Sensoren in der Gebäudetechnik sind technische Bauteile, die bestimmte physikalische Eigenschaften (z.B. Wärme, Temperatur oder Helligkeit) erfassen. Die Informationen werden an Aktoren gesendet, um einen bestimmten Befehl auszulösen.
Lichtszenen sind vorher programmierte Szenarien, die je nach Wunsch eine entsprechende Lichtstimmung schalten und das mit nur einem Tastendruck. So kann z.B. das Szenario „Fernsehabend“ das gesamte Licht ausschalten bzw. auf einen beliebigen Wert dimmen, ohne jede Leuchte einzeln zu bedienen.
Zur Gebäudetechnik gehören alle technischen Geräte und Anlagen eines Gebäudes, wie z.B. Licht-, Jalousie- oder Heizungssteuerung. Sie können über Bus- und Funksysteme miteinander vernetzt werden und tragen wesentlich zur Steuerung, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes bei.
Ein Bussystem ist Bestandteil der Gebäudeautomation. Voraussetzung für die intelligente Vernetzung ist ein spezielles Kabel, das Aktoren und Sensoren miteinander verbindet. Die Intelligenz steckt z.B. in Tastsensoren oder Steuerzentralen. Diese Geräte ersetzen herkömmliche Schalter und versenden Steuerbefehle an Leuchten, Jalousien, die Musikanlage oder andere Geräte, die über das Bussystem miteinander kommunizieren können.
Als Gebäudeautomation wird die Steuerung in Gebäuden bezeichnet, die Funktionsabläufe automatisch und nach vorgegebenen Werten durchführt. Alle Sensoren, Aktoren und Bedienelemente werden miteinander vernetzt. Kennzeichnendes Merkmal ist die Vernetzung durch z.B. ein Bus- oder Funksystem.
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