Zuhause auf Zeit: Verlagsgebäude zu Serviced Apartments umgenutzt | Architektur

Willkommen in der Hood

Willkommen in der Hood

Das ehemalige Verlagsgebäude des Jahreszeitenverlags in Hamburg-Winterhude hat eine neue, zeitgemäße Verwendung gefunden: Wohnen auf Zeit, kurz aber gerne auch länger. Unter dem Namen Hood House bietet es Hamburg-Besuchenden, Arbeitenden auf Zeit oder Neuankömmlingen in der Stadt insgesamt 148 stilvolle Apartments – inklusive indischem Restaurant und dänischer Kaffeebar direkt im Haus.

Architektur

SICON GmbH, Hamburg

https://www.sicon-gmbh.de/

Innenarchitektur

Sibylle von Heyden

http://www.vonheyden.eu/

Innenarchitektur

Einrichtungshaus Clic

https://www.clic.de/

Fotografie

Christian Perl

https://www.christianperl.com/

Standort

Hamburg, Deutschland

Durchdacht gemacht – modern und mondän

Der Betreiber des Hood House ist die SICON-Gruppe, die in Hamburg schon Erfahrung hat: Es ist schon das fünfte Projekt dieser Art in der Stadt – jedes für sich einzigartig und mit eigenem Profil. Geleitet von der SICON-Architektin Silke Ochs, wurde der siebenstöckige Backsteinbau mit den attraktiven Sprossenfenstern in eine vielfältige Lebens- und Wohnwelt verwandelt. Bis zu sechs Monate können die Gäste in den unterschiedlich großen „Hoods“ verweilen, vom 18 m2 messenden Apartment bis zum „Primehood“ genannten 40-m2-Zweizimmerapartment mit Dachterrasse. Zu jeder Hood gehört eine gut ausgestattete Kitchenette, und alle Bewohner können Gemeinschaftsflächen wie Fitnessstudio, Waschküche oder die Aufenthalts- oder Arbeitsbereiche in der Lobby nutzen.

Nordischer Chic trifft moderne Funktionalität im Hood House in Hamburg.
Nordischer Chic trifft moderne Funktionalität. (Foto: Christian Perl)

Wohndesign im Hamburger Lofthausstil

Zum Konzept des Hood House gehört die Kombination von eigenständigem, modernem Design und gehobenem Wohnkomfort. Dafür wurde das SICON-Team von der Innenausstatterin Sibylle von Heyden und dem Einrichtungshaus clic unterstützt, die gemeinsam das Interior Design entwickelten. Dabei griffen sie auf eine gelungene Kombination aus Möbeln und Accessoires von Designmarken wie COR und Rolf Benz oder Leuchten von Artemide zurück, involvierten aber auch verschiedene lokale Tischlereien, Stahlbauer und Kunsthandwerker. Und eigens für das Haus entworfene, stimmige Tapeten und Teppichböden machen die Räume unverwechselbar und wohnlich zugleich.

Das Hood House: Wohndesign im Hamburger Lofthausstil
Glasklare Linien und warme, natürliche Farben machen den Charme aus. (Foto: Christian Perl)

Alles was man braucht

Schön sind die Apartments im Hood House allemal, aber auch die moderne Funktionalität kommt nicht zu kurz. So sind die Pantryküchen alle mit Mikrowelle und großem Kühlschrank ausgestattet, teilweise auch mit Induktionskochfeldern. Ein Smart-TV für die Nutzung mit dem eigenen Netflix-Zugang darf ebenso nicht fehlen, wie die Bluetooth-Einbaulautsprecher: Alles ganz selbstverständlich inbegriffen, ohne Schnörkel aber auch ohne Kompromisse bei der Qualität. Dazu passen auch die schwarz matten Schalter und Steckdosen aus der Designline Gira E2 – mit klaren Linien und solidem, modernen Look. So ist sie komplett, die neue Hood in „Winterhoode“.

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