Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira."
Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können.
Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig.
Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
Sprachsteuerung und Sprachassistenten sind heute fast schon Standard im Smart Home. Der intelligente persönliche Assistent steuert auf Zuruf Funktionen im Haushalt, wie beispielsweise die Jalousien oder das Licht. Auch das Gira eNet SMART HOME-System lässt sich nun über Amazon Alexa und Google Assistant steuern.
Mit dem bidirektionalen Funk-System Gira eNet SMART HOME geben wir ja Bauherren und Renovierer die Möglichkeit, ihre Haustechnik komfortabel per Smartphone zu steuern und zu überwachen – zuhause, unterwegs, aber immer absolut datensicher. Noch bequemer geht das mit der Sprachsteuerung per Sprachassistenten, und zwar mit Amazon Alexa oder Google Assistant. Mit ihnen lassen sich Licht und Jalousien steuern ebenso wie vorher festgelegte Szenen.
Voraussetzung dafür ist ein eNet Server ab der Version 2.2.1 sowie ein kompatibles Smartphone mit installierter eNet SMART HOME App. Mit diesem Update erweitern wir unsere herausragenden Lösungen für Funk-Systeme zur Vernetzung und Steuerung der Haustechnik – geeignet fürs Eigenheim ebenso wie für die Mietwohnung und natürlich ideal für die Nachrüstung.
Ach ja, das Beste kommt … Oh, kennen Sie schon? Hier trotzdem noch einmal in aller Deutlichkeit: Die Gira eNet SMART HOME Sprachsteuerung ist ab sofort lieferbar.
Und ganz zum Schluss zu etwas ganz anderem. Gerade ist der Superbowl gelaufen, die Werbeminuten zwischendurch sind bekanntlich die teuersten auf der Welt und die darin gezeigten Werbeclips die allerbesten überhaupt. Meistens jedenfalls. Der über Alexa gehört aber definitiv dazu. In dem gezeigt wird, wie Alexa im Mittelalter funktioniert hat und im 19. Jahrhundert oder im Wilden Westen. Oder vielmehr nicht funktioniert hat … Der Spot heißt nicht umsonst "Before Alexa". Doch Alexa kommt immer drin vor. Auf YouTube leicht zu finden!
Nur noch vier Wochen! Dann ist es wieder soweit, dann öffnet die Light+Building wieder ihre Tore. Und natürlich sind wir auf der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik wieder dabei. Mit einem neuen Standkonzept und ganz vielen Neuheiten rund um die moderne Gebäudetechnik. Welche? Das verraten wir hier natürlich nicht. Und möchten Sie deshalb ganz herzlich einladen, mit uns auf dieser einzigartigen Messe die Zukunft weiter zu denken und zu gestalten. Wo? In Halle 11.1, Stand A16 / B16 / A32 / B32. Auf 1.200 m² gibt es viel zu entdecken: Innovationen, intelligente Updates und ein neues Denken rund um Sicherheit, Design und Smart Home. In unserem Gira Cube erwarten Sie zudem Fachvorträge und Workshops zu zukunftsweisenden Themen unserer Branche.
Kommen Sie zu uns nach Frankfurt und betreten Sie mit uns die Welt nicht nur zwischen "An" und "Aus", sondern auch die ganze Welt dazwischen. Erleben Sie unsere Marke mit allen Sinnen und lassen Sie sich bei uns über die vier Wände hinaus inspirieren.
Aus unserer digitalen Lebenswirklichkeit ist der USB-Anschluss nicht mehr wegzudenken. Ob Smartphone, Tablet, Smartwatch, selbst Taschenlampen: fast jedes smarte Gerät lässt sich heute per USB laden. Doch auch hier garantieren Neuerungen Fortschritt, die jüngste Generation ist USB Type-C. Genau deshalb haben wir ein neues Unterputzladegerät auf den Markt gebracht. Sein größter Vorteil: Es verfügt sowohl über eine USB A- als auch über eine USB C-Ladestelle. Und ist damit für die Zukunft bestens gerüstet.
Mit dem Unterputzladegerät der neuesten Generation werden wir den technologischen Fortschritten gerecht. Denn moderne Smartphones, Tablets und andere Geräte lassen sich künftig nur noch über eine USB C-Ladevorrichtung anschließen. Wir setzen auf den zukunftsfähigen USB C-Standard und bietet Nutzern hierfür frühzeitig eine Lösung – ohne die bislang bewährte USB A-Steckverbindung schon ad acta zu legen.
Vorteile für diese Doppellösung gibt es viele: Der Anschluss von Geräten mit USB A- und USB C-Steckverbindern erlaubt es, zwei Geräte gleichzeitig zu laden, wenn sie über die beiden unterschiedlichen Anschlüsse verfügen. Mit 3000 mA ermöglicht die USB-Spannungsversorgung zudem ein effizientes Aufladen aller mobilen Geräte, auch von Tablets. Hinzu kommt, dass sie kein Netzteil benötigt, also dass das lästige Suchen danach der Vergangenheit angehört.
Natürlich kann die Gira USB-Spannungsversorgung in allen 58er Unterputz-Gerätedosen installiert und auch nachträglich schnell und unkompliziert anstelle der herkömmlichen Steckdose eingesetzt werden. Selbstverständlich ist, dass sie in alle unsere Schalterprogramme aus dem Gira System 55 integriert werden kann. Sie fügt sich daher stimmig in jedes Designkonzept.
Den Einsatz der neuen Gira USB Spannungsversorgung sehen wir dabei keineswegs auf die private Wohnung oder das Eigenheim beschränkt – auch im Hotel oder im Büro ist sie die ideale Lösung. Denn das Aufladen des Smartphones oder Tablets "mal eben zwischendurch" ist fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Zudem ist dieses Gerät eine flexible Antwort gerade auch für Anforderungen aus den internationalen Märkten.
Und das Beste kommt (wie immer) zum Schluss: Die Gira Spannungsversorgung ist ab sofort lieferbar!
Bevor uns der triste Februar die Laune verdirbt, machen wir uns schnell nach Süden auf, um ein bisschen Sonne zu tanken. Und zwar in Punta de Mar, einem schwimmenden Appartement-Hotel in Spanien. Es basiert auf einem neuartigen Konzept des Erlebnistourismus: ein Urlaub, der tatsächlich auf dem Meer stattfindet. So entstand die Idee von einem Hausboot, das gemeinsam vom Architekturbüro Mano de Santo und von KMZero Open Innovation Hub entwickelt wurde. Wir haben ein KNX System sowie das Raumbediengerät Gira G1 beigesteuert und das Schalterprogramm Gira E2 eingebaut.
Dass die moderne Türkommunikation nicht nur ein Lebensretter sein kann, ahnten wir schon. Immerhin muss die junge Dame in diesem Video dank unserer Wohnungsstation Video AP 7 keine halsbrecherischen Verrenkungen auf dem Balkon machen um zu sehen, wer vor der Tür steht.
Und diesen Loverboy zu verpassen, wäre wirklich schade gewesen! Und so hilft unsere Wohnungsstation Video AP 7 eben auch dabei, diese Liebe zu retten. Und wer weiß: Wenn die beiden in sagen wir mal fünfzig Jahren gefragt werden, was das Geheimnis ihrer langen und glücklichen Liebe ist, dann ist die Antwort ja wohl klar: die Gira Wohnungsstation Video AP 7.
Stilsicherheit ist nicht jedermanns Sache. Wobei sich der junge Mann in diesem Video ja wirklich alle Mühe gegeben hat. Stilsicher Besuch zu empfangen an der eigenen Haustür ist dagegen nicht schwer. Zumindest nicht mit unserem Türstationssystem 106. Denn das macht nicht nur eine gute Figur, sondern auch Schluss mit dem kruden Durcheinander an der Tür, wo die Klingel nicht zum Namensschild passt und die Kamera schon gar nicht. Dass am Ende aus der 6 eine 9 wird, ist nur das Sahnehäubchen.
Die Spezialisten unter uns fühlten sich dabei natürlich an einen echten Kulturklassiker erinnert: "Asterix bei den Briten". Da geht es um die Parkallee Numero LVII, eine der typisch englischen Reihenhaussiedlungsstraßen. Bei der die Beschreibung allein nicht ausgereicht hätte, um den Dieb der Weinfässer zu finden. "Ein Glück dass wir die Hausnummer haben", lässt sich Obelix zu einem Geisterblitz hinreißen – bevor er wieder die Fäuste sprechen lässt. Leider ist es die falsche Hausnummer. Übrigens: Eine gute Gelegenheit, seine Erinnerungen an dieses Meisterwerk, seinerzeit noch von Goscinny getextet und Uderzo gezeichnet, aufzufrischen. Gerade in Zeiten des nahenden Brexits …
Zugegeben: Geschmäcker sind verschieden. Nicht nur von Person zu Person, sondern auch von Land zu Land. Wir verraten jetzt mal nicht, aus welchem die Idee zu diesem Design im Video kam. Obwohl - Lady in Red gab es ja auch, warum also nicht mal die Rollen tauschen. Wobei: Die spielt auch hier eine Rolle, wenngleich erst ganz am Schluss. Wir verraten es jetzt mal vorweg: Rotkäppchen ist es nicht …
Wir unterstützen das Fachhandwerk ja nicht nur mit überzeugenden Produkten. Sondern auch mit Werbekampagnen, die sich an Endkunden richten und eine entsprechende Nachfrage beim Elektrohandwerk erzeugen. Unsere Kampagne in diesem Jahr sollte zeigen, dass wir mit unserem breiten Produktportfolio auch bei Türsprechanlagen umfassende Kompetenzen besitzen. Unser Sortiment reicht ja von der einfachen Klingelanlage bis zur Türsprechanlage mit Videofunktion.
"Geht einfacher mit Gira". – so lautete die Kernbotschaft. Die Bildmotive der Kampagne zeigen Situationen rund um die Haustür, für die Gira auf technisch und optisch überzeugende Art und Weise Lösungen bietet: Komponenten für die, die sich mehr Sicherheit wünschen und gerne vor dem Öffnen der Tür wissen möchten, wer geklingelt hat. Aber auch Produkte mit hohem Design-Anspruch, für eine komfortable Türkontrolle von unterwegs und für Menschen, die häufig ihren Haustürschlüssel suchen – das aber nicht mehr müssen, weil Gira schlüssellose Systeme im Programm hat.
In Wahrheit aber stammen die einzelnen Bildmotive aus verschiedenen Videos. In diesem hier scheint die junge Dame von Keyless In-Lösungen allerdings noch nichts gewusst zu haben. Was uns einmal mehr verblüfft ist, welch enormes Fassungsvermögen Handtaschen haben (können). Doch Pech gehabt: Was immer dort herausgepurzelt kam – der Hausschlüssel war nicht dabei. Fazit: schlüsselloser Zugang ist besser! Und geht auch einfacher. Mit Gira.
Am Weihnachtsbaume, die Lichter brennen – was in keinem akustischen Weihnachtsrepertoire fehlen darf, treibt der Feuerwehr so mache Schweißperle auf die Stirn. Denn was eigentlich festlich, lieb und mild glänzen soll, hat schon so manches Heim in einen Haufen Asche verwandelt, der im Dunkeln nur noch glimmt. Zur Weihnachtszeit brennt's deutlich öfter als sonst – die Feuerwehr kann ein Lied davon singen.
Doch es geht auch anders und vor allem sicherer. Elektrische Kerzen mögen weniger stimmungsvoll sein, doch sie neigen nicht dazu, die weihnachtliche Wohnstatt abzufackeln. Zumal es heute ja nicht mehr nur die Einheitsbeleuchtung gibt, sondern LED-Lichterketten in jeder Dimension und Geschmacksrichtung. Die zudem den Vorteil haben, deutlich weniger Strom zu fressen als einst Omas erstes Leuchtendisaster. Und auch sicherer sind. Denn hochwertige LEDs werden weder zu heiß noch brennen sie durch – für den Weihnachtsbaum schlicht optimal.
Wer der glückliche Besitzer eines Smart Homes mit einem KNX-System ist, kann sich eine Weihnachtsbeleuchtung programmieren lassen, die sich alle Jahre wieder aktivieren lässt. Der Gira HomeServer steuert diese Beleuchtung zeitabhängig oder in Abstimmung mit einem Dämmerungssensor. Soll die Leucht-Deko im Garten installiert werden, sind die Gira Energiesäulen genau das richtige Produkt dafür. Und nachts schaltet sie sich automatisch ab – da sieht sie ohnehin niemand mehr. Natürlich sind auch Steuerungen per Funk möglich, Gira bietet hierzu das System eNet SMART HOME an.
Entscheidend bei allen Smart Home-Techniken ist ein Plus an Komfort und Sicherheit. Damit zu Weihnachten der Baum leuchtet und nicht die Bude brennt. Und falls je doch, sind Rauchwarnmelder Lebensretter. Selbstverständlich bieten wir Rauchwarnmelder an, und zwar mit dem Q-Label, dem Qualitätszeichen für hochwertige Produkte. Als Einzellösungen, aber auch vernetzt und eingebunden in das Gira KNX-System.
Und wer Weihnachten gar nicht Zuhause ist, sondern lieber durch den Tiefschnee kurvt? Kann sich auf das neue Gira Sicherheitssystem Alarm Connect verlassen. Es schützt das eigene Heim zuverlässig und umfassend vor (fast) jeder Bedrohung von außen. Wer noch sicherer gehen will, kann über den Gira HomeServer eine Anwesenheitssimulation laufen lassen. Das schreckt zumindest Einbrecher ab. Und die Lichter am Baum? Die sind ausgeschaltet, denn Strom brauchen bei Abwesenheit nur noch der Kühlschrank und die Tiefkühltruhe. Smart Home-Technik macht's möglich.
Wer in Hamburg eine exklusive Unterkunft ins Auge fasst, sollte das 5* Hotel Grand Elysée – unweit der Außenalster gelegen – im Blick haben. Direkt daneben befindet sich die Villa Christina, ein gründerzeitliches Wohngebäude, das jedoch schon seit Jahrzehnten vom Hotel genutzt wird. Bei der Aufstockung um zwei Geschosse kam das Schalterprogramm Gira Studio zum Einsatz, das sich dezidiert als Design-Aussage mit Retro-Anleihen versteht. Laut Bauherrenvertreterin Wiebke Bonke spiegelt das Programm den Übergang zwischen Alt und Neu perfekt. "Wir wollten das Klassische der Villa aufnehmen und gleichzeitig in eine moderne Sprache übersetzen. Retro, aber neu gemacht."
Weihnachten ist ja das Fest der Liebe. Aber leider auch das der Diebe. Und Einbrecher. Denn wenn uns die dunkle Jahreszeit mit Kerzenschein und Glühwein lockt, nutzt manch lichtscheue Gestalt eben diese Dunkelheit für ihre finsteren Absichten. Wie gut, dass wir uns dagegen schützen und Weihnachten so richtig genießen können. Denn es gibt ja das Gira Sicherheitssystem Alarm Connect.
Unser neues Gira Sicherheitssystem Alarm Connect ist ein Funk-Alarmsystem für alle Lebens- und Wohnbereiche – ob privat oder gewerblich, fürs Einfamilienhaus, das Büro oder fürs Kleingewerbe. Dabei geht Alarm Connect weit über ein klassisches Alarmsystem hinaus. Denn weil auch weitere elektronische Geräte darin eingebunden werden können, bietet es Kunden ein "Safer Smart Home" für alle Einsatzgebiete. Und das reicht vom Schutz vor Einbruch, Sabotage und Feuer bis hin zu Aktivitätsüberwachung und medizinischem Notruf.
Für den Elektromeister ist die Vorweihnachtszeit der richtige Moment, Kunden auf diesen Schutz hinzuweisen. Denn die sind genau jetzt besonders sensibilisiert dafür. Und weil es sich auch nachträglich leicht installieren lässt, können wir uns gut vorstellen, dass es auf dem Gabentisch keine schlechte Figur macht. Nichts gegen Socken unterm Weihnachtsbaum – aber mehr Sicherheit ist mit Sicherheit nicht fehl am Platz.
Im niederländischen Veenendaal hat das weltweit erste Gira Experience Center seine Tore geöffnet. Es ist nicht nur der Stammsitz unserer niederländischen Vertriebsgesellschaft, sondern bietet vor allem die einzigartige Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten innovativer Gebäudesystemtechnik in Anwendung zu erleben. Die Geschäftsführung der Gira Nederland BV, Hans Flier und Jacob de Muijnck, sind sich einig: "Unser Experience Center ist viel mehr als nur ein herkömmlicher Showroom."
Denn wir zeigen in einer kompletten Show-Wohnung mit Wohnzimmer, Küche, Bad und Schlafzimmer, welche Möglichkeiten der Einsatz innovativer Technologien der elektromechanischen und digitalen Gebäudesteuerung bietet. Der Fokus liegt auf Lösungen für vernetzte Netzwerke und gleichzeitig sichere Lebensbedingungen. Unser Ziel: emotional erlebbar machen, was Leben im Smart Home bedeutet.
Diese einzigartige Plattform soll das Elektro-Fachhandwerk ebenso wie Architekten dabei unterstützen, Endkunden für Smart Home-Lösungen zu begeistern und im Verkaufsgespräch mit zusätzlicher Beratungskompetenz zu punkten. Abgesehen von einem Besuch des Gira Experience Center können unsere Partner es natürlich auch für eigene Kundenveranstaltungen nutzen. "Wir sehen dies als Teil des umfassenden Gira Service für unsere Kunden", betont Jacob de Muijnck. "Deshalb freuen wir uns auf viele Besucher!"
Gegen Jahresende gehen wir nochmal in die Vollen. Und zwar wortwörtlich. Denn mit dem G1 SIP Client erreicht unser Raumbediengerät G1 ganz neue Dimensionen.
Der Gira G1 ist bekannt als unsere ebenso intelligente wie formschöne Bedienzentrale für die gesamte KNX Gebäudetechnik. Und in dieser Funktion ist er ein echtes Multitalent auf der Wand. Denn mit ihm wird eine sehr einfache Licht- und Jalousiesteuerung möglich, außerdem das Einstellen der Raumtemperatur, die Programmierung von Zeitschaltuhren, die Regelung der Klimaanlage und noch vieles mehr.
Doch damit nicht genug: In Verbindung mit dem TKS-IP-Gateway kann der G1 zusätzlich als Wohnungsstation für die Türkommunikation eingesetzt werden. Klingelt es, wechselt das Gerät automatisch in den Türsprech-Modus. Mit einem Fingertipp wird die Kommunikation gestartet, die Tür geöffnet und bei Bedarf auch das Licht eingeschaltet.
Mit dem G1 SIP Client lässt sich der G1 als Wohnungsstation jetzt zudem in Gebäuden mit mehr als 62 Wohneinheiten nutzen. Damit ist sein Einsatzbereich enorm gewachsen, denn nun eignet sich der Gira G1 nicht mehr nur für das Einfamilien- und kleine Mehrfamilienhaus, sondern auch für den Geschosswohnungsbau. In dem wir ein enormes Potenzial sehen. Natürlich für die Türkommunikation – aber auch generell für Smart Home-Lösungen.
Mit einem Sicherheitssystem unseren ist das ja so eine Sache: Man hofft, dass es nie Alarm schlägt. Weil es keinen Grund dafür gibt. Wenn aber doch – dann muss es funktionieren. Wir verkneifen uns an dieser Stelle den Ausdruck "todsicher". Und sagen zu unserem Alarm Connect lieber: Sicherheit pur.
Was uns zum Abschluss zu unserer Broschüre bringt, die eben diesen Titel trägt. Darin werden alle Komponenten und Aspekte des Gira Sicherheitssystem Alarm Connect kompakt und anschaulich dargestellt. Natürlich bebildert und mit zahlreichen Anwendungsbeispielen versehen. Elektromeister und Architekten können sich darin informieren, aber natürlich anhand der Broschüre auch ihre Kunden beraten. Es gibt sie im Print oder als PDF zum Download.
Sicherheit gibt es bekanntlich nicht umsonst. Doch hier kommt die gute Nachricht: Denn die KfW-Bankengruppe fördert Einzelmaßnahmen zum Schutz gegen Einbruch. Die meisten privaten Bauherren und Renovierer wissen das allerdings nicht. Deshalb bietet sich hier die optimale Gelegenheit, Kunden fachgerecht zu beraten und gemeinsam mit ihnen einen Zuschuss oder einen Kredit für das Gira Sicherheits-system Alarm Connect beantragen. Beide Fördermaßnahmen zusammen gehen allerdings nicht – also entweder ein Zuschuss von bis zu 1.600 Euro oder ein zinsgünstiger Kredit.
Die Förderung gibt es jedoch nur unter drei Voraussetzungen: (1) Das Gira Sicherheitssystem muss von einem Fachbetrieb installiert werden. (2) Die Einbruchmeldeanlage muss die Anforderungen nach DIN EN 50131 Grad 2 zum Einbruchschutz erfüllen – das ist beim Gira Sicherheitssystem Alarm Connect der Fall! (3) Der Förderantrag muss gestellt werden, bevor das System geplant und installiert wird.
Und bitte nicht wundern: Förderanträge für Maßnahmen zum Einbruchschutz müssen über die KfW-Förderprogramme "Altersgerecht umbauen – Investitionszuschuss (455)" sowie "Altersgerecht umbauen – Kredit (159)" beantragt werden. Das ist missverständlich, weil die Installation des Systems in unserem Fall nichts mit "altersgerecht" zu tun hat – und auch nicht zu tun haben muss. Aber so lautet das Gesetz nun mal. Heilige Bürokratie!
Wobei – wenn die KfW auch andere, diesmal tatsächlich Maßnahmen zu einem altersgerechten Umbau fördert, lohnt es sich, Kunden auch darauf hinzuweisen. Und in manchen Fällen ist sogar eine Kombination mit dem KfW-Programm "Energieeffizient sanieren" möglich.
Einen Mix aus Präsenz- und Web Based Training stellen Online-Seminare dar, sogenannte Webinare. Diese Trainingseinheiten sind Live-Veranstaltungen im Internet mit einem Trainer – die Teilnehmer sitzen im Betrieb oder daheim mit Headset am PC.
