Architekten
September 2017
Sehr geehrte Newsletter Abonnenten,

eNet SMART HOME, die neue Ausbaustufe des klassischen eNets ist jetzt lieferbar. Neben einem Update des eNet Servers gibt es auch eine neue Version der iOS und Android App, die noch mehr Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Ausserdem ist vom Gira G1 jetzt ein Release mit vielen neuen Funktionen erschienen. Damit kann der G1 jetzt beispielsweise auch als Client des Gira Home Servers verwendet werden. Ein weiteres neues Feature des G1 ist das Temperaturfühlermodul. Außerdem informieren wir Sie in diesem Newsletter unter anderem über den Gira Sensotec LED, können Ihnen ein interessantes Interview zum Thema Produktdesign empfehlen und weisen auf Veranstaltungen und ein Referenzgebäude hin. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
 
Die Themen im September:

• eNet SMART HOME: Jetzt lieferbar!
• Gira G1 Release: Einsatz als Client und neues Temperaturfühlermodul
• Intelligente Gebäudetechnik für Ernährungsspezialisten: Neubau mit Systemen von Gira
• Smarte Technik und elegante Optik: Interview mit Gira Produktdesigner Frank Gediger
• Der Gira Sensotec LED: Bewegungsmelder, Orientierungsleuchte und Schalter
• KAP Veranstaltung: Wohnen und Arbeiten in Brüssel

eNet SMART HOME
Jetzt lieferbar!


 
Beim neuen eNet SMART HOME handelt sich um eine Ausbaustufe des klassischen eNets. Das funkbasierte System ermöglicht es jedes Haus in ein Smart Home zu verwandeln – egal ob im Neu- oder Bestandsbau. Über Funk werden die Geräte im Haus miteinander vernetzt und zentral gesteuert via Smartphone - von Zuhause oder unterwegs. Eine teure Verkabelung ist nicht nötig.
Mit der Ausbaustufe gibt es eine neue und intuitiv bedienbare iOS und Android App für den eNet Server, welche maximale Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Die verschlüsselte Kommunikation des neuen eNet SMART HOMEs bietet mehr Sicherheit.
Nutzer des bestehenden eNets können ihr Haus mit dem neuen eNet Server auf die neue Version aktualisieren.
 
 Mehr über das neue eNet SMART HOME erfahren

Gira G1 Release
Einsatz als Client und neues Temperaturfühlermodul


 
Vom Gira G1 ist ein Release mit vielen neuen Funktionen erschienen. In Anlagen mit einem Gira Home Server kann der Gira G1 jetzt auch als Client verwendet werden. Mit dem Release stellt der G1 das Interface-Design des Gira Home Servers dar. Dabei werden nahezu alle im Serienlieferumfang des Gira Home Servers vorhandenen Funktionen unterstützt. Außerdem bietet der G1 jetzt noch mehr Flexibilität - es können nun insgesamt 150 Gebäudefunktionen, aufgeteilt auf bis zu 6 Funktionsordner verwaltet werden. Dafür stehen nun mehr als 320 verschiedene Icons bereit. Ein weiteres neues Feature ist das Temperaturfühlermodul. Es wird einfach unten an den G1 angebracht und es misst die aktuelle Raumtemperatur zuverlässig und exakt. Die so ermittelte Raumtemperatur steht somit dem G1 direkt zur Raumtemperaturregelung zur Verfügung, kann aber auch zusätzlich an andere KNX Teilnehmer gesendet werden.
 
