Micro-Living – Wohnkonzepte mit Zukunft
Wieviel Platz brauchen wir zum Leben? Und kann der Traum vom Eigenheim auch in der Stadt wahrwerden? Wir stellen Ihnen drei spannende Konzepte vor, die nachhaltiges und smartes Wohnen vereinen – auf wenigen Quadratmetern.

Minimale Wohnfläche – maximaler Komfort

Was früher vor allem für Studierende infrage kam, bietet sich heute für Menschen in verschiedensten Lebenslagen an: „Micro-Living“ ist inzwischen weitaus mehr als ein flüchtiger Lifestyle-Trend. Oft handelt es sich dabei um möblierte Wohneinheiten in der Stadt, sogenannte Mikroapartments. Aber auch mitten in der Natur braucht es oft nicht viel, um modernen Komfort zu genießen. Das machen die folgenden drei Projekte einmal mehr deutlich. 

Cabin One: Modulares Mini-Haus

Ein platzsparendes Mini-Haus, das nach dem Baukastenprinzip durch verschiedene Module ergänzt werden kann: So war die Grundidee zweier Berliner Architekten auf der Suche nach einem zukunftsfähigen, urbanen Wohnkonzept im Micro-Living-Stil. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Modell Cabin One bietet alles, was man zum Wohlfühlen braucht und lässt sich nach Belieben verkleinern oder vergrößern. 

Ein platzsparendes Mini-Haus, das nach dem Baukastenprinzip durch verschiedene Module ergänzt werden kann: So war die Grundidee zweier Berliner Architekten auf der Suche nach einem zukunftsfähigen, urbanen Wohnkonzept im Micro-Living-Stil. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Modell Cabin One bietet alles, was man zum Wohlfühlen braucht und lässt sich nach Belieben verkleinern oder vergrößern. 

Das Minimal Haus besteht aus natürlichen Materialien und fällt mit seiner klaren Formgebung direkt ins Auge – außen genau wie innen. Auf rund 35 Quadratmetern sorgen große Fenster, Terrassentüren und helles Holz für jede Menge Licht und lassen den Raum größer erscheinen. Der Innenbereich ist clever unterteilt in eine kleine Küchenzeile mit Wohnbereich, einem Hochbett mit Stauraum und einem Tageslichtbad inklusive Dusche. Die reduzierte, aber geschmackvolle Ausstattung – unter anderem mit Gira E2 Schaltern und Steckdosen – rundet das minimalistische Gesamtkonzept ab.

Wem Fassade aus Fichtenholz, Eichenparkettboden und Birkenholzmöbel noch nicht nachhaltig genug sind, kann eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach nachrüsten. So funktioniert Micro-Living sogar mit grünem Strom. 

Minimal Haus, maximal flexibel: das modulare Cabin One. Quelle: home-one.com

Green Living Space: Naturnah und urban zugleich

Eine kleine Ruheoase und das mitten in der Stadt? Ja, das geht! In Zusammenarbeit mit Gira hat SchwörerHaus ein Wohnkonzept entwickelt, das auf Urban Gardening und smarte Technik setzt. Das „Green Living Space“ trifft den Nerv der Zeit: Vor allem in Großstädten wünschen sich Menschen mehr Erholung und Nähe zur Natur. 

Eine kleine Ruheoase und das mitten in der Stadt? Ja, das geht! In Zusammenarbeit mit Gira hat SchwörerHaus ein Wohnkonzept entwickelt, das auf Urban Gardening und smarte Technik setzt. Das „Green Living Space“ trifft den Nerv der Zeit: Vor allem in Großstädten wünschen sich Menschen mehr Erholung und Nähe zur Natur.  

Bei diesem Micro-Living-Modell wird das Flachdach kurzerhand in eine begrünte Terrasse verwandelt. Dadurch haben Bewohner zusätzlichen Platz, den sie wunderbar für gemeinsame Grillabende oder Gemüsebeete nutzen können. Im Innern sorgt das Gira KNX System für ausgezeichneten Wohnkomfort: Beleuchtung, Heizung, Jalousien und Soundsysteme lassen sich intuitiv und effizient steuern. Die smarte Ausstattung macht das Green Living Space zu einer zukunftssicheren Lösung für alle, die vom eigenen Garten in der Stadt träumen.

Kleines Smart Home mit großem Garten auf dem Dach: das Green Living Space. Quelle: SchwörerHaus

Buitenhuis: Wohnen wie unter freiem Himmel

Im sogenannten Buitenhuis (zu Deutsch „Draußenhaus“) ist „Nähe zur Natur“ keine eine leere Floskel. Dieses Micro-Living-Konzept bietet auf wenigen Quadratmetern eine einzigartige Kulisse – von außen ebenso wie von innen. Das Mini-Ferienhaus befindet sich in einem niederländischen Nationalpark und setzt seine idyllische Umgebung gekonnt in Szene.

Im sogenannten Buitenhuis (zu Deutsch „Draußenhaus“) ist „Nähe zur Natur“ keine eine leere Floskel. Dieses Micro-Living-Konzept bietet auf wenigen Quadratmetern eine einzigartige Kulisse – von außen ebenso wie von innen. Das Mini-Ferienhaus befindet sich in einem niederländischen Nationalpark und setzt seine idyllische Umgebung gekonnt in Szene.

Während sich die Außenfassade mit dunkler Holzverkleidung von der grünen Landschaft abhebt, bekommen Sie im Innern das Gefühl, dass Sie der Natur kaum näher sein könnten: Die großzügige Glasfront öffnet den Raum zur Terrasse hin und lässt jede Menge Licht herein. Dadurch entsteht ein warmes Ambiente, das mit zahlreichen Pflanzen und Holzmöbeln umso freundlicher wirkt. Die gesamte Einrichtung ist so natürlich wie möglich gehalten – von erdigen Farbtönen bis hin zu Gira Esprit Schaltern und Steckdosen mit Rahmen aus Linoleum-Multiplex. Treten Sie ein für ein Outdoor-Erlebnis der besonderen Art! 

Komfort trifft Natur: das Draußenhaus im niederländischen Droompark. Quelle: Tim van de Velde