In 2019 bieten wir noch zwei Webinare zum Gira Sicherheitssystem Alarm Connect an, die Veranstaltungstermine lassen sich unter akademie.gira.de einsehen. Weitere Webinare sind für das kommende Jahr geplant. Inhaltlich lehnen sich diese Schulungen im virtuellen Klassenzimmer an die Präsenzseminare an – und verstehen sich explizit als ideale Ergänzung des Web Based Trainings oder der Präsenzseminare zum Thema.
Selbstverständlich bietet Gira auch Präsenzseminare zum neuen Gira Sicherheitssystem Alarm Connect an. Sie finden in den Seminarräumen bei Gira in Radevormwald oder an externen Orten statt. Der große Vorteil dieser klassischen Form der Schulung: Den Teilnehmern stehen kompetente Trainer Rede und Antwort zu allen Fragen.
Speziell zur Einbindung des Gira Sicherheitssystem Alarm Connect in das intelligente Gebäude im KNX Standard finden in 2020 insgesamt vier Präsenzseminare statt – alle in Radevormwald. Sie bieten die praxisnahe Gelegenheit, die Vernetzung des Systems mit einer KNX Anlage kennenzulernen und gleichzeitig etwas über die dazugehörige Parametrierung mit dem GPA zu erfahren. Im Detail:
Voraussetzung zur Teilnahme ist der Abschluss des Gira Web Based Training zum Gira Sicherheitssystem Alarm Connect samt Zertifikat.
Zur Einarbeitung in das neue Gira Sicherheitssystem Alarm Connect stellt Gira dem Fachhandwerk ein ganzes Portfolio an Schulungen zur Verfügung. Die Gira Akademie (https://akademie.gira.de) beispielsweise bietet Web Based Trainings an, um sich mit dem System vertraut zu machen. Web Based Trainings sind Online-Fernlehrgänge, die vom Elektromeister flexibel genutzt werden, weil er sie genau dann aufrufen kann, wenn er Informationen benötigt oder sein Wissen auffrischen will. Die Web Based Trainings zum Gira Sicherheitssystem Alarm Connect sind speziell auch für mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones optimiert.
In 8 Schulungseinheiten macht sich der Elektromeister mit dem System vertraut. Vorstellt werden
Zum Abschluss dieser Schulung besteht die Möglichkeit zu einer Prüfung mit Zertifikat.
Die Installation und Inbetriebnahme erfolgt über den Gira Projekt Assistenten (GPA) und ist deshalb für den Fachhandwerker ebenso intuitiv wie unkompliziert. Was doppelt erfreulich ist, weil es schnell geht und zudem die Installationskosten senkt. Und das weiß der Endkunde bekanntlich zu schätzen. Ein Video gibt zusätzliche Installationstipps.
Die Bedienung des Gira Sicherheitssystems Alarm Connect ist ebenso einfach wie sicher. Steuern lässt es sich intuitiv über ein einheitliches Interface, beispielsweise per Gira Smart Home App. Sie ermöglicht die mobile Kontrolle per Smartphone und Tablet, zu Hause und von unterwegs aus – in Kombination mit dem Gira S1 ist die Datenübertragung besonders sicher. Neben Funk-Handsendern kann auch die Wandbedieneinheit Gira G1 eingesetzt werden. Sie verbindet Sicherheit, Türkommunikation und Smart Home Funktionen in einem Gerät.
Herzstück des Gira Sicherheitssystems Alarm Connect ist die Alarmzentrale Connect. Sie steuert einerseits alle Komponenten und leitet andererseits Alarmmeldungen an Sirenen oder an externe Wachdienste weiter. Daran anschließen lassen sich bis zu 48 Melder. Dazu zählen Einbruch-, Glasbruch-, Bewegungs- und Notfallmelder. Außerdem können Zusatzfunktionen wie Aktivitätsüberwachung oder Service Alarm in das System integriert werden.
Unser neues Gira Sicherheitssystem Alarm Connect ist für den Neubau ebenso gedacht wie für die Renovierung. Schon weil es dank Funktechnologie mühelos nachrüstbar ist – ohne großen Aufwand und störenden Dreck. Es lässt sich als Stand-Alone Ausführung installieren, aber auch problemlos ins bestehende Gira KNX System integrieren. Für den Nutzer eröffnen sich dadurch zahlreiche Möglichkeiten: von einer Basis-Installation bis zum vernetzten Safer Smart Home.
Sicher ist sicher. Vor allem wenn es um den Schutz von Immobilien geht. Deswegen sind wir bei unserem Sicherheitssystem Alarm Connect doppelt sicher gegangen. Und haben nochmal alles überprüft. Sicherheitshalber. Was zwar die Markteinführung verzögert hat, doch Sicherheit stand bei uns an allererster Stelle. Aber jetzt ist es lieferbar! Und zu hundert Prozent sicher. Deshalb lautet unser Motto: "Sicherheit pur".
Bei unserem neuen Gira Sicherheitssystem Alarm Connect handelt es sich um ein Funk-Alarmsystem für alle Lebens- und Wohnbereiche – ob privat oder gewerblich, fürs Einfamilienhaus, das Büro oder fürs Kleingewerbe. Dabei geht es weit über ein klassisches Alarmsystem hinaus. Denn weil auch weitere elektronische Geräte darin eingebunden werden können, bietet es ein „Safer Smart Home“ für alle Einsatzgebiete. Und das reicht vom Schutz vor Einbruch, Sabotage und Feuer bis hin zu Aktivitätsüberwachung und medizinischem Notruf.
Heute beschließen wir unsere Serie zur Gira Türkommunikation – und verweisen gerne auf unsere Broschüre speziell zu diesem Thema. Darin vorgestellt und reich bebildert sind sämtliche Lösungen für Außen und Innen, zum Nachrüsten sowie die zusätzlichen Serviceleistungen von Gira rund um die Tür. Auf gut 50 Seiten erfahren private Bauherren, aber auch Elektromeister und interessierte Architekten alles, was Hören und Sehen an der Tür betrifft, wer an der Tür klingelt, wie diese sich öffnen und zugleich das Licht einschalten lässt. Immer unter dem Motto: "Geht einfacher mit Gira".
Und damit heißt es jetzt auch für uns: Licht aus und Tür zu!
Auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Mansfeld entstand in den letzten Jahren das Bochumer Technologiequartier. Schwerpunkt des Areals ist der Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulinstituten und der Wirtschaft. Das Architekturbüro SSP SchürmannSpannel hat auf dem Grundstück ein effizientes Gebäude mit 2.070 Quadratmetern Nutzfläche errichtet, das sie Blue Office nennen. Beim Schalterprogramm fiel die Wahl auf Gira E2. Die Gira Lichtsäule beleuchtet nicht nur das Gebäude, in sie ist auch das Gira Türkommunikations-System integriert, bestückt mit einem Ruftaster, Türlautsprecher, einem Info-Modul und einer Farbkamera.
Es ist eine ruhige, beschauliche Region zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar: der Klützer Winkel. Große Städte gibt es dort nicht, dafür verträumte Dörfer, Kleinstädte und Herrenhäuser. Bekannt in der Gegend ist Schloss Bothmer, die größte barocke Schlossanlage Mecklenburg-Vorpommerns. Das Anwesen im Süden der Stadt Klütz wurde 1726 bis 1732 nach niederländisch-englischem Vorbild für Hans Caspar Graf von Bothmer gebaut. 2008 übernahm das Land das gesamte Ensemble aus 13 Gebäuden. Mithilfe von EU-Geldern ließ es das Schloss für insgesamt gut 36 Millionen Euro grundlegend sanieren. Bei der Renovierung kam ein KNX System und der Gira HomeServer zum Einsatz.
Die Gira Akademie (https://akademie.gira.de) bietet ein Web Based Training an, um sich mit dem Gira Türkommunikations-System vertraut zu machen. Web Based Trainings sind Online-Fernlehrgänge, die vom Elektromeister flexibel genutzt werden, weil er sie genau dann aufrufen kann, wenn er Informationen benötigt oder sein Wissen auffrischen will. Die Web Based Trainings zum Gira Türkommunikations-System sind speziell auch für mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones optimiert.
Außerdem gibt es zwei weitere Online-Fernlehrgänge, die die Türkommunikation betreffen: zum Raumbediengerät Gira G1 speziell zur "Türkommunikation" und zum GPA. Allein dieses Kurzzeittraining zeigt, dass Arbeiten mit dem GPA unkompliziert und schnell zu erlernen ist.
Neben der Version 3 des GPA wird die Gira TKS-IP-Datenschnittstelle benötigt, um eine Verbindung vom PC zum Gira Türkommunikations-Bus herstellen zu können. Vorteil hierbei: Die Schnittstelle muss nach der Inbetriebnahme nicht in der Anlage verbleiben, sondern kann mitgenommen werden – für das nächste Projekt. Gira bietet für diesen Fall eine eigene Inbetriebnahme-Box an. Geliefert wird sie in einem handlichen, stabilen Koffer, der alle Anschlüsse bereithält und die TKS-IP-Datenschnittstelle mit Strom versorgt.
Die mit einem Passwort geschützte TKS-IP-Datenschnittstelle kann aber auch in der Anlage verbleiben. Das ist immer dann von Vorteil, wenn der Elektromeister spontan zu Wartungsarbeiten gerufen wird und nur das Notebook mit dem GPA dabei hat, aber nicht die entsprechende Projektdatei.
Die TKS-IP-Datenschnittstelle ist in der Lage, eine Projektsicherungskopie abzulegen. Zudem lässt sich – in Kombination mit dem Fernzugriffsmodul Gira S1 – die Wartung von außen durchführen. Darüber hinaus beinhaltet die TKS-Datenschnittstelle Zeitschaltuhr-Funktionen, mit deren Hilfe beispielsweise die automatische Türöffner-Funktion für bestimmte Öffnungszeiten realisiert wird, etwa bei einer Arztpraxis.
Die TKS-IP-Datenschnittstelle ist aber nicht nur bei der Projektierung von Türkommunikationsanlagen in Mehrfamilienhäusern sinnvoll, sie kann auch im Einfamilienhaus zum Einsatz kommen. Ein Anwendungsbeispiel ist ein über den Gira X1 gesteuertes KNX Smart Home, in dem über die Gira Smart Home App etwa das Klingeln einer Wohnungsstation in der oberen Etage, in der sich die Schlafzimmer der Kinder befinden, ab 19 Uhr ausgeschaltet wird.
Bislang waren bei der Projektierung oft komplizierte Abläufe und eine Synchronisation der beteiligten Inbetriebnahme-Tools notwendig. Mit dem Gira Projekt Assistenten (GPA) steht dem Elektromeister dagegen ein einziges Inbetriebnahme-Werkzeug für eine Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung. Ab der Version 3 kann er damit – neben den bereits bekannten Logik- und Visualisierungsfunktionen – auch das Gira Türkommunikations-Systems in Betrieb nehmen. Sie steht auf der Gira Website kostenlos zur Verfügung.
Insbesondere bei Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten bietet die Inbetriebnahme von Türkommunikationsanlagen mit dem neuen Tool dem Elektromeister einen Zeitvorteil. Der Grund: Mit dem GPA lassen sie sich bereits im Büro projektieren – auch dann, wenn die physikalischen Geräte noch gar nicht vorliegen.
Im GPA wird zunächst eine Etage des Mehrfamilienhauses projektiert, die weiteren Stockwerke werden anschließend schnell hinzugefügt durch einfaches Kopieren und Einfügen. Später, wenn die Geräte vorliegen, müssen lediglich die Geräte-Busadressen eingegeben und das Projekt in die Türkommunikationsanlage eingespielt werden.
Ein weiterer Vorteil: Bei Änderungen muss der Elektrofachmann nicht mehr die einzelnen Wohnungen aufsuchen und betreten. Denn Änderungen an den Wohnungs- und Türstationen können nun bequem am PC vorgenommen werden und in die Anlage eingespielt werden. Kommt außerdem das Fernzugriffsmodul Gira S1 zum Einsatz, lässt sich auch die Anlagenänderungen aus dem Büro einspielen – schnell und bequem, ohne Anfahrtszeiten, die besonders in Ballungsgebieten mehr und mehr zur Belastung werden.
Jeder, der im Neubau oder in der Renovierung plant, will wissen, wie es am Ende aussieht und optisch wirkt – das gilt auch für die Türkommunikation. Dazu braucht man viel Phantasie und Erfahrung. Oder den Gira Türkommunikations-Konfigurator. Mit diesem Online-Werkzeug lässt sich vorher am PC oder Tablet sehen, wie es nachher ausschaut.
Der Gira Türkommunikations-Konfigurator zeigt anschaulich die verschiedenen Möglichkeiten, die das Gira Türkommunikations-System bietet: Anlagen jeder Art und Größe – von Ein- und Mehrfamilienhäusern bis zu ganzen Wohnanlagen, von der einfachen Audio- oder Video-Anlage bis zu Integrations- und Einbaulösungen in Frontplatten und Briefkästen.
Mit diesem Konfigurator für Türkommunikationssysteme bietet Gira ein ebenso praktisches wie bedienungsfreundliches Online-Werkzeug als optimale Planungs- und Entscheidungshilfe für Elektromeister, Architekten und Raumplaner.
Weil sie clever durchdacht sind, eignen sich unsere Produkte des Gira Türkommunikations-Systems auch für Aufrüstung, Nachrüstung und Renovierung. Dabei besitzen sie einen unschlagbaren Vorteil: Während neue Elektroinstallationen sind häufig mit Dreck, Staub und Folgeaufträgen an weitere Handwerker verbunden sind, trifft dies auf die Produkte für die Gira Türkommunikation gerade nicht zu. Denn hier sind alle Geräte so konzipiert, dass in der Regel keine Kabel-Neuverlegungen notwendig sind: Dank der 2-Draht-Bus-Technik können sie einfach nahezu jede bestehende Klingelanlage ersetzen.
Das ist perfekt, um auch in Altbauten moderne Türsprechanlagen nutzen zu können. Selbst die nachträgliche Aufrüstung von vorhandenen Anlagen – etwa durch die Installation einer Video-Kamera oder eines Einbaulautsprechers – ist ohne viel Aufwand realisierbar.
Eine dritte Lösung ist der Gira Home Assistent. Er setzt direkt am zentralen Problempunkt des Elektrohandwerks an: Denn Smart Home-Installationen, die nicht bloß auf Gimmicks setzen, sondern auf durchgängige Systemlösungen, erfordern eine hohe Beratungsleistung durch den Fachmann. Erschwerend kommt hinzu, dass häufig erst nach mehreren Terminen klar wird, welche Lösungen Kunden wollen und welche tatsächlich sinnvoll sind. Und ob daraus am Ende ein lukrativer Auftrag entsteht, ist oft lange ungewiss.
Um in dieser schwierigen Situation das Handwerk zu entlasten, haben wir den Gira Home Assistenten entwickelt. Mit ihm unterstützen wir das Elektro-Fachhandwerk in zwei wesentlichen Aspekten: Zum einen lassen sich mit dem Gira Home Assistenten Endkunden-Anfragen vorqualifizieren. Zum anderen können diese mit allen relevanten Informationen an das Fachhandwerk weitergereicht werden. Auf dieser Grundlage kann der Elektromeister dann entscheiden, ob er das jeweilige Projekt annehmen und weiter verfolgen möchte. Das spart ihm einerseits Zeit und sichert andererseits den Zugang zu attraktiven neuen Aufträgen.
Der Gira Home Assistent ist letztlich ein Online-Konfigurator, mit dem Bauherren und Renovierer ihre Smart Home-Projekte vorplanen können. Neubau oder Sanierung, Haus oder Wohnung, einzelne Räume oder ein ganzes Objekt – der Gira Home Assistent leitet den Endkunden Schritt für Schritt zur der für ihn passenden Lösung. Mit ihm legt er Räume an, definiert anhand der Steuerungsgeräte, ob für ihn eine konventionelle Elektroinstallation oder eher ein Smart Home sinnvoll ist, und legt sein Wunschdesign für Schalter und Steckdosen fest.
Der Gira Home Assistent schlägt anschließend konkrete Ausstattungspakete vor – mit einer ersten Preisindikation für die Produkte von Gira. Zusätzlich liefert er Details und weitere Anregungen zu den einzelnen Geräten. Der Endkunde wählt zum Schluss ein Paket aus und kann diese Daten an seinen angestammten Handwerker weiterreichen oder an Elektrofachbetriebe aus einer Empfehlungsliste. Eine Stückliste der Geräte kann aber nur der Fachbetrieb einsehen, der zudem selbst entscheidet, ob er den Kontakt übernehmen möchte. In jedem Fall erhält er über den Gira Home Assistenten umfassende Projektdaten, für die er sonst schon zumindest einen Termin hätte investieren müssen.
Auch die am Smart Home interessierten Bauherren und Renovierer können sich gezielter vorab informieren, als das je im Internet möglich wäre. Und zwar mit Broschüren, die Gira eigens unter der Perspektive der Übersichtlichkeit erstellt hat. Für das kabelgebundene KNX System lautet sie: "Smart Home. Professionelle Produkte und Anwendungen zur intelligenten Gebäudesteuerung". Darin werden das Prinzip eines Bus-Systems erklärt und illustriert sowie die konkreten Vorteile des vernetzten Wohnens anhand von Beispielen veranschaulicht.
Mit Anwendungsbeispielen reich garniert und entsprechend bebildert sind anschließend zwei unterschiedliche Smart House-Ausstattungsvarianten: Basic und High End, also einerseits das eher typische Einfamilienhaus und andererseits die exklusive Villa. Abgerundet wird die Darstellung von weiteren Anwendungen und Erfahrungsberichten von Smart House Bewohnern.
Eine vergleichbare Broschüre gibt es selbstverständlich auch für die funkbetriebene Bus-Variante, die Gira und eine Allianz führender Anbieter unter dem Label "eNet SMART HOME" betreiben. Auch darin werden Systeme erklärt, Lösungen beschrieben und Beispiele gezeigt.
Natürlich kann der Elektromeister diese beiden an Endkunden gerichteten Broschüren auch selbst nutzen, schon um im Kundengespräch eine gemeinsame Basis zu haben. Denn das ist wichtig: Die Beratungsleistung, die der Elektromeister fast immer erbringen muss, sollte zeitsparend und zielführend sein. Die beiden Broschüren von Gira liefern die beste Grundvoraussetzung dafür – schon weil sie dem Elektrofachmann einen Teil der Beratung abnehmen.
Das Fachhandwerk lässt keineswegs nur die Korken knallen, weil das Smart House boomt und Umsätze durch die Decke schießen. Sorgen bereiten der Branche vor allem die mehr als prallen Auftragsbücher, die abgearbeitet sein wollen. Und all jene Kunden, die in der Unübersichtlichkeit des Internets den Überblick verloren haben, was ein Smart Home tatsächlich ist und was sie eigentlich wollen und brauchen. Denn im Internet informieren sich die allermeisten Bauherren und Renovierer, bevor sie zum Fachmann gehen. Doch diese Erstinformationen sind in den meisten Fällen unvollständig, wenn nicht gar fehlerhaft.
Doch keine Bange – Gira unterstützt seine Absatzmittler auch in dieser verzwickten Situation. Tatsache ist: Der Smart Home-Markt ist extrem vielschichtig, neben Systemoptionen gibt es zahllose Insellösungen. Um zielgerichtet beraten und kompetent installieren zu können, ist ein Überblick über die einzelnen Systeme und ihre Möglichkeiten unverzichtbar. Genau diesen liefert jetzt die neue Landingpage "Gira Smart Home – fit für die Zukunft."
Denn sie bietet dem Elektromeister einen kompakten Systemüberblick über Lösungen und die dazugehörigen Produkte, die sich sowohl funkbasiert als auch kabelgebunden realisieren lassen. Basis ist entweder das Gira eNet SMART HOME System oder das Gira KNX System. Beide sind die Grundlage, auf der er seine Kunden sicher und kompetent beraten kann. Und das eröffnet dem Elektrofachhandwerk letztlich die Chance, ganze Gebäude oder nur einzelne Wohnungen zukunftsfähig zu machen und zugleich neue Kundenpotenziale zu erschließen.
Die einzelnen Module der Gira Türstation lassen sich nicht nur in die Rahmen des Schalterprogramm TX_44 einfügen, sondern beispielsweise auch in die Gira Energiesäule integrieren – Voraussetzung dafür ist die Variante Unterputz. Denn unsere Energiesäulen besitzen Leereinheiten, die mit Ruftaster, Türlautsprecher, Info-Modul oder Farbkamera bestückt werden können. Dort lassen sich natürlich auch andere Funktionen aus dem Schalterprogramm Gira TX_44 einsetzen, beispielsweise ein Automatikschalter, der dann das Lichtelement der Energiesäule bei Bewegung automatisch ein- und wieder ausschaltet.
Weil die Anforderungen und Einsatzbereiche für eine Energiesäule mit Türstation ganz individuell sind, stehen drei verschiedene Varianten zur Auswahl: (1) Eine 1400 mm hohe Energiesäule mit Leereinheiten zur Integration von vier Funktionen, etwa Farbkamera, Türlautsprecher und zwei Ruftaster 1fach. (2) Eine 1600 mm hohe Energiesäule mit Lichtelement und Leereinheiten zur Integration von drei Funktionen, beispielsweise Automatikschalter, Türlautsprecher und ein Ruftaster 1fach. Und (3) eine 1600 mm hohe Energiesäule mit Leereinheiten zur Integration von sechs Funktionen, zum Beispiel ein Info-Modul, Farbkamera, Türlautsprecher und drei Ruftaster 3fach. Alle Säulenvarianten sind wassergeschützt IP 44 und erhältlich in den Farben Anthrazit und Alu.
Die Module der Gira Türstation lassen sich zudem in Frontplatten mit Unterputzkasten integrieren. Das bietet einen noch größeren Spielraum für die Gestaltung und ermöglicht maßgeschneiderte Anfertigungen für große Wohneinheiten. Kommen ausschließlich Audiofunktionen zur Anwendung, können auf diese Weise Türstationen für bis zu 30 Parteien entstehen. Beim Einsatz von Videofunktionen sind bis zu 18 Teilnehmer möglich.
Die Frontplatten können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wie etwa Edelstahl, Aluminium und Messing mit PVD-Beschichtung, und sie lassen sich auf Wunsch in Materialstärke und Oberfläche anpassen. Selbst farblich pulverbeschichtete Oberflächen sind möglich.