 Mehr Informationen über den Gira G1

Intelligente Gebäudetechnik für Ernährungsspezialisten
Neubau mit Systemen von Gira


 
In Europa gilt die Unternehmensgruppe Dr. Schär als Marktführer für glutenfreie Lebensmittel. Hauptsitz der Dr. Schär Gruppe ist Burgstall in Südtirol. Nach fast zwei Jahren Bauzeit wurde dort das neue Dr. Schär Headquarters eröffnet. Verantwortlich für den Bau ist monovolume architecture+design in Bozen. Grundidee des Entwurfs für das Bürogebäude ist die Verbindung zwischen Bestandshaus und Neubau. Auf 5.000 Quadratmetern und vier Stockwerken haben 300 Mitarbeiter jetzt einen modernen Arbeitsplatz. Das Studio monovolume empfahl für das Gebäude ein KNX System mit einem Gira HomeServer. Für Sicherheit sorgt das Gira Türkommunikations-System mit Kamera. Beim Schalterprogramm fiel die Entscheidung auf Gira E22. Diese Schalterlinie passt sich perfekt ein, sie wirkt elegant, hochwertig und von der Form her sehr präzise.
 
 Mehr über die Innenarchitektur der Referenz und die verbauten Gira-Produkte

Smarte Technik und elegante Optik
Interview mit Gira Produktdesigner Frank Gediger


 
Geht es um das Thema Produktdesign, kommt vor allem der Gedanke an Ästhetik auf. Neben der Ästhetik geht es aber auch um Funktionalität, um technische Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Das Produkt muss auch für die jeweilige Zielgruppe bezahlbar sein, wenn es zum Erfolg werden soll. Das Ziel ist, bei jedem Produkt mit dem Design eine ideale Balance zwischen diesen Teilaspekten zu erreichen, das erklärt Gira Produktdesigner Frank Gediger in einem Gespräch mit der Redaktion des Magazins G-Pulse. Edles Design und smarte Technik zeichnen die Produkte von Gira aus - wie Optik und Funktionalität die Produktentwicklung prägen und welche Besonderheiten die neue Türstation aus dem Gira System 106 aufweist, auch darauf geht Gediger in dem Interview ein.
 
 Lesen Sie hier das ganze Interview mit unserem Produktdesigner Frank Gediger

Der Gira Sensotec LED
Bewegungsmelder, Orientierungsleuchte und Schalter


 
Drei in einem: Der Gira Sensotec LED bringt erstmals die Funktionen eines Bewegungsmelders, einer LED-Orientierungsleuchte und eines berührungslosen Schalters in einem Gerät zusammen. Denn er nutzt für die Funktion des automatisch eingeschalteten Orientierungslichts eine integrierte LED-Orientierungsleuchte. Dabei arbeitet der Gira Sensotec LED mit einem Hochfrequenzsensor. Bei erkannter Bewegung erhellt die integrierte LED-Orientierungsleuchte die Umgebung dezent und schafft damit Orientierung im Raum. Wird mehr Licht benötigt, kann der Nutzer die Raumbeleuchtung mit einer Bewegung in circa 5 cm Nähe berührungslos einschalten. Die Kombination dieser Funktionen in einer Unterputz-Dose spart Einbauraum und reduziert die Einbau- sowie die Gerätekosten. Der Gira Sensotec LED eignet sich besonders dort, wo zur Orientierung im Dunkeln eine dezente Beleuchtung ausreicht, z.B. in Wohnungsfluren.
 
 Jetzt über den Gira Sensotec LED informieren

KAP Veranstaltung
Kölner Perspektiven zu Wohnen und Arbeiten in Brüssel


 
Wie wohnen und arbeiten wir heute und morgen in unseren Städten? Die Stadt Köln lädt gemeinsam mit ihren Partnern international anerkannte Experten am 09. Oktober zum Gespräch nach Köln, um aktuelle Strategien und Projekte anderer europä­ischer Großstädte kennenzulernen. Der dritte Teil der Reihe »Kölner Perspektiven zu Wohnen und Arbeiten« widmet sich diesmal den Überlegungen am Beispiel Brüssel. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie sich die vielfältigen Ansprüche an Wohnen und Arbeiten in einer wachsenden Stadt in Einklang bringen lassen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dafür bieten.
 
 Jetzt für die Veranstaltung anmelden

 
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Tel +49 2195-602-291
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Alfred A. Bulitz
Dipl.-Ing. Christian Feltgen
Dipl.-Kfm. Thomas Musial
 
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