner in Ihrer Nähe vernetzen.
Damit Ihr KfW-Antrag schnell und erfolgreich geprüft wird, sollten Sie die Förderbedürftigkeit ausreichend nachweisen können. Ein Fachhandwerker oder ein Sachverständiger hilft Ihnen dabei. Darüber hinaus setzt die KfW Vorgaben, die Sie für eine Förderung einhalten müssen:
Beantragen Sie die KfW-Förderung, bevor Sie Ihr Bauvorhaben umsetzen.
Lassen Sie sich bei Ihrem Vorhaben von einem Fachmann beraten.
Die Durchführung der Arbeiten muss durch ein Fachunternehmen erfolgen.
Die zu installierende Technik muss die entsprechenden Mindestanforderungen der jeweiligen Förderprogramme genügen.
Wenn Sie diese Dinge beachten, haben Sie gute Chancen eine KfW-Förderung für Ihr Vorhaben in Anspruch nehmen zu können.