Durch die Kooperation mit Briefkasten-Herstellern wie beispielsweise Renz lassen sich die Gira Türstationen auch in Briefkastenanlagen zur Unterputz-, Aufputz- oder freistehenden Montage integrieren. Die Gehäuse sind auf Bestellung mit Ausschnitten erhältlich, in die die Funktionen Ruftaster, Türlautsprecher, Info-Modul und Farbkamera eingesetzt werden können.
Was uns mit den Wohnungsstationen für den Innenbereich gelungen ist, haben wir auch mit den Türstationen für außen geschafft – wir haben sie in die Gira Schalterwelt geholt. Das Ziel war das gleiche: Türkommunikation und Schalterdesign sollen im Außenbereich optisch aus einem Guss sein. Dazu haben wir die Technik komprimiert und in die 55er Unterputzdose gebracht. Und sie dann in die Rahmen unserer Schalterserie TX_44 integriert.
Entwickelt haben wir diese Schalterserie eigentlich für Bereiche, bei denen der Nutzen im Vordergrund steht – für Keller, Flure oder den Hobbyraum, für die Waschküche oder die Garage. Aber auch außerhalb des Wohnbereichs setzt Gira TX_44 markante Akzente: in der Werkstatt, im Büro, im Ladengeschäft. Weil es zudem spritzwassergeschützt ist nach IP44, eignet es sich aber nicht nur für Innenräume, sondern auch draußen: für Terrassen, Balkone, Durchgänge, Hauswände und selbst im Garten.
Voraussetzungen dafür sind der verstärkte Rahmen, das robuste Material Thermoplast und die Möglichkeit nicht nur zur wasser-, sondern auch diebstahlgeschützten Montage. Alle diese Komponenten machten Gira TX_44 schlagfest, bruchfest, UV- und witterungsbeständig.
Die Gira Türstationen im Schalterprogramm TX_44 sind also für den Einsatz im Außenbereich bestens gerüstet. Die Installation der Einsätze in 58er Unterputz-Dosen in der Wand sorgt für eine dauerhafte und sichere Befestigung. Diebstahlschutz bietet die Fixierung der Rahmen mittels Torx-Schrauben: Die Türstationen können nach der Montage nur noch mit einem speziellen Torx-Schraubendreher demontiert werden. Für einen erhöhten Diebstahlschutz lassen sich die Rahmen auch mit optional erhältlichen Tri-Wing-Schrauben fixieren.
Zudem sind unsere Türstationen für jeden Anwendungsbereich geeignet: vom Einfamilienhaus bis zum großen Objekt – reine Audioanlagen unterstützen bis zu 136 Wohneinheiten. Unser Sortiment umfasst Auf- und Unterputzvarianten, Audio-, aber auch Videofunktion, Lösungen zur Integration in bestehende Anlagen sowie Möglichkeiten zum Einbau in Frontplatten und Briefkastenanlagen.
Die Basis bilden die Türlautsprecher mit Mikrofon und die Ruftaster 1fach oder 3fach. Optional lassen sich unsere Türstationen um zusätzliche Komponenten erweitern – wie Farbkamera, Infomodul oder Keyless In Lösungen. Die Türstationen sind in Reinweiß, Anthrazit und Farbe Alu erhältlich.
Die Gira Türstation Edelstahl ist ein echter Eyecatcher im Eingangsbereich und zudem äußerst robust. Sofort ins Auge sticht die geschliffene Frontplatte aus hochwertigem Nirosta V2A Edelstahl – sie wirkt ebenso edel wie authentisch. Das Erscheinungsbild ist klar und ruhig, auch weil die Freisprechfunktion nicht sichtbar ist: Lautsprecher und Mikrofon sind verdeckt angebracht, so dass das flächige Design der Türstation nicht unterbrochen wird. Fast nahtlos in die Frontplatte integriert sind auch die Namensschilder und Ruftasten, letztere ebenfalls aus Edelstahl. Weil sich die Abdeckung der Gira Türstation Edelstahl schraubenlos montieren lässt, stören auch keine sichtbaren Befestigungen.
Doch unsere Türstation Edelstahl überzeugt nicht nur durch ihre klare Optik, sie ist auch sehr solide und damit besonders vandalensicher und witterungsbeständig. Weil die 3 mm starke Frontplatte und Namensschilder nahezu ineinander übergehen, können keine Gegenstände in die Ritzen gepresst werden. Da sich die Namensschilder hinter 5 mm starkem sekurisierten Glas befinden, sind so vor physischer Gewalt, Feuer oder Kratzern geschützt. Die verdeckte Freisprecheinrichtung kann selbst mit einem spitzen Gegenstand nicht zerstört werden und die mit weißen LED ausgeleuchteten Ruftasten aus Edelstahl sind ebenfalls unempfindlich gegen mutwillige Zerstörung.
Die Gira Türstation Edelstahl ist in verschiedenen Größen lieferbar, vom Einfamilienhaus bis zu zwölf Wohneinheiten. Die kleinste Frontplatte misst 160 x 218 mm, die größte 270 x 285 mm. Neben der reinen Audio-Ausführung bieten wir alle Varianten selbstverständlich auch mit Video-Funktion an. Die Farbkamera liefert gestochen scharfe Bilder und schaltet automatisch von Tag- auf Nachtbetrieb um. Die Freisprecheinrichtung ist mit einer Mikroprozessor-Technologie ausgestattet, was ein sprachgesteuertes Gegensprechen sowie die Unterdrückung von Echo- und Hintergrundgeräuschen erlaubt.
Die Module des Gira Systems 106 passen auch zur Serie Renz Plan S und fügen sich flächenbündig in diese formschöne Briefkastenanlagen ein. Die Kombination sorgt für ein einheitliches Bild an der Haustür und wirkt besonders edel. Die Oberflächen des V4A-Edelstahls beider Hersteller harmonieren besonders gut miteinander.
Die Serie Renz Plan S beinhaltet senkrechte Briefkästen für die Unterputz-Montage. Die plane Oberfläche kommt optimal zur Geltung, wenn die Anlage in eine gleichmäßige Wand eingelassen ist. Die Briefkästen sind in verschiedenen Materialien erhältlich. Passend zum Gira System 106 gehört dazu auch Edelstahl V4A.
Zur Serie Renz Plan S gehört auch eine Briefkasten-Stele, also eine freistehende Lösung für den Eingangsbereich. Der massive V4A-Edelstahl fühlt sich hochwertig an, ist robust und macht die Briefkasten-Stele zu einem echten Hingucker. Noch schöner wird sie mit unserem System 106, das sich mit seinen Designfronten aus Edelstahl und dem Schwarzglas des Kameramoduls perfekt in die Stele einfügt.
Der Gira Einbaulautsprecher und die Gira Kamera lassen sich zudem in die Renz-Paketkastenanlage integrieren. So können an einem zentralen Ort nicht nur Pakete empfangen oder versendet werden. Dank der zusätzlichen Audio- und Videofunktion der Gira Komponenten lassen sich auch die Gira Wohnungsstationen über die Digital-Klingel der myRENZbox nutzen.
Bekanntlich gibt es für den ersten Eindruck keine zweite Chance. Der erste Eindruck am Haus ist meist der Eingangsbereich. Hier muss alles stimmen. Wie beim Gira System 106, unserem Eyecatcher für die Türkommunikation im Außenbereich. Dabei handelt es sich um ein Türstations-System aus Metall in einem ebenso edlen wie puristischen Design.
Außen an der Haustür vereint das Gira System 106 alle benötigten Funktionen wie Klingel, Kamera, Namensschild und Hausnummer. Das System ist flexibel kombinierbar und kann deshalb individualisiert werden. Außerdem ist es modular aufgebaut und lässt sich später um weitere Module ausbauen. Jedes Modul ist mit hochwertiger, innovativer Technik ausgestattet. Deren Anordnung ist hoch, quer oder im Quadrat möglich. Außerdem lassen sie sich in Briefkastenanlagen von Renz integrieren.
Die rahmenlosen Module basieren auf einem Grundmaß von 106,5 × 106,5 mm, sie tragen lediglich 28,4 mm auf und sind erhältlich mit Metall-Designfronten in gebürstetem Edelstahl, eloxiertem Aluminium oder in Verkehrsweiß lackiert (RAL 9016). Einfach auf die Wand montiert eignet sich das System 106 ebenso für den Neubau wie für die Nachrüstung. Es ist mit den Gira Wohnungsstationen und anderen Türkommunikationslösungen von Gira kompatibel.
Wohnungsstationen, die in Schalterrahmen passen! Wer hat’s erfunden? Natürlich Gira. Die Idee dahinter: Türkommunikation und Schalterdesign sollen im Inneren eines Gebäudes optisch aus einem Guss sein. Dazu haben wir die Technik komprimiert und in die 55er Unterputzdose gebracht. Herausgekommen ist dabei zunächst die Gira Wohnungsstation als Freisprechanlage für die Unterputz-Installation – passend zu den Rahmen unserer Schalterprogramme.
Das Basisgerät mit Lautsprecher, Mikrofon und Ruftastern kann optional erweitert werden, und zwar um einen zusätzlichen Taster für den hausinternen Ruf und um ein TFT-Farbdisplay für die Video-Übertragung. Erhältlich ist es in 4,6 cm (1,8") oder – passend zu unserem Flächenschalter-Programm – in 6,4 cm (2,5").
Ein optisches und technisches Highlight in dieser Serie ist zweifellos unsere Wohnungsstation Video AP Plus. Sie verfügt ein 5,6 cm (2,2'') großes TFT-Farbdisplay und überzeugt durch die Homogenität ihrer Front. Dank kapazitiver Sensortechnik lässt sie sich über ein leichtes Berühren der Tasten bedienen.
Wer ohnehin ein KNX System installiert hat oder eines installieren will, benötigt gar keine separate Wohnungsstation. Denn die Gira Türkommunikation lässt sich auch auf unsere KNX Wandbediengeräte holen. Zum Beispiel auf den Gira G1. Eigentlich ist er die kompakte und intelligente Bedienzentrale für die gesamte Gebäudetechnik. Von der Steuerung der Beleuchtung über die Jalousien bis hin zur Einstellung der Raumtemperatur – über den Gira G1 können viele Funktionen intuitiv gesteuert werden.
In Verbindung mit dem unserem TKS-IP-Gateway und einer Gira Türstation Video lässt sich der Gira G1 auch als Wohnungsstation nutzten. Klingelt es, erscheint im Display automatisch das Kamerabild. Mit einem Fingertipp kann die Kommunikation gestartet, die Tür geöffnet oder das Licht eingeschaltet werden.
Ebenso funktioniert es mit den Gira Control Clients 9 und 19 – auch sie sind eigentlich zentrale Bediengeräte für den Gira HomeServer und die KNX Installation im Haus. Weil sie mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet sind, können beide auch als Wohnungsstationen eingesetzt werden. Über ein Plug-In für den Gira HomeServer lassen sich die Funktionen der Türsprechanlage einfach in die Bedienoberfläche integrieren.
Selbst der Computer kann zur Wohnungsstation werden, Voraussetzung ist eine Netzwerkanbindung und unser TKS-IP-Gateway. Die Sprachübertragung zwischen Computer und Tür erfolgt lippensynchron via SIP. Weil die benötigte Netzwerkinfrastruktur oft schon vorhanden ist, kann der PC ohne großen Nachrüstaufwand zur Wohnungsstation ausgebaut werden. Auf dem Rechner selbst ist lediglich eine entsprechende Software zu installieren.
Früher lugte man durch den Briefkastenschlitz, den Türspion oder lehnte sich aus dem Fenster, um zu sehen, wer vor der Tür steht. Deutlich einfacher, sicherer und komfortabler geht das jetzt mit unserer neuen Gira Wohnungsstation Video AP 7. Sie ist leistungsstark und optisch ansprechend, der 7 Zoll (17,78 cm) große hochauflösende TFT-Farbbildschirm überzeugt mit einer exzellenten Bildqualität. Dabei ermöglicht die fortschrittliche IPS-Display-Technologie einen großen Betrachtungswinkel und eine klare Erfassung des Geschehens vor der Tür. Selbst bei einem seitlichen Blick auf das Display ist das Bild eindeutig zu erkennen.
Die komfortable Bedienung erfolgt per Touchfunktion über das gesamte Glas-Display oder über fünf Schnellwahltasten. Jede Tastenberührung wird durch einen abschaltbaren Quittierungston sowie eine optionale, taktile Rückmeldung – also eine Vibration – bestätigt. Zahlreiche Einstellmöglichkeiten wie Bildschirmhelligkeit, Tastenton oder Ruftonmelodie erlauben eine einfache Anpassung unserer Wohnungsstation an individuelle Vorlieben.
Der interne Bildspeicher sichert bis zu 200 Kameraaufnahmen. Auf Wunsch lassen sich die Bilder auf eine MicroSD-Karte exportieren, die auch zum Aufspielen eigener Klingeltöne dient.
Unsere Gira Wohnungsstation Video AP 7 ist in Weiß oder Schwarz erhältlich, sie kann wahlweise an der Wand montiert oder mit passendem Standfuß auf einem Möbelstück platziert werden. Übrigens: Selbst die Nachrüstung bestehender Klingel-Anlagen ist einfach und ohne viel Aufwand möglich – dank 2-Draht-Bus Technik. Deshalb kann fast jede bereits vorhandene Klingelanlage damit aufgerüstet werden.
Man kann nicht immer zu Hause sein, wenn es klingelt. Muss man auch nicht – denn es gibt ja Gira TKS mobil. Über diese Portal-Lösung unseres Gira Türkommunikations-System lässt sich von unterwegs aus mit dem Paketboten an der Tür sprechen, während man beim Barbier sitzt und sich den Bart stutzen lässt. Oder der Tochter wird mal eben die Tür geöffnet, weil sie früher als erwartet schulfrei hat – und zwar vom Café aus. Möglich wird dies mit der Gira TKS mobil App in Kombination mit der entsprechenden Hardware, dem Gira TKS-IP-Gateway.
Features wie Early Media oder Gruppenanrufe sorgen bei Gira TKS mobil dafür, dass man auch unterwegs weiß, wer vor der Türe steht. Die Gira eigene App TKS mobil ist für iOS und Android erhältlich. Übrigens: Auch wenn die App nicht geöffnet ist, erfolgt bei eingehendem Ruf eine Benachrichtigung über Push Notification.
Großer Vorteil bei Gira TKS mobil: Die Kommunikation erfolgt nicht nur mobil, sondern auch hochverschlüsselt – über Secure Data Access (SAD). Das Öffnen der Tür wird zusätzlich durch eine PIN geschützt.
Der Geschosswohnungsbau boomt – nicht nur in den Innenstädten, sondern auch bei der Erschließung neuer Wohngebiete. Dass Smart Home-Lösungen auch für den gewerblichen Wohnungsbau attraktiv sind, ist den meisten Bauträgern und Projektentwicklern allerdings noch nicht bekannt. System-Integrator Dirk Beyer aus Neumünster, mit dem wir schon viele Projekte gemeinsam realisiert haben, kennt die Gründe dafür und macht Lösungsvorschläge.
In seinem Beitrag für das Fachmagazin elektrobörse smarthouse weist Dirk Beyer zu Recht darauf hin, dass die Vorzüge einer Smart Home-Ausstattung nicht nur für das Einfamilienhaus gelten, sondern auch für den gewerblichen Wohnungsbau. So gibt es eine Vielzahl praktischer Funktionen für mehr Wohnkomfort, mehr Sicherheit und eine höhere Energieeffizienz. Die Aufwertung von Immobilien durch eine zukunftsfähige Vernetzung gehört auch dazu.
Dass Smart Home-Technik dort aber noch ein Schattendasein fristet, hat für den System-Integrator mehrere Ursachen: das Fehlen ganzheitlicher Konzepte, der Mangel an entsprechend spezialisiertem Know-How, eine unübersichtliche Marktsituation mit einer Vielzahl an Systemen samt großer Unterschiede bei Preis, Stabilität und Marktakzeptanz sowie die komplexe Schnittstellenproblematik.
Dirk Beyer hat auf diesem Gebiet bereits Erfahrungen gesammelt und zwei Lösungsvorschläge parat. Zum einen empfiehlt er KNX, das herstelleroffene und inzwischen zum weltweiten Standard gewordene Bus-System, als Grundlage. Und zum anderen den Einsatz eines System-Integrators bei der Planung und Umsetzung entsprechender Projekte: Denn er ist "der Experte, der gewerkeübergreifend funktionierende Lösungen kennt bzw. entwirft und der als »technischer Architekt« alle losen Fäden miteinander verknüpft."
Voraussetzung erfolgreicher Projekte ist aber, dass der System-Integrator frühzeitig in die Planungen mit eingebunden wird und im Teamwork mit dem Projektentwickler die smarten Funktionen beschreiben kann. Der Projektentwickler ist deshalb so wichtig, weil er die Schnittstelle bildet zwischen dem Endkunden – also dem Käufer oder Mieter – und der smarten Technik mit ihren Möglichkeiten. Der System-Integrator wiederum kennt die Wünsche der Kunden an ein Smart Home und er ist in der Lage, technisch komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen.
Letztlich resultiert aus diesen Forderungen ein Angebotskonzept. Dabei muss allen Baubeteiligten klar sein: In erster Linie werden Funktionen verkauft – nicht so sehr Technik oder Produkte – und diese Funktionen müssen präzise beschrieben werden, damit sie den Nutzer überzeugen.
Für unverzichtbar hält Dirk Beyer eine Basis-KNX-Installation, eventuell noch ohne konkrete smarte Funktionen. Hierbei fallen einerseits die Mehrkosten gegenüber einer konventionellen Installation kaum ins Gewicht, andererseits wäre damit "der Grundstein für ein echtes Smart Home gelegt." Das von ihm geforderte definierte Angebotskonzept entfaltet noch mehr Überzeugungskraft, wenn darin mehrere Ausstattungsvarianten oder Funktionspakete enthalten sind, unter denen der Kunde wählen kann. Mit diesen Maßnahmen, so Dirk Beyer, ließe sich das Smart Home auch im gewerblichen Wohnungsbau vorantreiben. Wir teilen seinen Glauben!
Das Smart Home boomt, dem Elektrohandwerk eröffnen sich enorme Chancen. Das Problem dabei: Der Markt ist extrem unübersichtlich, neben Systemoptionen gibt es zahllose Insellösungen. Um zielgerichtet beraten und kompetent installieren zu können, ist ein Überblick über die verschiedenen Systeme und ihre Möglichkeiten unverzichtbar. Genau diesen liefert jetzt die neue Landingpage "Gira Smart Home".
"Gira Smart Home - fit für die Zukunft" bietet einen kompakten Systemüberblick über Lösungen und die dazugehörigen Produkte, die sich sowohl funkbasiert als auch kabelgebunden realisieren lassen. Die Systemgrundlage ist entweder das Gira eNet SMART HOME System oder das Gira KNX System. Beide eröffnen dem Elektrofachhandwerk die Chance, ganze Gebäude oder nur einzelne Wohnungen zukunftsfähig zu machen und zugleich neue Kundenpotenziale zu erschließen.
Damit gibt Gira dem Fachmann Lösungen an die Hand, die er im Neubau und im Altbau – also bei der Renovierung – einsetzen kann. Sie lassen sich individualisieren und nachträglich erweitern. Und wer bei komplexen Aufgaben doch an Grenzen stößt, kann sich von professionellen Systemintegratoren unterstützen lassen. Ein weiterer Pluspunkt: Es besteht die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren, der künftig regelmäßig zum Thema Smart Home informiert.
Der Elektromeister muss zum Thema Smart Home beraten können – und zwar kompetent. Wenn von den Vorzügen der intelligenten Haustechnik die Rede ist, fallen fast immer drei Begriffe: Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung. Die ersten beiden sind selbstverständlich, weil selbsterklärend. Der letzte aber bedarf der Erläuterung.
Wer über "Energie" im Gebäude spricht, meint zwei unterschiedliche Dinge: Stromverbrauch und Heizen. Mehr als die Hälfte der in privaten Haushalten verbrauchten Energie wird zum Heizen verwendet. Hier steckt durchaus Einsparpotenzial: In erster Linie durch einen Austausch überalterter Heizungsanlagen und eine Umrüstung auf energieeffiziente Geräte. Damit lässt sich am meisten und schnellsten Energie einsparen – und auf längere Sicht letztlich auch Geld.
Auch die Vernetzung im Smart Home hilft dabei, Ressourcen zu schonen. So lassen sich Räume erst ab einem bestimmten Zeitpunkt wärmen, anstatt die Heizung – beispielsweise im Bad – über Nacht laufen zu lassen. Auch von unterwegs aus können Nutzer auf ihr Heizsystem zugreifen, falls sie morgens vergessen haben, die Heizkörper herunterzudrehen. Sensoren sind überdies in der Lage zu registrieren, ob die Wohnung gerade gelüftet wird, um dann automatisch die Heizung runterzufahren. Das PT-Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft stellt dazu fest: "Mit den richtigen Systemen sollen Einsparungen von idealerweise bis zu 70 Prozent möglich sein." Gemeint ist nach wie vor das Heizen.
Doch auch der Stromverbrauch besitzt Einsparpotenzial. Hier liegt der Fokus ebenfalls auf einer bewusst nachhaltigen Aus- bzw. Umrüstung. Wer auf Solarenergie setzt, kann die Stromversorgung so programmieren, dass sie selbsttätig auf Sonnenenergie umstellt. Und im Smart Home starten Haushaltsgeräte wie die Waschmaschine erst dann, wenn sie mit Solarenergie betrieben werden.
Dass jedoch der Stromverbrauch eines Smart Homes zwingend geringer ist als der eines konventionellen Zuhauses, ist so nicht richtig. Im Gegenteil: Eine vom Bundesumweltministerium unterstützte Studie des Bundes für Umweltschutz und Naturschutz zeigt, dass sich der Energieverbrauch durch Smart Home-Systeme sogar erhöht. Der Grund dafür ist der Stromverbrauch im laufenden Betrieb, und zwar durch die ununterbrochene Empfangsbereitschaft einiger Geräte, die nur so entsprechende Aktionen umsetzen können – wie die umweltfreundliche Waschmaschine. Die dadurch entstehenden Mehrkosten sind nicht unbeträchtlich, die Studie schätzt pro Jahr ein Plus von 175 kWh für die Beleuchtung, von 70 kWh für Küchengeräte, 52 kWh für Waschen und Trocknen und 35 kWh für Kleingeräte. Zusammen verursacht das beim aktuellen Strompreis Mehrkosten von knapp 100 Euro per annum.
