Der Rauchmelder löst gemäß VdS aus, wenn die Rauchkammer zwischen 1,03 % und 1,59 % mit Rauch gefüllt ist.
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Die Rauchwarnmelder können verschiedene Betriebs- oder Alarmsignale abgeben. Prüfen Sie bitte mit Hilfe der Bedienungsanleitung, um welches Signal es sich in Ihrem Fall konkret handelt. Bei Betriebssignalen kann beispielsweise:
eine allgemeine Störung (8 kurze Signaltöne im 60s-Takt),
eine Batteriestörung (2 kurze Signaltöne im 60s-Takt) oder
eine EMV Störung (kurzer Signalton im 1s-Takt) vorliegen.
Mit den passenden Funkmodulen können die Rauchwarnmelder miteinander vernetzt werden.
Folgende Kombinationen sind möglich:
Eine Vernetzung per Signalleitung ist nur unter Rauchwarnmeldern in der gleichen Version möglich!
Nein, der Leuchtring blinkt nur im Alarm- und Störungsfall.
Der Rauchmelder kann maximal eine Fläche von 60 qm erfassen und überwachen. Diese Angabe bezieht sich auf einen quadratischen Raum.
Rauchmelder als Einzelgerät eingesetzt:
Ermitteln Sie den Rauchmelder, der den Alarm ausgelöst hat. Bei dem Rauchmelder, der den Brand erkannt hat, blinkt zusätzlich zur akustischen Signalisierung noch eine rote LED. Entfernen Sie die Batterie aus dem Rauchmelder. Der Rauchmelder ist stumm geschaltet.
Rauchmelder vernetzt (drahtgebunden oder über Funkmodul):
Ermitteln Sie den Rauchmelder, der den Alarm ausgelöst hat. Bei dem Rauchmelder, der den Brand erkannt hat, blinkt zusätzlich zum akustischen Signal eine rote LED. Entfernen Sie die Batterie aus diesem Rauchmelder. Damit sind dieser sowie alle mit ihm vernetzten Rauchmelder stumm geschaltet.
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