Die durchaus kritische Studie präsentiert hierzu einen überraschend einfachen Lösungsvorschlag: Vernetzte Systeme sollten teilweise oder ganzheitlich abgeschaltet werden können. Technisch ist das leicht zu realisieren, der Elektromeister muss hierzu aber die individuellen Präferenzen der Bewohner kennen, um energieeffiziente Lösungen planen zu können.
Trotzdem fragt sich das PT-Magazin: "Sollte der Umwelt zuliebe also lieber auf ein Smart Home verzichtet werden?" Die Antwort darauf ist eindeutig: nein, sollte man nicht. Richtig ist, dass Vernetzung allein noch keinen Klimaschutz bedeutet. Richtig ist aber auch, dass Vernetzung Energieeinsparpotenzial vor allem beim Heizen besitzt – während beim Strom auch andere Komponenten mit berücksichtigt werden müssen, etwa die Eigenversorgung mit selbstproduziertem Strom, Stichwort Photovoltaik. Um hier effizient zu sein, braucht es aber vernetzte Systeme aus dem Smart Home.
In den vergangenen Newsroom-Beiträgen haben wir Produkte, Systeme und Lösungen gezeigt, die Gira für die Gesundheitswirtschaft bereitstellt. 22 Artikel sind es geworden, das Portfolio von Gira zu diesem Thema ist umfangreich.
Kompakt und anschaulich dargestellt werden alle Geräte und Systeme auch in einer Broschüre, die Gira speziell für die Planer und Entscheider im Gesundheitswesen erstellt hat. Auf 42 Seiten werden die verschiedenen Einsatzbereiche und -möglichkeiten vorgestellt, außerdem die wichtigsten Produkte für die Gesundheitswirtschaft erläutert.
Es folgen die Themenfelder Rufsysteme und Notrufsysteme, Türkommunikation, das kabelgebundene KNX System und das funkbasierte eNet SMART HOME System sowie eine Übersicht über die Gira Schalterprogramme. Den Abschluss bilden sieben gute Gründe, sich für Produkte und Lösungen von Gira zu entscheiden.
Eines wird in jedem Fall klar: Gira trägt dazu bei, dass die Gesundheitswirtschaft auch in Zukunft ihre wichtigste Aufgabe erfüllen kann: Lebensqualität zu schaffen.
Wer kennt das nicht? Kaum kommt man nach Hause, lässt sich der Haustürschlüssel nicht finden. Die Tiefe der Tasche, in der er stecken müsste, ist unergründlich. Aber ohne Schlüssel bleibt die Tür zu und gleich fängt es auch noch an zu regnen.
Es sind Situationen wie diese, mit denen wir unsere gerade gestartete Endkundenkampagne rund um die Türkommunikation motivisch begleiten – durchaus mit einem Augenzwinkern. Bauherren und Renovierern wird dabei das breite Repertoire an Produkten und Lösungen vor Augen geführt, die Gira im Portfolio hat: von der neuen Wohnungsstation Video AP 7 über die in unsere Schalterprogramme integrierbaren Wohnungsstationen, TKS mobil, das Gira System 106 bis hin zu unseren Keyless In-Produkten, die einen Schlüssel überflüssig machen. Und die Suche nach ihm auch.
"Geht einfacher mit Gira". So lautet die Kernbotschaft unserer aktuellen Endkundenkampagne, die sich zwar an Endverbraucher richtet, aber auch dem Fachhandwerk zugutekommt, weil sie dort eine entsprechende Nachfrage erzeugt.
Passend zu den Anzeigenmotiven sind kleine Spots entstanden, die sich online für Banner-Werbung nutzen lassen oder auf YouTube zu sehen sein werden. Die Kampagne schalten wir im Juli und August in auflagen- und aufmerksamkeitsstarken Titeln wie Häuser, Living at Home, Bauen, Schöner Wohnen, Althaus Modernisieren sowie Hausbau. Begleitet wird sie online auf den jeweiligen Portalen dieser Zeitschriften, außerdem spielen wir sie natürlich über Social Media.
Für das Wohlbefinden ist nicht nur die richtige Raumtemperatur wichtig, sondern auch die Güte der Raumluft. Umso mehr, wenn Senioren nicht mehr selbstständig und regelmäßig lüften können. Gira hat die geeigneten Produkte im Portfolio, um hier Abhilfe zu schaffen.
Der Gira Hygrostat reguliert die Luftfeuchtigkeit und sorgt so für ein angenehmes und gesundes Raumklima. Und weil er eine erhöhte Luftfeuchtigkeit verhindert, beugt er außerdem schädlicher Schimmelbildung vor. Dazu erfasst das Gerät den Feuchtegehalt und die Temperatur im Raum über interne Sensoren. Übersteigt die Luftfeuchtigkeit den eingestellten Sollwert, schaltet das Gerät einen externen Ventilator zur Entfeuchtung des Raumes ein. Dabei ist der Sollwert „dynamisch“: Der Hygrostat berücksichtigt, dass wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kältere, und lässt dann entsprechend mehr Luftfeuchtigkeit zu. Da der Gira Hygrostat zur Plattform Gira System 55 gehört, kann er in die Gira Schalterprogramme integriert werden.
Doch nicht nur eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zieht das Raumklima in Mitleidenschaft, auch eine CO₂-Konzentration ist nachteilig – bereits 0,08 % beeinträchtigen das Wohlbefinden. Der nach DIN 1946 empfohlene maximale Wert von 0,1 % wird bei heutigen Baustandards mit hochabgedichteten Gebäudehüllen sehr häufig überschritten. Dem beugt der Gira Raumluft-Sensor CO₂ vor, indem er die Raumluft überwacht und die jeweilige Luftgüte per LED in Grün, Gelb oder Rot anzeigt. Wird der festgelegte Grenzwert – zwischen 800 ppm und 1.500 ppm – überschritten, sollten Fenster geöffnet oder Lüfter eingeschaltet werden. Ein interner Summer kann auf die erhöhte Kohlendioxid-Konzentration hinweisen. Zudem ist es möglich, eine angeschlossene Leuchte, etwa die Gira LED-Signalleuchte – anzusteuern, um die Notwendigkeit zum Lüften anzuzeigen. Auch der Gira CO₂-Sensor kann passend zu einem der Gira Schalterprogramme in einer Unterputzdose installiert werden.
Noch mehr Komfort verspricht der Gira KNX CO₂-Sensor, der zusätzlich mit einem Luftfeuchte- und Raumtemperatur-Regler ausgestattet ist. Voraussetzung für ihn ist das kabelgebundene KNX System – auf dieser Basis überwacht das Gerät nicht nur Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxid-Konzentration im Gebäude, sondern aktiviert über den KNX Bus auch Maßnahmen zum Erhalt oder zur Verbesserung des Raumklimas. Beim Überschreiten bestimmter Grenzwerte sorgt er dafür, dass beispielsweise Fenster automatisch geöffnet, Lüfter eingeschaltet oder die Heizung reguliert werden. Weil der Gira KNX CO₂-Sensor über KNX gesteuert wird, besitzt er keine Bedien- oder Anzeigeelemente. Selbstverständlich lässt auch er sich unterputz und passend zur restlichen Elektroinstallation in den Gira Schalterprogrammen installieren. Die Stromzufuhr erfolgt über die KNX Leitung – eine eigene Spannungsversorgung ist daher nicht nötig.
Die richtige Raumtemperatur ist wichtig für das Wohlbefinden, das gilt nicht nur für ältere Menschen. Doch gerade sie benötigen oft höhere Wärmegrade für ihre Behaglichkeit. Aber ständig das Heizungsventil zu betätigen und nachzuregulieren – das macht niemand. Muss er auch nicht, denn bei Gira gibt es automatisierte Lösungen für die stets richtige Raumtemperatur.
Der Gira Raumtemperatur-Regler kommt zum Einsatz, wenn die Steuerung in einzelnen Räumen erfolgt. Er ermöglicht eine exakte Einstellung der Innenraumtemperatur zwischen +5 °C und +30 °C. Bei Bedarf kann eine Zeitschaltuhr angeschlossen werden, die punktgenau von Tag- auf Nachttemperatur umschaltet. Außerdem lässt sich der Raumtemperatur-Regler auch für die Steuerung der Fußbodenheizung einsetzen.
Über den Gira Raumtemperaturregler mit Uhr können drei verschiedene Temperaturstufen gewählt werden: die Komforttemperatur für Anwesenheit, eine Absenktemperatur für die Nacht sowie eine Frostschutztemperatur für Zeiten längerer Abwesenheit. Das Zeitprogramm erlaubt eine detailgenaue Regelung der Raumtemperatur, die Umstellung auf Sommer- oder Winterzeit erfolgt automatisch. Die Bedienung ist durch eine selbsterklärende Benutzerführung sehr einfach. Der Gira Raumtemperaturregler mit Uhr bietet übrigens – zusätzlich zu den integrierten Heizprogrammen – auch ein Kühlprogramm. Eine tolle Funktion im heißen Sommer.
Noch mehr Komfort ist garantiert, wenn im Haus oder Wohnheim ein KNX System verbaut ist, also das bewährte und herstelleroffene kabelgebundene Bussystem. Der Gira KNX Stetigregler sorgt selbstständig für eine konstante Raumtemperatur rund um die Uhr. Dafür erfasst der eingebaute Regler mit einem internen bzw. externen Temperaturfühler die aktuelle Raumtemperatur und passt sie an die Vorgaben der Bewohner an. Der Gira KNX Stetigregler bietet fünf unterschiedliche Betriebsarten: Komfort, Stand-by, Nacht, Frost-/Hitzeschutz und eine Reglersperre, beispielsweise für den Taupunktbetrieb. Dadurch genießen Bewohner einen hohen Bedienkomfort und können gleichzeitig ihren Energieverbrauch weitaus präziser steuern als mit einer herkömmlichen Heizung.
Der Gira KNX Objektregler ist eine Variante des Stetigreglers. Auch er sorgt automatisch für eine konstante Raumtemperatur rund um die Uhr. Das Gerät besitzt aber keine Bedien- oder Anzeigeelemente. Es kommt zum Einsatz, wenn die Temperatur nicht im Raum selbst, sondern zentral gesteuert werden soll. Die Bedienung erfolgt ausschließlich über den KNX Bus.
Über das KNX System selbst können nicht nur Funktionen wie Licht, Jalousien, Belüftung und Sicherheitstechnik gesteuert oder automatisiert werden, sondern eben auch die Heizung. Sensoren und Aktoren liefern und verarbeiten die entsprechenden Daten oder Vorgaben, die sich über verschiedene Bediengeräte einstellen, aber auch jederzeit ändern lassen. Möglich ist das über das kompakte Raumbediengerät Gira G1 oder die Wandgeräte Gira Control 9 Client 2 bzw. Gira Control 19 Client 2 mit unterschiedlich großen Bedienoberflächen. Zwei leistungsfähige Apps von Gira machen aber auch Smartphones und Tablets zu mobilen und nutzerfreundlichen Steuereinheiten. Unsichtbar hinter der KNX Technik stehen entweder der Gira HomeServer für ganze Wohnanlagen oder der kompakte Server Gira X1 für das Einfamilienhaus oder die Wohnung.
Aktuell gibt es mehrere wegweisende Trends und Entwicklungen im Bereich Bauen und Wohnen. Die Wohnglück-SMARTHAUS-Deutschland-Tour vereint drei davon zu einem Live-Erlebnis für Bauherren und Modernisierer: Tiny Houses, Smart Home und Nachhaltigkeit. Gira ist auf der Tour als exklusiver Ausstatter mit dabei und präsentiert gemeinsam mit anderen führenden Marken intelligente Gebäudetechnik und andere innovative Lösungen rund ums Haus.
Initiator der Wohnglück-SMARTHAUS-Deutschland-Tour ist Schwäbisch Hall. Deutschlands größte Bausparkasse greift mit der Veranstaltungsreihe wegweisende Entwicklungen auf und gibt Baufamilien Orientierung im Smart Home-Markt. Namensgebend für die Tour ist "Wohnglück", Europas größtes Magazin für Bauen und Wohnen.
Im Fokus der Deutschland-Tournee steht das Wohnglück-SMARTHAUS. Das Tiny House besteht aus ökologisch abbaubaren Materialien und ist mit intelligent vernetzter Markentechnik ausgestattet. Es zeigt Bauherren und Modernisierern, wie sich smarter Komfort, hohe Wohnqualität und Leben auf kleinstem Raum vereinen lassen: live zum Anfassen und Ausprobieren. Präsentiert wird in 18 ausgewählten Städten jeweils an zwei bis drei Aktionstagen bei den Volks-, Raiffeisen- und Genossenschaftlichen Banken vor Ort. Die Veranstaltungsreihe ist bereits im Mai in Schwäbisch Hall gestartet und tourt bis Ende Oktober 2019 durch die gesamte Bundesrepublik.
Smartes Wohnen auf kleinstem Raum
Die bauliche Basis für das Wohnglück-SMARTHAUS lieferten Simon Becker und Andreas Rauch mit ihrem Cabin Konzept. 2016 gründeten die beiden Architekten ihr Start-up Cabin Spacey in Berlin. Ihr Ziel: mobile und unabhängige Wohnlösungen im urbanen Raum für eine neue Generation zu schaffen. Für optimal genutzten Wohnraum und einen bewusst minimalistischen Lebensstil. Mit ihrem Ansatz kamen sie in die Top 3 der Smart Urban Pioneer Competition.
Die Cabin ist ein funktional gestalteter Holzsystembau aus nachhaltigen Materialien, der die eigene Energie erzeugt und das Leben darin mit smarter Technik unterstützt. Das mobile Tiny House vereint auf einer Grundfläche von 2,7 x 10 m Wohn- und Schlafbereich, Badezimmer und Küche. Es ist vom Dachflächenfenster über den Durchlauferhitzer bis hin zum Licht- und Soundsystem mit smarten Produkten und der zugehörigen Steuerungstechnik ausgestattet. Die integrierten Lösungen sind miteinander vernetzt, lassen sich zentral steuern und zeigen, wie smarte Technik mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz im eigenen Zuhause möglich macht.
Gira als Ausstattungspartner
Ins Wohnglück-SMARTHAUS sind auch zahlreiche Gira Produkte integriert. Als exklusiver Ausstattungspartner liefert Gira entscheidende Komponenten. So wird die Cabin mit einem KNX System unter Einbindung von Gira X1 und S1 smart vernetzt. Außerdem kommen das neue Gira Sicherheitssystem Alarm Connect, die Türsprechanlage Gira System 106 und das Schalterprogramm Gira E2 zum Einsatz. Neben intelligenter Gebäudetechnik werden auch von anderen Herstellern smarte Lösungen präsentiert.
Beratung vor Ort
An den Tour-Standorten haben Besucher nicht nur die Möglichkeit, das Wohnglück-SMARTHAUS zu besichtigen, sie können sich auch fachlich beraten lassen. Gira Aktiv Partner aus der Region sowie Ansprechpartner der Schwäbisch Hall und der anderen Partnermarken sind ebenfalls vor Ort.
Licht kommt bekanntlich nicht nur von Leuchten, sondern auch ganz natürlich und von draußen rein. Die Sonne sorgt dafür, ohne die Stromrechnung zusätzlich zu belasten. Doch zu viel Sonne kann nicht nur unbequem, sondern sogar schädlich sein. Der Extremsommer im vergangenen Jahr hat nicht nur für Freude gesorgt, sondern auch für manchen Sonnenbrand und Sorgen bei den Landwirten, die dabei zusehen mussten, wie ihre Ernte verdorrte.
Doch es gibt einen wirksamen Schutz gegen zu viel Sonne: die Jalousie. Gerade älteren Menschen fehlt manchmal die Kraft – und dann auch die Lust –, Jalousien manuell herunterzulassen und dann wieder heraufzuziehen, um zu viel Sonne auszusperren. Ihnen helfen elektrische Systeme. Wie die Jalousiesteuerung unseres Gira Systems 3000, das durch eine intuitive Bedienung und einfache Tastenkennzeichnung überzeugt. Das Sortiment beinhaltet vier Produkte, die alle Wünsche und Ansprüche an ein zeitgemäßes Jalousiesystem erfüllen.
Mit dem Bedienaufsatz Standard ist die manuelle Steuerung der Jalousie in jede beliebige Position möglich. Zudem kann eine individuelle Einstellung, beispielsweise für Lüftungszwecke, abgespeichert werden. Der Bedienaufsatz Memory hinterlegt zusätzlich je eine Uhrzeit für ein tägliches Auf- und Abfahren, etwa morgens oder am Abend. Er verfügt außerdem über eine Sperrfunktion, die ein unbeabsichtigtes Aussperren auf der Terrasse verhindert.
Auch mit der Gira System 3000 Jalousieuhr Display lässt sich die Jalousiesteuerung manuell bedienen. Zudem kann die aktuelle Uhrzeit zur Programmierung der Fahrzeiten für alle sieben Wochentage übernommen werden – ganz einfach per Tastendruck. Über das Menü ist auch eine individuelle Einstellung möglich, getrennt nach Wochentagen und Wochenende. Besonders komfortabel: per integrierter Astrofunktion können diese Fahrzeiten dynamisch an den Sonnenauf- und Sonnenuntergang angepasst werden. Die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch. Berührungssensitive Tasten und ein kontrastreiches, beleuchtetes Display machen die Bedienung besonders einfach. Dank des werkseitig hinterlegten Standard-Zeitprogramms ist das Gerät sofort funktionsbereit, wenn Uhrzeit und Datum eingegeben wurden.
Die Gira System 3000 Jalousie- und Schaltuhr Bluetooth Display erfüllt die gleichen Aufgaben, allerdings auf Basis von Bluetooth. Bluetooth erlaubt neben der manuellen oder automatischen Steuerung von Funktionen auch die Programmierung und Bedienung über die Gira Bluetooth App: mit dem Smartphone oder Tablet bequem vom Sofa aus, ohne spezielle Programmiertools oder ein Netzwerk. Das ist für den Elektromeister einfach ideal, aber auch für Nutzer, die Wohnkomfort schätzen.
Zusätzlich zu den Bedienfunktionen des Gira Systems 3000 Jalousiesteuerung kommen neue Unterputz-Einsätze auf den Markt, die dem Elektrofachmann einen höheren Installationskomfort garantieren. Denn mit nur 24 Millimetern Einbautiefe gewähren sie mehr Raum in der Unterputz-Dose und bieten so eine höhere Flexibilität beim Verdrahten. Versenkte Montagekrallen ermöglichen eine einfachere Installation und minimieren das Verletzungsrisiko. Die Inbetriebnahme der angeschlossenen Antriebe lässt sich ohne Bedienaufsatz vornehmen – je nach Bedienaufsatz beträgt die Grundleistung nur 0,2 W bis 0,5 W.
Ausreichende Beleuchtung ist für Senioren von großer Bedeutung, weil die Sehkraft im Alter meist nachlässt. Das richtige Licht ist deshalb nicht nur komfortabel, sondern ein nicht unbeträchtlicher Sicherheitsfaktor, schon weil es dabei helfen kann, Stürze zu vermeiden. Zu grelles Licht dagegen hat einen ähnlichen Effekt: Es wirkt störend und kann, wenn es blendet, zu Unfällen beitragen. Licht dimmen zu können ist im Bereich des Gesundheitswesens deshalb ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Mit unserem neuen Gira System 3000 bieten wir zwei Universaldimmer an, mit denen sich Licht bequem in seiner Helligkeit regeln und den individuellen Bedürfnissen anpassen lässt. Das gilt auch für LED, die mittlerweile ja auch im Wohnbereich zum Standard geworden sind. In der Regel gibt es dabei ein großes Problem: Jeder LED-Lampentyp benötigt einen speziellen Dimmer. Unser Gira System 3000 Universaldimmer dagegen denkt mit und misst sich automatisch auf die Last ein. Der Universal-LED-Drehdimmeinsatz Standard und der Universal-LED-Drehdimmeinsatz Komfort ersetzen 8 herkömmliche Dimmeinsätze. Zum Sortiment gehört außerdem der Dreh-Nebenstelleneinsatz 3-Draht für LED Dimmer.
Doch das Gira System 3000 bietet mehr Lichtfunktionen als nur Dimmen. Die Bewegungsmelderaufsätze 1,10 m Standard und 2,20 m Komfort Bluetooth sowie der Präsenz- und Bewegungsmelder 360°-Aufsatz Bluetooth erfassen Bewegungen im Raum und schalten das Licht automatisch an und nach einer definierten Zeitspanne wieder ab – zuverlässig und absolut sicher.
Bluetooth erlaubt neben der manuellen oder automatischen Steuerung von Funktionen auch die Programmierung und Bedienung über die Gira Bluetooth App: mit dem Smartphone oder Tablet bequem vom Sofa aus, ohne spezielle Programmiertools oder ein Netzwerk. Das ist für den Elektromeister einfach ideal, aber auch für Nutzer, die Wohnkomfort schätzen.
Die Gira LED-Beleuchtung sorgt beim Betreuten Wohnen, aber auch in Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen für mehr Sicherheit und Information. Dazu bieten wir ein breites Spektrum an LED-Produkten an, die sich in die Gira Schalterprogramme integrieren lassen. Somit ist auch im Gesundheitswesen die Installation von Schaltern, Steckdosen und Orientierungsleuchten aus einem Guss möglich.
Die Gira Orientierungsleuchten nutzen die gesamte Einsatzfläche zur homogenen Ausleuchtung. Einstellen lassen sich die Lichtfarben Weiß, Blau, Rot, Grün oder Orange. Mit einem kontinuierlichen Durchlauf über das gesamte Farbspektrum kann aber auch jeder gewünschte Farbton durch ein Stoppen an entsprechender Stelle fixiert werden.
Die Helligkeit der LED ist regulierbar, so dass der Nutzer seine Orientierungsleuchten den individuellen Gegebenheiten anpassen kann. Zudem lässt sich der Lichtaustritt über eine Lamelle lenken, die in die Leuchten eingesetzt wird.
Mithilfe einer Beschriftungsfolie können die LED-Orientierungsleuchten mit Piktogrammen oder Schrift versehen und so zu beleuchteten Hinweisschildern erweitert werden. Die Folie lässt sich nach Bedarf ganz einfach mit einer speziellen Beschriftungssoftware von Gira gestalten, anschließend ausdrucken und in die beleuchtbare Abdeckung einlegen.
Zudem haben wir eine beleuchtete Gira SCHUKO-Steckdose im Programm. Sie besitzt eine eingelassene Lichtleiste, über die ein gerichteter Lichtkorridor nach unten mit weiß leuchtenden LED abgestrahlt wird. Diese indirekte Beleuchtung verursacht nachts selbst in Schlafräumen keine lästige Blendung. Über einen integrierten Dämmerungssensor schaltet sich die Leuchte bei einsetzender Dunkelheit automatisch ein und bei ausreichendem Licht wieder aus.
Auch der Gira Sensotec sorgt automatisch für mehr Sicherheit im Dunkeln: Er schaltet das Raumlicht gedimmt ein, sobald er eine Bewegung in einem vordefinierten Fernbereich erkennt. Das funktioniert nach dem Prinzip des Dopplereffekts: Der Hochfrequenzsensor sendet elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von 5,8 GHz aus. Trifft das Signal auf einen unbeweglichen Körper – etwa ein Möbelstück –, wird es mit derselben Frequenz reflektiert. Bewegt sich dagegen ein Mensch im Raum auf den Sensor zu (oder von ihm weg), erhöht beziehungsweise verringert sich die Frequenz des reflektierten Signals. Diese Veränderung registriert der Gira Sensotec als Bewegung und schaltet daraufhin das gedimmte Raumlicht ein.
Dieser Dopplereffekt hat gegenüber einer passiven Infraroterfassung einen entscheidenden Vorteil: Ab ca. 28°C kann ein herkömmlicher pyroelektrischer Sensor eine Person kaum mehr von ihrer Umgebung unterscheiden – Bewegungen werden dann nicht mehr sicher erkannt.
Montiert wird der Gira Sensotec wie ein normaler Schalter in einer Höhe von ca. 1,10 m. Die optimale Erkennung ist dann sichergestellt, wenn sich der Körper direkt auf das Gerät zu bewegt – der Installationsort für das Gerät sollte also auf die Bewegungsrichtungen im Raum abgestimmt werden.
Die Erkennung funktioniert auch durch Wände hindurch – wie Glas, Stein, Gipskarton und Holz. So können beispielsweise in Toilettenanlagen in Pflegeeinrichtungen sämtliche Kabinen mit nur wenigen Geräten abgedeckt werden. Metallische Flächen und Wände aus Beton oder massivem Mauerwerk dagegen dämpfen beziehungsweise reflektieren die Signale. Durch sie hindurch ist eine Erkennung nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Im freien Feld deckt die Reichweite des Gira Sensotec eine Fläche von etwa 4 x 6 m ab. Die Empfindlichkeit des Sensors lässt sich aber genauer einstellen – die Erfassung kann auch in geringerer Distanz erfolgen. Auf Grund der präzisen Justierbarkeit kann der Sensor so eingerichtet werden, dass er eine unerwünschte Erfassung in benachbarten Räumen vermeidet.
Im Fernbereich vermeidet das gedimmte Licht unerwünschte Blendung. Im Nahbereich wird die volle Raumbeleuchtung eingeschaltet, wenn sich der Nutzer dem Gira Sensotec auf ca. 5 cm nähert. Dazu reicht eine Handbewegung vollkommen aus. Lichtschalten wird dadurch besonders einfach und komfortabel – vor allem für Menschen mit taktilen Einschränkungen.
Für eine Elektroinstallation speziell zum barrierefreien Wohnen bietet Gira verschiedene Wippschalter und Wipptaster mit abtastbaren Symbolen oder mit speziellen Beschriftungsfeldern. Zur Auswahl stehen Wipptaster mit Symbolen für Licht, Klingel und Tür, außerdem Wipptaster mit einem Beschriftungsfeld sowie Wipptaster mit Klingelsymbol und Beschriftungsfeld.
Speziell die großen abtastbaren Symbole erleichtern Menschen mit vermindertem Sehvermögen oder Blindheit das Wohnen. Auf Wunsch lassen sie sich mit einem Akustik-Element ausstatten und natürlich auch damit nachrüsten. Bei der Betätigung ertönt dann ein Tonsignal, so dass beispielsweise auch das Einschalten von Licht akustisch begleitet und erkannt wird. Beim Ausschalten dagegen ertönt kein Signal. So sind auch blinde Menschen in der Lage, sicher zu unterscheiden, ob das Licht gerade ein- oder ausgeschaltet wird.
Die Alternative zu einem kabelgebundenen Bus-System besteht in der Gebäudesteuerung per Funk. Sie eignet sich vor allem für Arztpraxen oder in Einrichtungen des betreuten Wohnens.
Mit eNet hat eine Allianz führender Anbieter der Gebäudesystemtechnik – zu der selbstverständlich auch Gira gehört –, bereits einen herstellerübergreifenden Branchenstandard entwickelt. Mit eNet SMART HOME steht inzwischen eine Ausbaustufe dieses Funk-Systems zur Verfügung. Sie bietet die Möglichkeit, Gebäudetechnik nun auch von unterwegs per Smartphone zu steuern und zu überwachen.
Die eNet SMART HOME App erlaubt zahlreiche Anwendungen, die das Wohnen leichter und sicherer machen: So lassen sich Beschattung, Beleuchtung und die Temperatur bei Abwesenheit automatisch steuern, die Wohlfühltemperatur auch daheim einstellen, ohne alle Heizungsregler einzeln bedienen zu müssen, und die Jalousien per Fingertipp steuern. Außerdem kann die Türkommunikation von innen bedient und das Licht vom Bett aus geregelt werden.
Das Herzstück des eNet SMART HOME Systems ist der Gira eNet Server. Mit ihm lässt sich das gesamte System programmieren, visualisieren, steuern und bei Bedarf auch dokumentieren. Als leistungsstarke Steuerzentrale ermöglicht der Server die Konfiguration von verschiedenen Lichtszenen, Zeitschaltvorgängen und Wenn-Dann-Regeln.
Natürlich kann eNet SMART HOME auch im Neubau eingesetzt werden – das Funk-System empfiehlt sich immer dann, wenn der Verkabelungsaufwand gering gehalten werden soll und die exakten Funktionen zum Zeitpunkt der Planung noch nicht bestimmt werden können. Sein ganzes Leistungsspektrum aber spielt eNet SMART HOME in der Renovierung und Modernisierung aus, weil mit ihm keine Wände aufgerissen und Kabel neu verlegt werden müssen. Besonders einfach ist die Umrüstung auf das Funk-Bussystem, weil die Funk-Bedienaufsätze von Gira leicht zu montieren sind und so eine konventionelle Elektroinstallation schnell funktauglich machen.
Neben der Steuerung per Smartphone lässt sich eNet SMART HOME auch mit verschiedenen Bediengeräten von Gira kontrollieren und regeln. Zur Auswahl stehen nachrüstbare Wandsender, Handsender und Bedienaufsätze. Über einen speziellen Gira eNet SMART HOME Client kann sogar der Gira G1 als Bedienzentrale für das Funksystem genutzt werden.
KNX bezeichnet ein kabelgebundenes Bus-System, das herstelleroffen und gleichzeitig der weltweite Standard ist. Durch Automatisierung und Fernsteuerung garantiert es mehr Wohnkomfort, höhere Sicherheit und mehr Wirtschaftlichkeit, weil damit Energie effizient verteilt und genutzt werden kann. Über KNX sind verschiedene Komponenten der Gebäudetechnik intelligent miteinander vernetzt – Licht, Jalousien, Heizung, Belüftung und Sicherheitstechnik. Das wiederum ermöglicht ein abgestimmtes Zusammenwirken unterschiedlicher Funktionen ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer.
Voraussetzung für die Vernetzung via KNX ist ein Kabel, das beim Neubau zusammen mit der Stromversorgung verlegt wird. Die Intelligenz des Systems steckt in einem Server, der eingehende Informationen analysiert, verarbeitet und dann entsprechende Befehle verschickt, etwa das Licht zu dimmen. Je nach Größe und gewünschtem Leistungsumfang des KNX-Systems kommt dafür der Gira X1 oder der Gira HomeServer in Frage. Während der X1 sämtliche Funktionen anbietet, die in einer Wohn- oder Gewerbeeinheit sinnvoll sind – Licht ein- und ausschalten, Jalousien herauf- bzw. herunterfahren, Wohlfühltemperatur einstellen –, ist der HomeServer für größere Wohnbauten oder Wirtschaftsbauten ausgelegt. In Pflegeeinrichtungen oder Kliniken bewältigt er auch komplexe Aufgaben. Als Schnittstelle zwischen moderner Elektroinstallation und Computernetzwerken bietet er außerdem die Möglichkeit, weitere Technologien in das Bus-System zu integrieren, beispielsweise Türkommunikationsanlagen, Kameras oder Audiosysteme.
Dank Internetanbindung können alle Funktionen leicht bedient werden, auch von unterwegs aus. Dazu eignen sich mobile Bediengeräte – wie Smartphones oder Tablets mit entspechenden Apps von Gira – ebenso wie Touchscreens an der Wand, die Gira in verschiedenen Größen anbietet. Kompakt, aber trotzdem leistungsstark ist der Gira G1, über dessen Multitouch-Display sich alle Funktionen komfortabel per Fingertipp oder Geste bedienen lassen. In Verbindung mit dem Gira TKS-IP-Gateway kann der G1 zudem als Wohnungsstation für die Türkommunikation genutzt werden.
Je nach Anforderung und Situation erfolgt die Bedienung des KNX-Systems durch das Personal oder auch durch Patienten beziehungsweise durch Bewohner und Besucher. Ein enormer Vorteil dieses Systems ist seine hohe Flexibilität, so dass es sich jederzeit verändern und erweitern oder an neue Anforderungen anpassen lässt. Zudem sorgt der Gira HomeServer für mehr Sicherheit. Denn er ist in der Lage, Mitteilungen via SMS, E-Mail, Telefonanruf oder Push-Nachricht zu versenden und Alarm zu schlagen, wenn Automatikschalter, Bewegungsmelder, Fensterkontakte, Glasbruchsensoren oder auch ein Tastsensor aktiviert werden.
Sicherheit innerhalb eines KNX-System betrifft aber auch die Datensicherheit. Das Fernzugriffsmodul Gira S1 garantiert Nutzern, sich von unterwegs aus ebenso einfach wie absolut sicher mit ihrem KNX-System zu verbinden. Der Grund: Die Kommunikation wird zuverlässig verschlüsselt. Damit ist ausgeschlossen, dass Unbefugte Zugriff auf das System bekommen.
Was draußen zählt, gilt selbstverständlich auch für den Innenbereich: Sicherheit steht an erster Stelle. Die Gira Wohnungsstation ist quasi das Pendant zur Gira Türstation, und wie diese sind auch die Wohnungsstationen modular aufgebaut. Es gibt sie mit reiner Audio-Funktion, aber auch mit Video-Komponenten.
Optisch überzeugen die Gira Wohnungsstationen, weil sie zu den verschiedenen Schalterprogrammen von Gira passen. Das bedeutet Einheit im Design und eine große Freiheit bei der Wahl der Farb- und Rahmenvarianten. Wie bei der Gira Wohnungsstation Video AP Plus: Sie ist mit einem hochauflösenden 5,1 cm [2"] großen TFT-Farbdisplay ausgestattet, das auch bei seitlichem Betrachtungswinkel eine gute Bildqualität bietet. Mit Tasten, die bereits auf leichte Berührung reagieren, lassen sich verschiedene Funktionen ganz einfach steuern, etwa Lichtschaltung, Türöffnung, Ruftondeaktivierung und die Rufannahme.
Wer ein größeres Display und Bedienfeld bevorzugt, wird von der leistungsstarken und optisch ansprechenden Gira Wohnungsstation Video AP 7 überzeugt sein. Angeboten wird sie in zwei Farbvarianten mit jeweils passender Glasoberfläche: Reinweiß glänzend mit weißem Glas sowie Schwarz matt mit schwarzem Glas. Zur eleganten Optik passt das 7 Zoll (17,78 cm) messende Touchdisplay mit seiner homogenen Glasfront. Doch es ist nicht nur hochwertig, sondern bietet mit seinem hochauflösenden TFT-Monitor auch ein großes Sichtfeld mit hervorragender Bildqualität – selbst bei seitlichem Betrachtungswinkel und für kleine als auch große Nutzer.
Über das großzügige Display lässt sich die Wohnungsstation Video AP 7 mit einem intuitiv gestalteten Menü komfortabel bedienen und einstellen. Zudem stehen unter dem Bildschirm "Direktwahltasten" zur Verfügung, die auch ohne eingeschaltetes Display beispielsweise das Schalten von Licht oder das Öffnen der Tür ermöglichen. Eine wichtige Funktion bei der Gira Wohnungsstation Video AP 7 ist die taktile Rückmeldung bei der Bedienung durch Vibration – ähnlich wie bei heutigen Smartphones –, was besonders Menschen mit eingeschränktem Seh- oder Hörvermögen unterstützt.
Die Gira Wohnungsstation Video AP 7 kann aufputz an der Wand montiert oder mit einem Standfuß auf dem Mobiliar platziert werden, etwa beim Empfang in Praxen. Weil es über den Gira TKS 2-Draht-Bus versorgt wird, also keine zusätzliche Spannungsversorgung erforderlich ist, eignet sich das Gerät nicht nur für den Neubau, sondern gerade auch für den Umbau oder die Nachrüstung.
Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis, besonders wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht. Das gilt umso mehr für ältere und pflegebedürftige Menschen. Deshalb ist es immer gut zu wissen, wer vor der Tür steht – bevor man diese öffnet. Das betrifft den Zutritt zur Arztpraxis ebenso wie zur betreuten Wohnung. Grundfunktion einer modernen Türkommunikationsanlage ist die Möglichkeit, mit demjenigen, der Einlass begehrt, zu kommunizieren, und erst danach der Zugang gewährt wird – oder auch nicht. Für barrierefreie Umgebungen empfehlen sich Türkommunikationsanlagen, die zusätzlich mit einer Videofunktion ausgestattet sind.
Das Gira Türkommunikations-System bietet Lösungen für sämtliche Anforderungen im Innen- und Außenbereich. Es ist flexibel einsetzbar, weil modular aufgebaut. Das Sortiment umfasst sowohl Türsprechanlagen für den Außeneinsatz als auch Wohnungsstationen für Drinnen.
Draußen empfiehlt sich das Gira System 106. Dabei handelt es sich um ein modulares Türkommunikations-System mit Frontplatten aus Metall und in sehr kompakter Bauweise. Robuste Materialien, modernste Technologie und ein ebenso edles wie puristisches Design sorgen für Klarheit, Sicherheit und ein elegantes Erscheinungsbild an der Tür.
Natürlich bietet auch das Gira System 106 höchste Flexibilität und jederzeit die Möglichkeit, es anzupassen oder zu erweitern. Das Gira Türstationsmodul dient dabei als Sprech- und Bedieneinheit für den Außenbereich. Beim Gira Kameramodul verbirgt sich eine hochwertige Kamera mit hoher Lichtempfindlichkeit hinter der bruch- und kratzfesten Schwarzglasscheibe. Der weite Betrachtungswinkel und die Gegenlichtkompensation sorgen für ein klares Bild und verschaffen einen guten Überblick über alles, was vor der Haustür geschieht. Die Module des Gira Systems 106 lassen sich übrigens auch in die Briefkastenanlagen der Firma Renz integrieren.
Doch mit Gira ist bei der Türkommunikation auch ein mobiler Zugriff möglich – und der ist besonders sicher, weil hoch verschlüsselt. Der Zugang vom Smartphone iOS und Android auf die eigene Türsprechanlage erfolgt über das Gira TKS-IP-Gateway. Außerdem muss die App "Gira TKS mobil" auf dem Smartphone installiert sein – dann ist die Türkommunikation von unterwegs oder im heimischen WLAN möglich. Die Verschlüsselung über Secure Data Access garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit. Das Türöffnen wird zusätzlich durch eine PIN geschützt.
Die Gira Notrufsets „Notrufset“ und „Notrufset Funk“ sind für den Einsatz in einzelnen Sanitärräumen oder Behandlungszimmern gedacht. Dort garantieren sie mehr Sicherheit und erfüllen die DIN 18040-1.
Das Gira Notrufset für die Ausstattung von Sanitärräumen oder Behandlungszimmern besteht aus Rufmodul, Zugtaster, Abstelltaster sowie Netzteil. Es stellt sicher, dass hilfsbedürftige Menschen im Notfall auf sich aufmerksam machen können. Das Gira Notrufset erfüllt die gängigen Normen und lässt sich um zusätzliche Zug- und Abstelltaster erweitern. Auch eine Rufweiterleitung in andere Räume ist möglich.
Zur einfachen Nachrüstung ist das Gira Notrufset auch als Funk-Variante erhältlich. Da das Gira Notrufset Funk für die Signalübertragung zwischen Sendern und Empfängern keine Kabel benötigt, ist der Verkabelungsaufwand minimal. Außerdem ist es per Plug and Play überaus einfach zu installieren. Es lässt sich ebenfalls um zusätzliche Zug- und Abstelltaster erweitern.
Es gibt Sicherheit und verbindet Menschen miteinander: Das Gira Rufsystem 834 Plus ermöglicht sowohl Hilferufe als auch Gespräche in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft. Es erfüllt die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anforderungen und bietet eine hohe Funktions- und Betriebssicherheit nach DIN VDE 0834 – deshalb der Name "Rufsystem 834".
Die Sprachfunktion erleichtert die Kommunikation zwischen Personal und Patienten oder einem pflegebedürftigen Menschen. Dadurch wird das Personal im Arbeitsalltag entlastet und mehr Komfort für beide Seiten generiert. Mit dem Gira Rufsystem 834 Plus lassen sich Kleinanlagen für nur eine Station ebenso realisieren wie Großanlagen für ganze Gebäude.
Die Doppelfunktion besteht darin, Hilferufe auszulösen und Gespräche in exzellenter Sprachqualität zu führen – dank digitaler Echounterdrückung auch in den Sanitärbereichen, wo Schallwellen von den Wänden oft stark reflektiert werden.
Ein Riesenvorteil für den Elektrofachmann ist die besonders einfache Installation: Durch ein neu entwickeltes Plug-and-Play-Konzept samt einer intuitiv bedienbaren Software kann das Gira Rufsystem 834 Plus fehlerfrei montiert und ganz leicht in Betrieb genommen werden. Auch Verwaltung und Wartung des gesamten Systems werden dadurch erleichtert.
Das Rufsystem setzt sich aus vier Grundbestandteilen zusammen: (1) Das Zimmerterminal ist die zentrale Bedieneinheit für Patienten- oder Bewohnerzimmer. Seine großflächigen Tasten markieren die Anwesenheit von Pflegepersonal oder Arzt und dienen darüber hinaus zum Auslösen von Rufen und Notrufen. Die wichtigsten Informationen werden auf einem integrierten Display mit Hintergrundbeleuchtung angezeigt.
(2) In Sanitärräumen herrschen besonders hohe Sicherheitsanforderungen. Deshalb müssen dort Zugtaster und/oder pneumatische Ruftaster zur Ruf- und Notrufauslösung eingesetzt werden. Der Zugtaster kann dabei an der Wand und der Decke montiert sein. Zusätzlich installiert sein muss ein Abstelltaster, damit sich der ausgelöste Ruf innerhalb des Raums vom Pflegepersonal abstellen lässt. Um auch in Sanitärräumen eine Sprachfunktion zu ermöglichen, ist optional der Gira Abstelltaster Plus mit dem Sprachmodul Plus erhältlich.
(3) Im Flur sind die Zimmersignalleuchten in der Nähe der Tür angebracht. Sie dienen der Anzeige von bestimmten Informationen, wobei jede Farbe ihre eigene Bedeutung besitzt. Zusätzliche Flur-Displays informieren über ausgelöste Notrufe und zeigen Datum und Uhrzeit an. Auch sie sind für Decken- und Wandbefestigung erhältlich. Mit einem speziellen Türmodul lässt sich eine Sprachverbindung von der Zugangstür aus bis zum Dienstzimmer in einer geschlossenen Abteilung aufbauen, beispielsweise innerhalb einer Intensiv- oder Quarantänestation.
(4) Das Dienstzimmerterminal "Arztruf und Anwesenheit Plus" ist die zentrale Bedieneinheit im Dienstzimmer. Hier laufen die Informationen aus den verschiedenen Zimmern zusammen.
Alle Funktionen des Gira Rufsystems 834 Plus sind in die Gira Schalterprogramme integriert. Das bedeutet Einheit im Design für die gesamte Elektroinstallation im Gebäude. Und eine große Freiheit bei der Wahl der Farb- und Rahmenvarianten. Besonders geeignet für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen sind die pflegeleichten Rahmenvarianten in Reinweiß glänzend oder in Cremeweiß glänzend.
An der Haustür haben wir ja schon gezeigt, dass Türkommunikation höchste Designansprüche erfüllen kann. Und was wir draußen mit unserem Gira System 106 können, das können wir selbstverständlich auch drinnen: mit der leistungsstarken und optisch ansprechenden Gira Wohnungsstation Video AP 7. Im Smart Home verbindet sie Wohnkomfort mit Sicherheit in einer vollkommen neuen Dimension. Das puristisches Design gibt es in zwei Farbvarianten mit jeweils passender Glasoberfläche: Reinweiß glänzend mit weißem Glas sowie Schwarz matt mit schwarzem Glas. Beide Varianten lassen sich stimmig in jede Wohn- oder Bürosituation integrieren. Die Maße betragen 123 mm x 181 mm x 21 mm.
Optischer Blickfang ist das 7 Zoll (= 17,78 cm) große Touchdisplay mit seiner homogenen Glasfront. Das nicht nur hochwertig ist, sondern mit seinem hochauflösenden TFT-Monitor auch ein großes Sichtfeld mit hervorragender Bildqualität bietet – selbst bei seitlichem Betrachtungswinkel und sowohl für kleine als auch große Nutzer. Sobald es an der Tür klingelt, schaltet sich das Display automatisch ein. Alternativ kann es von Hand über "Hotkeys" aktiviert oder deaktiviert werden.
Im Display lässt sich die Gira Wohnungsstation Video AP 7 über ein intuitiv gestaltetes Menü komfortabel bedienen und einstellen. Favorisierte Funktionen können vom Nutzer selbst im Startbildschirm definiert werden. Zudem stehen unter dem Bildschirm "Direktwahltasten" zur Verfügung, die es erlauben, auch ohne eingeschaltetes Display beispielsweise Licht zu schalten oder die Tür zu öffnen.
Eine der vielen technischen Neuerungen überzeugt besonders: die taktile Rückmeldung der Volltouch-Bedienung durch Vibration – ähnlich wie bei heutigen Smartphones. Diese Funktion unterstützt vor allem Menschen mit eingeschränktem Seh- oder Hörvermögen. Und noch ein Vorteil: Die Gira Wohnungsstation Video AP 7 wird allein durch den Gira TKS 2-Draht-Bus mit Strom versorgt. Damit eignet es sich nicht nur für den Neubau, sondern gerade auch für den Umbau oder die Nachrüstung. In einem Mehrfamilienhaus können bis zu 28 Gira Wohnungsstationen Video AP 7 aus dem TKS-Bus versorgt werden, ohne dass dafür eine zusätzliche Spannungsversorgung an jeder Wohnungsstation erforderlich ist.
Die Gira Wohnungsstation Video AP 7 kann per Aufputzinstallation an der Wand montiert oder mit einem Standfuß auf dem Mobiliar platziert werden, etwa beim Empfang in Praxen oder auf dem Schreibtisch in Büros. An der Wand beträgt die Aufbauhöhe lediglich 24 mm. Die Inbetriebnahme erfolgt über die bekannte "Push-Button-Inbetriebnahme" oder schnell, intuitiv und komfortabel über den Gira Projekt Assistenten (GPA). Der voraussichtliche Liefertermin der Gira Wohnungsstation Video AP 7 ist im Mai 2019.
Die moderne Gebäudetechnik ist leistungsstark, aber auch anspruchsvoll und nicht selten komplex. Für die Hersteller von Produkten zum Smart Home bedeutet dies, das Rad nicht immer einzeln neu zu erfinden. Sondern miteinander zu kooperieren und gemeinsam die besten Lösungen für das Elektrohandwerk und den Architekten zu entwickeln. In der Vergangenheit ist Gira bereits einige Kooperationen eingegangen, beispielsweise mit eNet SMART HOME oder Connected Comfort. Nun kommt eine weitere, ganz herausragende dazu. Und zwar – darauf sind wir mächtig stolz – mit Schüco.
Als weltweit führendes Unternehmen steht Schüco für ganzheitliche Systemlösungen bei Glasfassaden, Türen, Fenstern und beim Sonnenschutz. Außerdem für das innovative TipTronic Beschlagsystem sowie Zutritts- und Türmanagementsysteme. Gira und Schüco wollen mit ihrer Zusammenarbeit im Markt die Kräfte für die vernetzte Gebäudetechnik bündeln und Synergien in der Marktbearbeitung schaffen. "Gemeinsam stehen wir für das ganzheitlich integrierte Smart Building", so lautet unser gemeinsamer Anspruch.
Beide Unternehmen wenden sich im Rahmen der Kooperation in erster Linie an Architekten und Entscheider – sowohl bei Projektentwicklungen im Objektbereich als auch im gehobenen, individuellen Wohnungsbau. Gemeinsam wollen wir ganzheitlich vernetzte Projekte fördern, wobei Architekten dafür Planungshilfen erhalten werden. Die technische Basis für die Integration der jeweiligen Systeme ist der weltweit führende Standard KNX.
Das Messejahr 2019 lässt uns nur selten durchschnaufen. Kaum sind die Türen der BAU in München geschlossen, öffnen sich die Messetore in Dortmund für die "elektrotechnik". Auf der wir besonders gerne als Aussteller präsent sind – nicht nur weil diese Messe (fast) vor unserer Haustür liegt, sondern weil sie "Gebäudetechnik" als ein eigenes Schwerpunktthema herausstellt. Dort geht es um moderne Smart-Home-Anwendungen, Schaltgeräte, um Sicherheitstechnik, Vernetzungstechnologien und Ladelösungen für E-Autos.
Klar, dass wir von Gira mit von der Partie sind, und zwar vom 13. bis zum 15. Februar 2019 in Halle 3B, Stand 16. Hier zeigen wir unsere aktuellen Produkte und Lösungen rund um die moderne Gebäudetechnik und das Smart Home sowie Sicherheitstechnik – und natürlich auch unsere ganz neue Gira Wohnungsstation Video AP 7. Wer die in München verpasst hat, sollte nach Dortmund kommen!
Kaum hat das neue Jahr so richtig angefangen, flattert uns schon der erste Designpreis ins Haus. Aber auf den sind wir besonders stolz, denn es ist der ICONIC Award vom Rat für Formgebung. Dieser international angesehene Design- und Architekturwettbewerb zeichnet nicht nur die besten Designer aus, sondern prämiert ganzheitliche Projekte aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Markenkommunikation. In der Kategorie "Best of the Best 2019" fiel die Wahl auf unsere neue Schalterserie Gira Studio.
Da man sich, wie jeder weiß, nicht selber loben soll, zitieren wir gerne aus der Urteilsbegründung der Jury: "Aufregende Kontraste entstehen, wenn eine statische Gebäudewand dynamischen Interieurtrends folgt. Gira hat sich als Impulsgeber dieses Zusammenspiels von Funktion und Design angenommen und mit Gira Studio beim Thema Schalterprogramm neue Wege beschritten. Mit dem Ergebnis, dass die Wand selbst zum Highlight wird. Ein Schalter, bei dem aus eckig rund wird. Das geben wir Ihnen Schwarz auf Weiß. Und Weiß auf Schwarz."
Hätten wir tatsächlich nicht besser formulieren können. Aber es kommt noch besser: "Ob eckig in rund oder schwarz in weiß – das originelle Design der Schalterserie spielt geschickt mit Kontrasten und schafft damit attraktive Hingucker, die Räumen eine interessante Note verleihen. Eine hochwertig umgesetzte, ästhetisch anspruchsvolle Lösung, die aus der Masse an Aufputzsystemen aufs angenehmste heraussticht."
Na bitte! Aber damit nicht genug, denn in der Kategorie "Winner und Selection 2019" wurden auch unser Gira Sicherheitssystem Alarm Connect und das Gira System 3000 prämiert. Wenn das kein guter Auftakt ist! Da kommt bestimmt noch was in diesem Jahr … Wir sind gespannt!
Zugegeben: Geschmäcker sind verschieden. Nicht nur von Person zu Person, sondern auch von Land zu Land. Wir verraten jetzt mal nicht, aus welchem die Idee zu diesem Design im Video kam. Obwohl - Lady in Red gab es ja auch, warum also nicht mal die Rollen tauschen? Wobei: Die spielt auch hier eine Rolle, wenngleich erst ganz am Schluss. Wir verraten es jetzt mal vorweg: Rotkäppchen ist es nicht …
Stilsicherheit ist nicht jedermanns Sache. Wobei sich der junge Mann in diesem Video ja wirklich alle Mühe gegeben hat. Stilsicher Besuch zu empfangen an der eigenen Haustür ist dagegen nicht schwer. Zumindest nicht mit unserem Türstationssystem 106. Denn das macht nicht nur eine gute Figur, sondern auch Schluss mit dem kruden Durcheinander an der Tür, wo die Klingel nicht zum Namensschild passt und die Kamera schon gar nicht. Dass am Ende aus der 6 eine 9 wird, ist nur das Sahnehäubchen obendrauf.
Die Spezialisten unter uns fühlten sich dabei natürlich an einen echten Kulturklassiker erinnert: "Asterix bei den Briten". Da geht es um die Parkallee Numero LVII, eine der typisch englischen Reihenhaussiedlungsstraßen. Bei der die Beschreibung allein nicht ausgereicht hätte, um den Dieb der Weinfässer zu finden. "Ein Glück dass wir die Hausnummer haben", lässt sich Obelix zu einem Geisterblitz hinreißen – bevor er wieder die Fäuste sprechen lässt. Übrigens: Eine gute Gelegenheit, seine Erinnerungen an dieses Meisterwerk, seinerzeit noch von Goscinny getextet und Uderzo gezeichnet, aufzufrischen. Gerade in Zeiten des drohenden Brexits …
Dass die moderne Türkommunikation nicht nur ein Lebensretter sein kann, ahnten wir schon. Immerhin muss die junge Dame in diesem Video dank unserer Wohnungsstation Video AP 7 keine halsbrecherischen Verrenkungen auf dem Balkon machen um zu sehen, wer vor der Tür steht.
Und diesen Loverboy zu verpassen, wäre wirklich schade gewesen! Und so hilft unsere Wohnungsstation Video AP 7 eben auch dabei, diese Liebe zu retten. Und wer weiß: Wenn die beiden in sagen wir mal fünfzig Jahren gefragt werden, was das Geheimnis ihrer langen und glücklichen Liebe ist, dann ist die Antwort ja wohl klar: die Gira Wohnungsstation Video AP 7.
Wir sind nicht abgehoben. Zumindest geben wir uns alle Mühe, auf dem Boden zu bleiben. Allerdings gibt es Ausnahmen. Da gehen auch wir schon mal in die Luft. Bei unserem Gira Neubau beispielsweise, am Standort in der Röntgenstraße in Radevormwald, haben wir eine Drohne losgelassen und einen Nachtflug gewagt. Der das Gebäude in einer ganz besonderen und einmaligen Ästhetik zeigt.
Und wir haben uns ganz bewusst dagegen entschieden, dieses Erlebnis mit einer x-beliebigen Musik zu verwässern. Sondern zeigen in diesem Video, auch passend zur Jahreszeit, eine Stille Nacht.
Das Smart Home ist in aller Munde, und die Nachfrage steigt und steigt. Das ist großartig, vor allem wenn smarte Technik zu echten Lösungen führt, die das Wohnen komfortabler, sicherer und energieeffizienter machen. Und die auch dabei helfen können, im Alter möglichst lange und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben. Davon profitieren Bauherren, Renovierer und Nachrüster – und natürlich auch das Elektrofachhandwerk, das diese Systemlösungen plant, parametriert und installiert.
Das Problem dabei: Die steigende Nachfrage trifft bereits heute im Handwerk auf komplett ausgelastete Kapazitäten. Und Besserung ist nicht in Sicht. Oder doch? Doch! Denn nun kann jeder am Smart Home interessierte Bauherr sein Projekt vorplanen und diese Planung dann dem Profi im Handwerk übergeben. Und zwar mit dem neuen kostenlosen Konfigurator Gira by FEELSMART. Das ist einfach und geht schnell.
In nur drei Schritten wird die Ausstattung für das smarte Zuhause festgelegt. Im ersten Schritt lassen sich mit wenigen Angaben die Räume anlegen. Danach kann der Bauherr Design und Materialität für Schalter, Steckdosen sowie weitere Bedienelemente auswählen. Auf Basis dieser Angaben schlägt der Konfigurator dann Ausstattungspakete in verschiedenen Komfortstufen vor – und zwar mit Preisangaben.
Darüber hinaus können zusätzliche Anforderungen ergänzt werden, zum Beispiel für weitere Sicherheitsfunktionen. Wenn die Pakete ausgewählt sind, bekommt der Nutzer eine PDF-Datei mit allen relevanten Angaben und einem Code, mit dem er seine Planung immer wieder aufrufen, verändern und verfeinern kann.
Den Code seiner angelegten Planung kann der Bauherr anschließend an einen kompetenten Elektro-Fachbetrieb in seiner Nähe weiterleiten. Kennt er keinen, macht der Konfigurator Vorschläge. Der Fachmann überträgt dann die Daten aus der Vorplanung in ein Profi-Tool, mit dem abschließend die genaue Umsetzungsplanung angelegt werden kann.
Davon profitiert in erster Linie der Bauherr, denn die Planung für ein Einfamilienhaus dauert mit Gira by FEELSMART. im Durchschnitt weniger als 45 Minuten. Das spart enorm viel Zeit und eben auch Kosten. Doch auch das Elektrohandwerk profitiert von unserem Konfigurator. Denn mit Gira by FEELSMART. eröffnen wir ihm einen breiteren Zugang zum Wachstumsmarkt Smart Home, bauen Verständnisbarrieren beim Endkunden ab und generieren qualifizierte Anfragen für unsere Partner im Handwerk.
Das ist eine klassische Win-Win-Situation. Fest steht: Gira by FEELSMART. macht die Planung des Smart Home einfacher, schneller und komfortabler als jemals zuvor.
Den Gira by FEELSMART. Konfigurator erreichen Endkunden über www.feelsmart.gira.de.
Fachbetriebe können sich selbst unter www.feelsmart.de registrieren.
Türsprechanlagen mit Video-Funktionen sind eine feine Sache. Denn sie sorgen für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Schon weil man sehen kann, wer vor der Tür steht, bevor man diese öffnet. Ist es wirklich der Postmann, der da eben zweimal geklingelt hat? Tatsächlich – allerdings bringt er nur Schuhe von Zalando. Aber manchmal stehen ja auch ungebetene Gäste draußen vor der Tür. Wer würde denn die White Walkers aus "Game of Thrones" hereinbitten? Eben.
Prima Lösung also. Dumm nur, wenn man selber nicht daheim ist, wenn’s klingelt. Weil: Es könnte ja auch der Geldbriefträger sein – der mit dem Lottogewinn. Doch der muss jetzt nicht mehr unverrichteter Dinge abziehen. Denn mit der neuen Gira TKS mobil App kann jeder jetzt und überall sehen, wer vor der Haustür steht – ob von unterwegs aus oder im heimischen WLAN.
Mit Gira TKS mobil präsentieren wir einen neuen mobilen Zugriff auf die Türkommunikation. Wer sich auskennt weiß, dass es sich dabei um ein Update des bekannten TKS-IP-Gateways handelt. Es erlaubt, Türkommunikation mit der Gira TKS mobil App auf iOS und Android Smartphones zu nutzen. Early Media, Gruppenanrufe und das Gira Interfacedesign sorgen dafür, dass man immer weiß, wer vor der Tür steht.
Dank der Gira TKS-App können dann Türrufe auf mobilen Endgeräten eingesehen werden. Man kann sprechen und die Tür auf Wunsch nach Eingabe eines PIN öffnen. Ist die App nicht aktiv im Hintergrund – etwa nach einem Neustart des mobilen Endgerätes –, erreicht der Türruf dennoch den Nutzer: Über Push Notification erfolgt auch bei "inaktiver"/"geschlossener" Gira TKS-App die Benachrichtigung des aktuellen Türrufs. Das reduziert übrigens auch den Strom- und Speicherbedarf auf dem mobilen Endgerät.
Doch bei Gira TKS mobil wird die Kommunikation nicht nur portabel, sondern auch verschlüsselt – über Secure Data Access (SAD), das auch im Fernzugriffsmodul Gira S1 zum Einsatz kommt. Bilder werden zweimal in der Sekunde aktualisiert.
Zwölf Schalterprogramme von Gira, eines schöner als das andere. Finden wir zumindest. Mit über 300 Funktionen für mehr Wohnkomfort, höhere Sicherheit und clevere Energieeinsparmöglichkeiten. Mit über 90 Rahmenvarianten und verschiedenen Einsätzen in unterschiedlichen Farben und Materialien. Da müsste für jeden Geschmack, jeden Einrichtungswunsch und jeden Wohnstil das richtige dabei sein. Die Frage ist nur: welches Programm? In welchen Materialien? Und in welchen Farben?
Um hier Bauherren und Renovierern, aber auch Architekten und Inneneinrichtern eine Hilfestellung anzubieten, haben wir den Gira Designkonfigurator entwickelt. Denn jeder, der im Neubau oder in der Renovierung plant, will wissen, wie es am Ende aussieht und optisch wirkt – das gilt auch für Schalter und Steckdosen. Dazu braucht man viel Phantasie und Erfahrung. Oder eben den Gira Designkonfigurator.
Mit diesem Online-Werkzeug lassen sich die zahlreichen Rahmenvarianten der Gira Schalterprogramme in den verschiedenen Farben und Materialien mit ausgewählten Funktionen kombinieren. Neben Lichtschaltern und Steckdosen können auch intelligente Funktionen wie der Gira Tastsensor 3 und die Gira Wohnungsstation Video AP konfiguriert werden. Die individuell zusammengestellten Produkte lassen sich anschließend vor einem neutralen Hintergrund in unterschiedlichen Perspektiven – im Bereich von 120° – betrachten. So bekommt man neben der Farb- und Oberflächenwirkung auch einen räumlichen Eindruck der Wunschkombination.
Doch nicht nur das: Der Modus "Live View" nutzt die Kamera eines Smartphones oder Tablets und zeigt, wie ausgewählte Designvarianten in der realen Wohnumgebung wirken. So bekommt man ganz einfach einen sehr realistischen Eindruck von der eigenen Wunschkombination. Voraussetzung sind eine Internetverbindung, ein Drucker und die kostenlose Gira Designkonfigurator App für iOS- oder Android-Betriebssysteme.
Ist die App installiert, muss das auf dieser Seite befindliche Trackingmotiv in Originalgröße ausgedruckt, ausgeschnitten und dann an der gewünschten Stelle auf der Wand platziert werden. Mit dem "Live Modus" des Gira Designkonfigurators wird anschließend via Smartphone oder Tablet das Trackingmotiv gescannt.
Danach lassen sich alle Material- und Farbkombinationen der Gira Schalterprogramme samt ausgewählter Funktionen direkt ausprobieren und aus sämtlichen Perspektiven im Kameramodus betrachten. Ein Screenshot der Ansicht mitsamt Angabe der Konfiguration kann anschließend als PDF-Dokument abgespeichert und via E-Mail versendet werden.
So - damit ist unsere kleine Schalterserie hier im Newsroom beendet. Doch keine Bange: Wir haben ja noch andere Produkte im Portfolio als Schalter und Steckdosen. Und zwar viele Neuheiten! Davon bald mehr ...
Wie macht man etwas ganz Ausgefallenes, ohne komplett aus dem Rahmen zu fallen? Das haben wir uns selbst gefragt und darauf auch eine Antwort gefunden. Sie lautet: Gira Studio. So heißt unser neues Schalterprogramm, das ab Oktober auf dem Markt ist.
Gira Studio ist ungewöhnlich, ausgefallen, originell. Das liegt einerseits an der Aufputzinstallation, die bewusst als Sichtinstallation konzipiert ist. Zwar gibt es Gira Studio auch als Unterputzvariante, doch ins Auge sticht ganz eindeutig die Version Aufputz. Sie entfaltet auf offenem Mauerwerk, Sichtbeton und Strukturputz ihre ganze Wirkung.
Andererseits beruht die markante Optik auf der unmittelbaren Kombination von rund und eckig mit erkennbaren Retro-Anleihen. Hier kommt tatsächlich das Eckige ins Runde – und nicht umgekehrt, wie beim Fußball.
Die Aufputzinstallation hat neben dem Aussehen ganz praktische Vorteile bei der Nachrüstung, die im derzeitigen Bauboom vor allem in den Metropolregionen extrem häufig ist. Denn weil hierbei Leitungen und Gehäuse auf der Wand liegen, kann sie schnell und sauber ausgeführt werden.
In der Aufputzvariante gibt es die Gehäuse aus robustem Thermoplast nur 1fach, und zwar in Reinweiß glänzend und Schwarz glänzend. Diese können jedoch mit beliebig vielen Gehäusen aneinander gesetzt werden. Unterputz stehen Abdeckrahmen 1- bis 3fach in Glas Weiß und Glas Schwarz zur Verfügung.
Doch so ungewöhnlich dieses Schalterprogramm auch ist – Gira Studio fällt nicht komplett aus dem Rahmen. Denn trotz seiner optischen Eigenständigkeit ist Gira Studio eine konsequente Weiterentwicklung unseres Gira System 55, dessen mehr als 300 Funktionen der modernen Elektroinstallation sich in das neue Programm integrieren lassen.
Übrigens: Die Einsätze sind jetzt auch in der neuen Trendfarbe Schwarz matt erhältlich, die im optischen Zusammenspiel mit dem Abdeckrahmen Glas Schwarz ein echtes Design-Highlight ist.
In Sachen Wohndesign ist die moderne Elektrotechnik ein echter Trend-Setter. So sind heute optisch ansprechende Schalterprogramme eine schöne Selbstverständlichkeit in allen Wohnbereichen. Und wir von Gira sind ein bisschen stolz darauf, dazu beigetragen zu haben mit unseren verschiedenen Programmen, die wir hier im Newsroom eines nach dem anderen vorgestellt haben.
Aber es gibt einen Haken. Denn nicht in den Genuss einer solch attraktiven Elektro-Ausstattung kommen oft jene Räume im Haus, bei denen der Nutzen im Vordergrund steht. In Keller, Flur und Hobbyraum, in der Waschküche oder der Garage ist die Elektroinstallation nach wie vor eher funktional als ansehnlich.
Speziell für diese Bereiche haben wir eine Schalterserie entwickelt, die ihren Einsatzzweck nicht verleugnet und trotzdem höchste Ansprüche an ein anspruchsvolles Design erfüllt. Das Schalterprogramm Gira TX_44 fasziniert durch ihre klare, reduzierte Formensprache, die die Robustheit dieses Schalters bewusst zur Geltung bringt. Die technische Anmutung macht die Serie aber auch für den gehobenen Wohnraum interessant, etwa in einem modernen Loft, und zwar im Kontext zu markanten Materialien wie Metall, Sichtmauerwerk, Beton oder Glas.
Aber auch außerhalb des Wohnbereichs setzt Gira TX_44 markante Akzente: in der Werkstatt, im Büro, im Ladengeschäft. Weil es zudem spritzwassergeschützt ist nach IP44, eignet es sich nicht nur für Innenräume, sondern auch draußen: für Terrassen, Balkone, Durchgänge, Hauswände und selbst im Garten. Voraussetzungen dafür sind der verstärkte Rahmen, das robuste Material Thermoplast und die Möglichkeit nicht nur zur wasser-, sondern auch diebstahlgeschützten Montage. Alle diese Komponenten machten Gira TX_44 schlagfest, bruchfest, UV-beständig und witterungsbeständig.
Mit dem Schalterprogramm TX_44 wollten wir einmal mehr beweisen, dass Qualität, Sicherheit und Komfort auch schön sein können. Schon deshalb ist diese Serie nicht nur etwas für Bauherren oder Renovierer, sondern für alle, die sich zwischendurch mehr Design in die eigenen vier Wände holen wollen.
Gira TX_44 ist in den Farben Alu, Anthrazit und Reinweiß erhältlich. Das Schalterprogramm verfügt über eine ausgesprochen große, wassergeschützt installierbare Funktionstiefe, weil die Einsätze des Systems 55 darin integriert werden können – von Schalterwippen und Steckdosen über Automatikschalter und Tastsensoren für das KNX-System bis hin zu zahlreichen Audio- und Video-Modulen für die Türkommunikation. Außerdem lässt sich Gira TX_44 in die Leereinheiten der Gira Energiesäulen montieren.
Manchmal muss man mutig sein. Und auch mal was ganz Ungewöhnliches machen. Zum Beispiel unseren Schalter ClassiX. Denn ClassiX ist wirklich ungewöhnlich – einerseits. Andererseits aber auch einzigartig. Nicht nur in der Schalterwelt von Gira. Und sowas polarisiert bekanntlich.
Eines aber steht fest: Gira ClassiX fällt ins Auge. Statt puristischer Form- und Farbgebung haben wir unsere Kunden überrascht mit harmonisch abgerundeten Ecken, goldglänzenden Oberflächen und kunstvollen Details. Diese Schalterserie aus hochwertigen Materialien ist prädestiniert für exklusive Architektur und ein luxuriöses Wohnambiente.
Zugegeben: Als wir noch mitten in der Gestaltungsphase steckten, haben wir nicht nur den deutschen Markt als Zielgruppe im Auge gehabt. Denn es gibt Kulturen mit durchaus anderen Vorlieben, was Aussehen und Materialität angeht. Aber auch in Deutschland hat Gira ClassiX inzwischen seine Anhänger, wenn nicht sogar Liebhaber gefunden.
Es sind Bauherren und Renovierer, die es schätzen, dass es sie noch gibt – die schönen Dinge im Leben, voll Stil und Eleganz, mit einem Hauch von Luxus. Auch für sie haben wir Gira ClassiX gestaltet: mit vollendeten Oberflächen und Rahmenvarianten in goldglänzendem Messing, gebürsteter Bronze und in silberglänzendem Chrom.
Die Ausstrahlung ist einzigartig – der intensive und warme Goldglanz oder die sichtbaren Schliffstrukturen in Bronzematt machen aus dem massiven Schalter einen echten Hingucker im stilvollen Ambiente. Die Chromvarianten faszinieren dagegen durch ihre eher kühle Anmutung und feine Lichtreflexionen. Sie besitzen eine glanzvolle und zugleich dezente Ästhetik, die auch in modernen Raumkonzepten exzellent zur Geltung kommt.
Die Rahmenvarianten in Messing, Bronze und Chrom gibt es mit inneren Rahmenelementen aus dem jeweils gleichen Metall, aber auch mit elegantem Schwarz oder Cremeweiß. Zusammen mit harmonisch abgerundeten Ecken erzeugt diese doppelte Rahmung optische Komplexität. Eine Stufung des inneren Rahmens verleiht dem Schalter eine edle Raffinesse – weit entfernt von Purismus und Formstrenge.
Neben ClassiX bieten wir auch die Designlinie ClassiX Art an – sie steigert noch einmal die stilvolle Wirkung des Basisprogramms: Filigrane Ornamente zieren die verschiedenen Rahmenvarianten und schaffen sowohl haptische als auch optische Akzente. Je nach Lichteinfall und Rahmenfarbe wirken die kunstvoll eingelaserten Musterungen mal dezent romantisch, dann wieder aufregend verspielt. Wie auch bei der Basislinie ClassiX sind hierfür die Schalter- und Rahmenkombinationen aus Messing, Bronze und Chrom sowie mit Schwarz und Cremeweiß möglich.
Zugegeben: ClassiX ist der Ausreißer unter den Gira Schalterprogrammen. Aber in einem sind wir uns auch bei ClassiX treu geblieben – die Serie passt ins Gira System 55. Damit wird die luxuriöse Anmutung der Schalterserie durch modernste Gebäudetechnik komplettiert. Denn zahlreiche Funktionen für komfortables, wirtschaftliches und sicheres Wohnen können in das Schalterprogramm Gira ClassiX integriert werden und bieten maximale Flexibilität für unterschiedliche Anforderungen der intelligenten Gebäudetechnik – von Steckdosen und Lichtschaltern bis hin zur Automatisierung und Zentralsteuerung der gesamten Elektroinstallation über das KNX System, etwa per Tastsensor 3 Plus.
Mit den insgesamt 18 Designoptionen bieten wir nicht nur dem privaten Bauherren oder Renovierer, sondern auch Planern gehobener Hotelobjekte eine Schalterserie, die ausgefallene Optik und hochwertige Materialien mit intelligenter Funktionalität verbindet. Dabei decken Gira ClassiX und Gira ClassiX Art verschiedene Segmente von klassischen und modernen Einrichtungsstile ab. Für anspruchsvolle Kunden, die kunstvolle Produkte schätzen und Werte bewahren wollen, ist Gira ClassiX genau die richtige Empfehlung.
Das Konzept der Conscious Hotels – bislang ausschließlich in Amsterdam realisiert – ist es, so "grün", nachhaltig und umweltfreundlich wie möglich zu sein. Dabei steht der Konzeptgedanke nie im Vorder-, aber immer im Hintergrund. Entsprechend originell ist die Ansprache der Gäste. Die kleine Kette wirbt explizit mit Aussagen wie: "Der Schreibtisch in Ihrem Zimmer besteht aus recycelten Joghurtbechern, Kühlschränken und Kaffeetassenhaltern." Ökologisch, aber nicht fundamentalistisch, so lautet das Motto: "Unser Apfelsaft ist tatsächlich aus Äpfeln gemacht, die aber nicht eigens per Luftfracht transportiert werden müssen. Und unser Bier wird lokal ganz in der Nähe gebraut. Wir könnten Ihnen sogar die Brauerei zeigen – vorausgesetzt Sie können noch geradeaus schauen …"
Das Smart Home ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Dabei kommen unterschiedliche Techniken und Systeme zum Einsatz. Sie reichen von der einfachen Jalousiesteuerung per App bis hin zum vollvernetzten Haus, das über leistungsstarke Server gesteuert wird. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Konkret: Wie zufrieden sind Kunden mit Technik, Sicherheit und Kundenservice? Antworten darauf gibt eine aktuelle Untersuchung der Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue in Kooperation mit Focus-Money. Dabei erhielt Gira die Höchstnote "sehr gut".
Die Befragung basiert auf 1.834 Urteilen von 1.216 Kunden. Sie sollten bis zu zwei Anbieter bewerten, mit denen sie innerhalb der letzten zwölf Monate zusammengearbeitet haben. Abgefragt wurden 25 branchenspezifische Service- und Leistungsmerkmale, die in der Studie unter dem Oberbegriff "Fairness" zusammengefasst sind. Konkret ging es um Produktqualität, Einrichtung und Handhabung, Sicherheit, Kundenkommunikation, Kundenservice sowie um das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Höchstwertung ging insgesamt an zehn Anbieter von Smart Home-Komponenten. Neben Gira sind das Abus, Bosch, Buderus, Busch-Jaeger, Fritz! (AVM), Homematic, Netatmo, Philips Hue und Somfy. Weitere neun Anbieter erhielten das zweithöchste Gütesiegel "gut".
Knapp ¾ der deutschen Autofahrer sind dafür, Solarenergie auszubauen, damit Elektroautos klimafreundlich mit Ökostrom fahren können. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, die der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) in Auftrag gegeben hatte. Die Umfrage zeigt zudem, dass 90 Prozent der Autofahrer, die für eine Anschaffung eines Elektroautos grundsätzlich bereit sind, ihr E-Mobil am liebsten mit Solarstrom tanken würden. Lediglich acht Prozent ist es egal, aus welcher Quelle der Strom zum Laden des Elektrofahrzeuges stammt.
"Sinn und Erfolg der Elektromobilität hängen entscheidend von einem stärkeren Ausbau der Solarenergie und der Ladeinfrastruktur ab", so kommentiert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW, die Umfrage. Die u.a. auch belegt, dass für vier von zehn Autofahrern die Anschaffung eines Elektroautos eine Perspektive darstellt.
Aber natürlich gibt es auch Skeptiker, was die E-Mobilität angeht. Die entscheidenden Gegenargumente für sie sind die zu geringe Reichweite, ein fehlendes flächendeckendes Netz an Ladesäulen und der hohe Anschaffungspreis. Für ⅔ der befragten Autofahrer sind Förderprogramme für ein flächendeckendes Netz an Ladestationen das richtige Mittel, um Elektromobilität zu unterstützen. Mehr als jeder zweite Autofahrer spricht sich für höhere Kaufprämien und Steuerrabatte für Elektroautos aus und befürwortet eine schnelle Umstellung von öffentlichen Fahrzeugen auf Elektrobetrieb.
Energiesparen ist angesagt. Allerdings wissen viele nicht, dass sich ein sparsamer Umgang mit Energie auch in den eigenen vier Wänden realisieren lässt – und zwar mit ganz einfachen Mitteln. Zum Beispiel beim Stromverbrauch.
Rund 10% des gesamten Stromverbrauchs in einem Haushalt entfallen auf die Beleuchtung. Ein nicht unerheblicher Teil davon wird jedoch unnötig verbraucht, weil das Licht Räume erhellt, die gar nicht oder nur zeitweise genutzt werden. Treppenhäuser und Kellerräume sind die heißesten Kandidaten für eine solche Stromverschwendung.
Abhilfe verschaffen Automatikschalter und Bewegungs- bzw. Präsenzmelder. Sie schalten das Licht nur dann ein, wenn es wirklich genötigt wird, wenn also eine Person den Kellerraum tatsächlich betritt oder sich darin aufhält. Und diese Geräte schalten das Licht entweder nach einer festgelegten Dauer wieder ab oder dann, wenn sie keine Bewegung mehr registrieren. Ganz zuverlässig – so dass das vertrackte "Lichtausschaltenvergessen" nicht mehr passiert.
Werden Bewegungsmelder mit Dämmerungssensoren gekoppelt, ist garantiert, dass das Licht erst dann angeht, wenn die Umgebungshelligkeit gering ist – wenn also Licht wirklich benötigt wird. Sowohl der Dämmerungswert als auch die Einschaltdauer lassen sich je nach Bedarf stufenlos regeln.
Natürlich haben auch wir von Gira zahlreiche Produkte im Programm, die von der Online-Plattform baulinks.de als "Hidden Champions des Stromsparens" bezeichnet werden. Die Palette reicht von verschiedenen Automatikschaltern für Wand und Decke über Präsenzmelder – die sich auch in Funkbussysteme oder ins KNX System einbinden lassen – bis hin zum Gira Sensotec und Sensotec LED.
Beide Geräte helfen nicht nur, Strom einzusparen, sondern sorgen auch für mehr Sicherheit, weil sie im Dunkeln bei einer registrierten Bewegung automatisch ein Orientierungslicht einschalten. Dabei nutzt der Gira Sensotec das gedimmte Raumlicht. Der Gira Sensotec LED besitzt dagegen eine im Gerät integrierte LED-Leuchte.
Dass die Kollegen von der Gebäude- und Fassadentechnik mit dem Online-Portal haustec.de eine informative Plattform für ihre Branche geschaffen haben, wissen wir. Und wir wissen, dass sie einen ausgeprägten Sinn für Humor haben. Was sie jetzt mal wieder unter Beweis gestellt und per Video dokumentiert haben. Es geht darum, was Handwerker so alles machen, wenn der Chef nicht da ist. Genial! Aber nichts für schwache Nerven!!
Also liebe Chefs: lieber nicht anschauen. Es könnten Eure Jungs dabei sein. Ja, Jungs – Mädels machen so einen Blödsinn nicht (mit). Für alle anderen: anschauen und festschnallen. Es geht um Bagger, die zum Karussellfahren einladen. Um Tanzeinlagen auf schwankenden Gerüsten. Um Duschen aus der Speistrommel mit anschließendem Schaufelweitwurf. Unser Favorit: die improvisierte Wippe auf dem Dachfirst!
"In the summertime when the weather is high …" Der Sommerhit von Mungo Jerry ist zwar fast fünfzig Jahre alt, hat aber nichts von seinem mitreißenden Drive verloren – die Mixtur aus Honky Tonk, Blues und Skiffle versetzt auch heute noch fast jeden automatisch in rhythmische Schwingungen.
Genau der richtige Groove für schönsten Wochen des Jahres. Denn die beginnen jetzt, und zwar mit Macht. Das Fernweh ruft, die Reisetaschen sind gepackt, es geht der Sonne entgegen. Entspannung pur. Wenn einem nur nicht immer dieser eine Gedanke im Kopf herumgeistern würde: Ist zu Hause alles in Ordnung, während ich fort bin?
Mit der Smart Home-Technologie, wie Gira sie anbietet, stellt sich diese Frage erst gar nicht. Und wenn doch, lässt sie sich jederzeit mit Blick aufs Smartphone oder Tablet beantworten. Sogar von der Hängematte aus.
Wer sein Smart Home mit einem KNX-System ausgestattet hat, kann jederzeit und überall auf der Welt die Haustechnik daheim steuern und einsehen. Mobile Endgeräte genügen, sie kommunizieren per App mit dem Gira HomeServer, dem leistungsstarken "Gehirn" hinter der intelligenten Gebäudetechnik. Oder mit dem Gira X1, unserem kompakten Server für das Einfamilienhaus.
So können Jalousien auch aus der Ferne herauf- und herabgefahren werden, Fenster lassen sich per Fingertipp kippen und wieder schließen, selbst die Gartenbewässerung regelt der HomeServer, auf Wunsch nach vorheriger Rücksprache mit der hauseigenen Zisterne und der Wettervorhersage aus dem Internet.
Vor allem aber sorgt die intelligente Gebäudetechnik für mehr Sicherheit und damit für ein beruhigendes Gefühl im Urlaub. So lässt sich schon auf der Fahrt prüfen, ob wirklich alle Geräte ausgeschaltet sind und nicht die Kaffeemaschine doch noch läuft. Per Tastendruck lässt sich die entsprechende Steckdose einfach abschalten.
Am meisten Angst aber machen Einbrecher. Auch hierzu liefert die Smart Home-Technologie eine Lösung. Der Gira HomeServer kann über mehrere Wochen die Vorgänge im Haus aufzeichnen. Diese Aufzeichnung wird während des Urlaubs abgespielt – dann gehen Lichter an und wieder aus, die Jalousien fahren automatisch herauf und herunter. Von außen wirkt es so, als ob das Haus durchgehend bewohnt ist.
Diesen Wohnkomfort mit eingebauter Sicherheit gibt es natürlich auch funkbasiert. Hierzu ist das eNet SMART HOME System die richtige Lösung. Für den perfekten Urlaub – aber natürlich auch für all die anderen Wochen im Jahr, die man zu Hause verbringt …
Doch bevor die uns wieder einholen, jetzt lieber schnell Urlaubsfeeling tanken und In the summertime auf YouTube anschauen. Unbedingt! Diese Koteletten!! Groovy!!! Immer nach dem Motto: "Sing along with us, dee-dee dee-dee dee – Life's for living, yeah, that's our philosophy".
Ein Pilot sollte immer wissen, wo es langgeht. Was das Netz angeht, wissen die Netzpiloten auf jeden Fall Bescheid. Die "Digitalen Aufklärer" haben sich aktuell fünf Vorbehalte vorgeknöpft, die fast immer gegen das Smart Home ins Feld geführt werden. Ihr Urteil: überholte Vorurteile, die man getrost ins Reich der Mythen verweisen kann. Im Einzelnen:
1. In der Installation ist Smart Home so aufwendig, dass es sich nur für Neubauten lohnt.
Stimmt nicht, so die Netzpiloten. Seitdem ausgereifte funkbasierte Systeme auf dem Markt sind, ist die kabelgebundene Variante nicht mehr die einzige Lösung. Wir von Gira bieten für Funk eNet SMART HOME an, mit dem sich smarte Techniken auch in Bestandsgebäuden und selbst in Mietimmobilien sehr einfach nachrüsten und auch wieder leicht entfernen lassen. Richtig ist, dass verkabelte Systeme einen größeren Planungsaufwand erfordern. Richtig ist aber auch, dass eine genaue Planung bei einem Smart Home nicht schaden kann.
2. Ein Smart Home ist in der Bedienung zu kompliziert, weil die Produkte nicht miteinander harmonieren.
Stimmt auch nicht, so die Netzpiloten. Tatsache ist, dass früher viele Hersteller ihr eigenes Süppchen gekocht und keine wirklich zukunftsfähigen Produkte auf den Markt gebracht haben. Doch mittlerweile sind solche Zweifel an der Zukunftssicherheit unbegründet – die meisten Smart Home-Anbieter haben verstanden, dass das Smart Home sich nur dann etablieren kann, wenn Software-Schnittstellen diese Beschränkungen eliminieren.
KNX ist heute der weltweit gültige Standard für ein kabelbasiertes Bussystem, dem sich über 400 Hersteller angeschlossen haben, jüngst erst Australien und Neuseeland. Gira ist Gründungsmitglied der European Installation Bus-Association EIBA, die später EIB und heute KNX-Association genannt wird. eNet SMART HOME, die funkbasierte Alernative zu KNX, basiert auf einer Allianz führender Anbieter. Sie haben einen herstellerübergreifenden Branchenstandard entwickelt, der sich bereits in vielen Haushalten bewährt.
3. Ein Smart Home bringt seinen Bewohnern nichts, weil die mehr unterwegs als zuhause sind.
Stimmt auch nicht mehr, so die Netzpiloten. Einer der vielen Vorteile vom Smart Home ist, dass es viele Funktionen automatisiert ausführen kann, gerade wenn die Bewohner nicht daheim sind. Zum Beispiel fahren bei Sonnenschein die Jalousien herab, damit sich die eigenen vier Wände nicht zu stark aufheizen und die Zimmerpflanzen verdorren. Umgekehrt lässt sich smarte Technik auch outdoor einsetzen – wer je einen Mähroboter auf dem Rasen im Garten ausgesetzt hat, möchte ihn nicht mehr missen. Schon weil er – oder sie – nicht zuhause sein müssen, damit der der fleißige Gartengehilfe sein Werk verrichtet.
Die Netzpiloten weisen darauf hin, dass der Begriff Smart Home offenbar von vielen Nutzern als zu eng verstanden wird. Denn er legt nahe, dass sich mit smarter Technik nur das eigene Heim aufwerten lässt. Smart Living sei daher der bessere, weil weiter gefasste Begriff.
4. Ein Smart Home ist (noch) zu teuer
Auch das inzwischen ein Mythos, so die Netzpiloten. Mittlerweile gibt es immer mehr erschwingliche Produkte, die teilweise aber bloß Insellösungen zulassen. Doch auch Bussysteme sind inzwischen keine Kostenfalle mehr, da die Produkte verschiedener Hersteller darin eingebunden werden können. Mit unserem Gira X1 haben wir einen kompakten Server auf den Markt gebracht, mit dem sich alle sinnvollen KNX Lösungen verwirklichen lassen – für ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung. So wirtschaftlich wie nie zuvor.
5. Die Steuerung des Smart Homes per App oder Sprachsteuerung ist zwar leicht, die Automatisierung selbst ist aber kompliziert.
Auch das ist mittlerweile ein Vorurteil, das in die Rumpelkammer der Geschichte gehört. Denn Heimautomation lässt sich in den allermeisten Fällen schnell, unkompliziert und daher auch kostengünstig realisieren. Unser kompakter Server Gira X1 beispielsweise zeichnet sich durch eine Infrastruktur aus, die bereits im Werk implementiert wird. Sie erleichtert dem Elektromeister die Parametrierung des Systems erheblich – ebenso wie die von uns eigens dafür entwickelte Installationssoftware (Gira Projekt Assistent).
Ähnliches gilt für das eNet SMART HOME System, bei dem der Nutzer sogar verschiedene Einstellungen selbst programmieren und später wieder ändern kann. Doch auch hier gilt wie bei KNX: Installieren und in Betrieb nehmen muss der Elektromeister. Damit haben Smart Home-Bewohner die Garantie, dass ihr System reibungslos funktioniert – genau nach ihren Bedürfnissen.
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Und ein ganzer Film noch viel mehr. Sagte sich auch der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Und stellt in einem Kurzfilm nicht nur die Leistungen der verschiedenen E-Handwerke vor, sondern vor allem die Vorteile des Smart Home.
Die E-Handwerke wenden sich nämlich nicht nur an die Handwerkskollegen, sondern auch an private Bauherren und Renovierer. Sie zeigen ihnen, was die Elektrotechnik heute leistet: von der intelligenten Gebäudesteuerung und -vernetzung über Energieeffizienz durch Energiemanagement bis hin zur hochwertigen Gebäudeausstattung mit allem Komfort.
Das Video geht aber der ganz konkreten Frage nach, welche Funktionalitäten ein Smart Home – im Film "E-Haus" genannt – bietet. Es geht darin keineswegs nur um intelligente Spiegel, die mit dem Internet verbunden sind, oder Beleuchtungssysteme, die sich nach dem Biorhythmus richten. Zentrale Themen sind ein cleveres Energiemanagement zur Steigerung der Energieeffizienz, Wohnkomfort und Sicherheit sowie ein möglichst langes altersgerechtes Wohnen in den eigenen vier Wänden.
Wer sich als Neueinsteiger für das Smart Home interessiert, erhält mit diesem Video einen kompakten informativen Überblick zum Thema.
Der Wohnungsbau boomt – und trotzdem herrscht Wohnungsmangel. Vor allem die Ballungsgebiete sind davon betroffen. Aber jetzt ist eine Lösung in Sicht: Die Aufstockung bestehender Gebäude bietet die Möglichkeit, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Und zwar ohne zusätzliches Bauland zu verbrauchen (und finanzieren zu müssen).
Das Potenzial scheint riesig, wenn man der "100 Tausend Dächer Initiative" folgt. "Mehr als eine Million zusätzliche Wohnungen können laut einer Studie der TU Darmstadt und des ISP Pestel Institutes für Systemforschung Hannover durch Aufstockung entstehen", so Dr. Thomas Tenzler, Mitinitiator der Initiative. Das Prinzip der Aufstockung hätte zudem einen weiteren Vorteil: Dadurch reduziert sich der Energieverbrauch von Gebäuden spürbar. Damit wäre der Kampf gegen den Wohnungsmangel zugleich einer für die Energiewende. Die Lösung käme also einer Win-win-Situation gleich.
Einige Großstädte haben das Potenzial bereits erkannt. Hier stocken vor allem Wohnbaugesellschaften auf – und Supermarktketten. Denn unterhalb der Aufstockungen müssen sich nicht unbedingt Wohnungen befinden, es können eben auch Supermärkte sein. In Berlin beispielsweise planen Rewe, Aldi und Lidl den Bau von solchen Kombi-Gebäuden: im Erdgeschoss die Ladenfläche, darüber Wohnungen. Nach ersten Schätzungen könnten allein hier 30.000 Wohneinheiten entstehen.
Natürlich freuen wir uns, wenn durch Aufstockungen enorm viele Wohnungen entstehen, zumal gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erledigt wären. Wirklich nachhaltig werden derartige Aufstockungen aber erst, wenn darin auch intelligente Gebäudetechnik zum Einsatz kommt. Etwa in Form eines Bussystems, das viele Aufgaben automatisch erledigt und beispielsweise die Heizleistung einzelner Räume bei gleichzeitig geöffnetem Fenster reduziert.
Für Basis-Funktionen, aber auch für anspruchsvolle Lösungen stehen prinzipiell zwei Bussysteme zur Verfügung: ein kabelgebundenes und ein funkbasiertes. Gira bietet Produkte und Lösungen sowohl für das herstelleroffene KNX System an als auch für das Funk-System eNet SMART HOME. Letzteres basiert auf einer Allianz führender Anbieter, die einen herstellerübergreifenden Branchenstandard entwickelt haben, der sich bereits in vielen Haushalten bewährt.
Beide Bussysteme sind leistungsstark und zukunftssicher, sie sind die Basis einer smarten Vernetzung und Steuerung der Haustechnik in Eigenheimen oder Mietwohnungen. Werden sie in den Aufstockungen (und eventuell auch bei der Sanierung der darunterliegenden Wohnungen) eingesetzt, dann wird aus der Win-win-Situation letztlich eine Win-win-win-Situation.
Manchmal schauen wir anderen ja gerne über die Schulter. Zum Beispiel der Internetplattform Mobile Geeks. Denn die entdeckt Dinge rund ums Smart Home, bei denen selbst wir uns die Augen reiben. Und uns fragen: Gibt's das wirklich? Zum Beispiel Wände. Dass die Augen haben können, wissen wir. Dass die aber noch viel mehr können, wussten wir bisher nicht. Oder zumindest so noch nicht.
Die Wand als solche kann ja schön sein. Allerdings auch hässlich. Und manchmal langweilig. Eines aber ist sie ganz sicher nicht: smart. Ganz sicher? Mobile Geeks berichtet aktuell in einem Blog von einem Forschungsvorhaben, das Wände intelligent werden lässt. Was dazu nötig ist? Lediglich "ein bisschen leitfähige Farbe und etwas Elektronik". Klingt fast zu simpel, um wahr zu sein. Doch das Projekt mit dem ausgefuchsten Namen Wall++ gibt es wirklich, es wird betreut von Forschern der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, USA, und von der Abteilung Disney Research. Vielleicht sollte letzteres uns misstrauisch machen …
Aber die Idee an sich ist gut. Durch die leitfähige Farbe und eine ganze Reihe von Elektroden wird die Wand zu einem großen Touchpad, das menschliche Berührungen registriert und auswertet. Durch ein spezielles Sensorboard kann sie Gesten und andere elektrische Smart Home Geräte in der näheren Umgebung erkennen. The Wall++ könnte also die Aktivität in Räumen überwachen, Helligkeiten automatisch anpassen, den Fernseher ein- oder ausgeschalten oder auch Alarm schlagen.
Der wirkliche Knaller kommt jetzt: "Gewöhnliche Bedienelemente wie Lichtschalter wären damit Geschichte." Man muss nämlich nur gegen die Wand klopfen, streichen oder tippen, damit man die Geräte rundherum steuern kann. Wir reißen die Augen auf. Weil wir wissen, dass Wände nicht geklopft, gestreichelt oder angetippt werden wollen. Oder vielmehr: dass die Bewohner es nicht wollen, dass ihre Wände geklopft, gestreichelt oder angetippt werden. Weil wir wissen, das klopfende, streichelnde oder tippende Hände samt dazugehörigen Fingern nie ganz sauber und nie ganz fettfrei sind. Was die Wand wiederum mit Flecken quittiert. Was eine schöne Wand geradezu zwangsläufig zu einer hässlichen werden lässt.
Und noch ein Problem steigt vor unserem inneren Auge auf. Wenn der Lichtschalter Geschichte ist – woher weiß ich dann, an welcher Stelle der Wand das Licht geschaltet werden kann? Eine Markierung kommt nicht in Frage, das wäre sowas von uncool, da könnte ja gleich der Schalter an der Wand bleiben. Also muss man tasten, klopfen. Oder vielleicht schlagen? Mit dem Ergebnis, dass die Wand schnell doppelt hässlich wird, weil befleckt und demoliert.
Doch wir wollen nicht weiter nörgeln. Mobile Geeks ist da viel positiver gestimmt. Denn diese Technologie "könnte nicht nur in den eigenen vier Wänden zum Einsatz kommen. Auch Restaurants, Schulen und Arbeitsplätze können davon profitieren – im Prinzip jedes erdenkliche Gebäude." Einen Haken sieht allerdings auch das Internetportal mit Sitz in Taipeh, Taiwan: Das Projekt in den USA steckt offenbar erst in den Anfängen. Momentan versuchen die Forscher, eine Lösung für die Stromversorgung zu finden.
Was die Mobile Geeks-Bloggerin Vera Bauer aber nicht groß stört: "Ich finde das Projekt richtig interessant. Die Idee ist so simpel, wie genial!" Wir schließen uns an, zumindest in Teilen. Interessant ist das Projekt allemal. Aber ob hier die simple Idee auch genial ist? Warten wir mal ab. Und vertreiben uns die Zeit mit dem nächsten Disney-Blockbuster.
Auf einem 153 m² kleinen Grundstück wurde in 16 Monaten Bauzeit das Design-Hotel Topazz in bester Wiener Innenstadtlage errichtet: zwischen Hoher Markt und Lugeck, in unmittelbarer Nähe des Stephansplatzes. Mit seiner markanten, dunkelbraunen, leicht schimmernden Fassade und den ovalen Fenstern hebt sich der Bau deutlich von den Nachbarhäusern ab, die Fenster öffnen sich wie Augen zur Stadt. Bei diesem prächtigen Gebäude kam zudem ein KNX System mit einem Gira HomeServer zum Einsatz.
Die Energiebranche steht vor neuen Herausforderungen. Nach der Energiewende ist nun die Digitalisierung der Energie das Ziel. Eine repräsentative Umfrage hat ergeben, dass die Bundesbürger dabei neuen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI) große Bedeutung beimessen. Das ergab die Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat.
Dabei ging es um konkrete Fragen: Wie lässt sich ökologisch produzierter Strom effizient dorthin bringen, wo er tatsächlich benötigt wird? Wie lässt sich der Energieverbrauch noch besser vorhersagen? Und wie kann der Stromverbrauch im Haushalt effizient an das Angebot angepasst werden? Das Ergebnis: 68% der Befragten halten eine automatisierte Energieversorgung auf Basis computergestützter Bedarfsanalysen für sinnvoll. 89% sehen die Chance einer Reduzierung des Energieverbrauchs durch automatisierte und selbstlernende Heizsysteme.
Robert Spanheimer, Referent Smart Grids beim Digitalverband Bitkom, macht in diesem Zusammenhang auf ein interessantes Problem aufmerksam. In der öffentlichen Wahrnehmung steht bei der Energiepolitik nach wie vor die Frage der Energieerzeugung im Vordergrund: Atom- und Kohlekraftwerke oder Windräder und Solaranlagen? Inzwischen sollte es anders sein: "Die zentrale Herausforderung liegt allerdings darin, ein optimales Zusammenspiel von Erzeugung, Verbrauch, Netz und Speichern herzustellen – und das wird nur mit digitalen Technologien gelingen."
Spanheimer folgert daraus: "Künstliche Intelligenz kann uns dabei helfen, aus den vielen zur Verfügung stehenden Daten Schlüsse zu ziehen, aber auch in Haushalten und Unternehmen den Energieverbrauch ohne unser Zutun und ohne Komforteinbußen zu reduzieren." So müssten wir in Zukunft die Heizung nicht mehr programmieren, wann das Badezimmer für uns warm sein soll, sondern die Steuerung lernt unsere Gewohnheiten kennen und passt dann automatisch die Temperatur an.
Wir möchten an dieser Stelle hinzufügen: Ökologisch bewusste Bauherren und Renovierer müssen in diesem Zusammenhang nicht auf KI warten. Denn automatisierte und selbstlernende Systeme gibt es bereits auf dem Markt. Es handelt sich um ausgereifte Technologien, die meist unter dem Begriff "Smart Home" firmieren. Dahinter stehen vernetzte Bussysteme, die kabelgebunden oder funkgesteuert Haus und Wohnung steuern können.
Und die Gira natürlich im Angebot hat – sei es als KNX Technologie oder als eNet SMART HOME System. Leistungsstarke Server passen den Energieverbrauch dabei den Gewohnheiten der Bewohner an. Das funktioniert nicht nur im Badezimmer, sondern in allen Räumen. Und damit lassen sich nicht nur Heizsysteme effizient regeln, sondern praktisch alle Energieverbraucher.
Übrigens: Natürlich gibt es neben komplexen Systemlösungen auch kostengünstigere Einzellösungen. Etwa den Gira Raumtemperatur-Regler oder die automatische Lichtsteuerung über die Gira Automatikschalter oder den Gira Sensotec beziehungsweise den Gira Sensotec LED …
Glaubt man den offiziellen Statistiken, dann gehen die Einbruchszahlen nach jahrelangen Steigerungen endlich wieder zurück. Mit dazu beigetragen haben vermutlich ein verstärkter mechanischer Einbruchschutz und Maßnahmen zur Einbruchsprävention, etwa der Einbau von Alarmanlagen, Türsprechanlagen oder Bewegungsmeldern. Sie sind auch aus finanzieller Hinsicht interessant, denn sie lassen sich entweder steuerlich absetzen – oder staatlich fördern. Das renommierte Baufachmagazin baulinks.de weist darauf hin, dass sich Bauherren, Renovierer und Modernisierer in dieser Frage aber für die eine oder die andere Variante entscheiden müssen.
Privatpersonen, die beim selbst genutzten Haus oder der selbst genutzten Wohnung auf Einbruchschutz setzen, können die anfallenden Kosten in der Regel und zumindest teilweise steuerlich geltend machen. Allerdings müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: (1) Die Arbeiten sind von einem professionellen Handwerker auszuführen. (2) Anfahrts-, Arbeits-, Maschinen-, Entsorgungs- und Verbrauchsmittelkosten lassen sich absetzen, nicht aber Materialkosten. Deshalb müssen die verschiedenen Kostenarten in der Rechnung getrennt ausgewiesen werden. (3) Als Belege verlangt das Finanzamt nicht nur eine ordnungsgemäße Rechnung, sondern auch einen geeigneten Nachweis über die Begleichung der Summe. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe (VLH) weist darauf hin, dass der Rechnungsbetrag immer überwiesen werden muss – Barzahlungen gegen Quittung akzeptiert der Fiskus nicht. Insgesamt 20% der jeweiligen Kosten (außer dem Material) lassen sich steuerlich absetzen. Maximal 1.200 Euro können pro Jahr als Handwerkerleistungen geltend gemacht werden.
Doch statt des Steuervorteils gibt es auch eine andere Möglichkeit, Geld zu sparen: die Förderung durch den Staat. Der bietet beim Einbruchschutz verschiedene Optionen, etwa durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) – hier gibt es spezielle Zuschüsse und Kredite rund um den Einbruchschutz. Allerdings: Wer diese Förderangebote in Anspruch nimmt, kann dann die dabei erbrachten Handwerkerleistungen nicht mehr steuerlich geltend machen. Durch diese Regelung will der Staat eine Doppelförderung – sowohl über die KfW als auch über die Steuerermäßigung – ausschließen. Bauherren, Renovierer und Modernisierer müssen sich also vorher entscheiden, welchen Weg sie beim Sparen gehen wollen.
Das Smart Home ist nicht nur in aller Munde, sondern mittlerweile auch in allen Medien präsent. Schön. Das Problem dabei: Jeder scheint unter diesem Begriff etwas anderes zu verstehen. Da geht der Überblick schon mal verloren. Den verschaffen uns jetzt die Netzpiloten mit ihrem Kleinen Smart-Home-Lexikon – selbstverständlich digital. Anhand von 15 Begriffen zur Heimautomation erklären die Internet-Pioniere, was "smart" tatsächlich bedeutet, was Smart Living ist, was das Internet of Things (IoT), ZigBee, Szenen und Sensoren.
Den Digital Natives ist viel von dem natürlich bekannt – den Digital Immigrants, also den Neueinsteigern in die Welt der intelligenten Gebäudetechnik, geben die Netzpiloten einen präzisen Überblick der zentralen Begrifflichkeiten, die beim Smart Home heute unerlässlich sind.
Gerade hatten wir von Googles beginnender Aufholjagd im Kampf ums Smart Home berichtet (Newsroom-Beitrag vom 2. Mai), da gehen die Googleander so richtig in die Offensive. Auf einem unternehmenseigenen Blog wurde jetzt bekannt gegeben, dass in den USA inzwischen über 5.000 Geräte mit dem System des Suchmaschinengiganten kompatibel sind. Damit liegt Google weiterhin deutlich vor Apple – und konnte gegenüber Amazon zumindest etwas aufholen.
Die aktuelle Zahl überrascht insofern, als Google noch im Januar verkündet hatte, dass "nur" rund 1.500 Geräte über Google Home steuerbar sind. Offenbar profitiert Google mittlerweile davon, dass zahlreiche Smart-TVs mit Google Assistant-Unterstützung verkauft werden. Sie alle reagieren auf das Kommando "OK Google ..."
Apples HomeKit-System kommt laut offiziellen Angaben aus Cupertino lediglich auf 200 kompatible Geräte. Unangefochtener Spitzenreiter ist aber nach wie vor Amazon mit Alexa: Das System unterstützt inzwischen etwa 12.000 Produkte. Das hat zumindest Amazon so verkündet - und wohl nicht ganz zufällig zur gleichen Zeit.
Doch natürlich gibt sich Google mit dem zweiten Platz nicht zufrieden und hat bereits angekündigt, sein Smart-Home-Sortiment noch in diesem Jahr deutlich auszubauen. So sollen die Logitech Harmony-Fernbedienungen bald mit Google Home kommunizieren können, geplant ist außerdem die Integration in mehr Türkommunikations-Systeme, Überwachungskameras und Receiver. The race is on – wir bleiben dran.
Für den Elektromeister ist eNet SMART HOME ein schneller und unkomplizierter Zugang zum lukrativen Markt der Sanierung. Denn mit diesem funkbasierten System lassen sich neueste Technologien auch in älteren Gebäuden problemlos integrieren. Funktionen wie Licht- und Jalousiesteuerung beispielsweise können einfach nachgerüstet und miteinander vernetzt werden.
Die Gira Akademie bietet dem Fachhandwerk jetzt die Möglichkeit, sich individuell und gezielt in Sachen eNet SMART HOME schulen zu lassen. Dazu wird am Mittwoch, den 16. Mai 2018, 09:00 - 12:30 Uhr, ein sogenanntes Webinar stattfinden. Bei diesem Online-Seminar sind alle Kursteilnehmer live mit Dipl. Ing. Alexander Karrasch, Referent Gira Kundenschulung, über das Internet verbunden. Die Schulung findet in einem virtuellen Seminar-Raum statt, in dem die Teilnehmer Anwendungen, Simulationen und Folien des Trainers sehen und direkt mit ihm reden können.
Zu den Inhalten gehören Produktübersichten zu Sender und Empfänger, eine manuelle Inbetriebnahme der eNet Geräte, die Programmierung des eNet SMART HOME Servers, Grundlagen der Funktechnologie sowie Planungsbeispiele.
Voraussetzungen zur Teilnahme sind die Anmeldung sowie ein PC mit Headset und natürlich ein Internetzugang. Der Vorteil von Online-Seminaren für den Elektromeister sind die Kosten – die nicht entstehen, weil weder Übernachtungen noch Fahrzeiten anfallen. Trotzdem steht bei dieser Schulungsform ein Trainer live für Fragen zur Verfügung.
Wer bei Alibaba gleich an die vierzig Räuber denkt, ist nicht mehr up to date. Denn es geht hier nicht um den klugen Ali Baba aus Tausendundeiner Nacht, sondern um den chinesischen Handelsgiganten. Und der denkt daran, das Zuhause mit dem Auto zu verknüpfen. Wie die FAZ berichtet, könnte diese Vision schon bald durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Autoherstellern möglich werden. Explizit genannt werden Mercedes, Audi und Volvo.
Die FAZ beruft sich dabei auf eine Ankündigung des Forschungsinstituts Alibaba A.I. Labs auf der Messe "Auto China" in Peking. Man wolle mit den genannten deutschen Autobauern die Künstliche-Intelligenz-Lösung namens "AI + Car" einsetzen. Wobei es hier natürlich nicht um das Fahren geht. Vielmehr sollen die Fahrer über "Tmall Genie", den Sprachassistenten der Alibaba A.I. Labs, mit ihrem Auto und mit ihrem Smart Home kommunizieren können.
Allerdings gibt es einen Haken. Tmall Genie funktioniert ausschließlich in China. Das heißt im Klartext: Nur Mercedes-Fahrer in China können diesen Dienst bald in Anspruch nehmen – und sie müssen eben Chinesisch sprechen können. Und ihr Mercedes muss ab September 2016 gebaut worden sein.
Also: nicht der Rede wert? Das glauben wir nicht. Denn immer mehr deutsche Unternehmen arbeiten mittlerweile mit Alibaba zusammen. Tendenz steigend. Deshalb dürfte die Entwicklung auch in diesem Bereich spannend werden. Renault arbeitet ja an ähnlichen Konzepten …
Nest gehört inzwischen zu den bekannten Herstellern, wenn es um smarte Alarmsysteme oder Überwachungskameras geht. Das Internetportal The Verge berichtet aktuell, dass sich der Umsatz von Nest in 2017 auf 726 Millionen US-Dollar belief. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn im gleichen Zeitraum hat Nest 620 Millionen US-Dollar ausgegeben, um seine Smart-Home-Division auszubauen.
Und weil Nest inzwischen Google gehört, heißt das in Klartext: Google investiert massiv in seine Smart-Home-Abteilung. Diese Rekordsumme kann nur bedeuten, dass Google den Kampf ums Smart Home offenbar jetzt erst so richtig aufgenommen hat. Der Hauptkonkurrent ist natürlich Amazon. Dessen Marktanteil liegt in den USA bei mehr als 70 Prozent. Noch … möchte man hinzufügen. The race is on. Oder, wie es The Verge formuliert: It's "Google's race to be the eyes and ears of the smart home".
Okay – wir wissen, dass Der Postillion eine satirische Plattform ist. Die alles und jeden durch den Kakao zieht. Die über einen Mann berichtet, der sich mit seinem Wattestäbchen im Ohr versehentlich auf die Werkseinstellung zurücksetzt. Oder die den wissenschaftlichen Nachweis erbringt, dass Rom doch nur an einem einzigen Tag erbaut wurde, und zwar am Dienstag, dem 21. April 753 v. Chr.
Okay – wir wissen, dass Satire alles darf. Oder so ziemlich alles. Und wir wissen, dass Kritik an Satire etwa so doof ist, wie einen Witz zu erklären. Denn dabei ist einer immer der Trottel. Und meistens ist es nicht der Witz.
Und trotzdem … Vielleicht liegt es ja an unserer Betriebsblindheit. Weil wir uns schon so lange mit dem Thema beschäftigen. Oder weil wir uns einfach Sorgen machen. Wie dem auch sei: Dass Der Postillion jüngst über einen neu entwickelten Rauchwarnmelder mit Schlummerfunktion berichtet hat, fanden wir ehrlich gesagt - ja, sorry - nicht ganz so witzig. Eher makaber. Zumindest mal ist uns das Lachen im Hals steckengeblieben. Etwas Ähnliches passiert übrigens, wenn man erstickt. Zum Beispiel bei einem Wohnungsbrand.
Und genau darum geht es: Was Der Postillion satirisch beschreibt – "endlich kann man sich noch einmal im Bett umdrehen, wenn es brennt" – bedeutet im wirklich wahren Leben den sicheren Tod. Denn bei Haus- und Wohnungsbränden verbrennen die allermeisten Opfer gar nicht, sondern sie ersticken. An den Rauchgaspartikeln. Und zwar nicht erst nach Minuten, sondern bereits nach wenigen Atemzügen.
Wer, wie vom Postillion mit scheinbarem Ernst angepriesen, seinen "Rauchmelder im Brandfall ganz einfach per Knopfdruck für jeweils zehn Minuten zum Schweigen" bringt, schlummert tatsächlich weiter – allerdings bis in alle Ewigkeit. Wir empfehlen daher, ganz humorlos und satirefrei, einen zuverlässig funktionierenden Rauchmelder in Haus und Wohnung zu installieren, am besten gleich mehrere, um mehrfache Sicherheit zu haben. Dann kann man abends beruhigt im Bett noch schmökern. Zum Beispiel den Postillion – weil der ist, wenn es nicht gerade um Rauchmelder geht, wirklich gut, witzig und satirisch.
Schon heute sind über drei Millionen Menschen pflegebedürftig. Allein in Deutschland – Tendenz steigend. Fest steht, dass sich der Bedarf für die Versorgung Pflegebedürftiger weiter erhöhen wird. Dem steht entgegen, dass die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen können oder wollen, rückläufig ist. Ein Ausweg aus diesem Dilemma kann die vermehrte Nutzung von digitalen Technologien sein.
Realisieren lassen sich solche Lösungen auch mit intelligent vernetzter Gebäudetechnik – für die Bereiche Wohnkomfort und Sicherheit, beispielsweise durch Automatikfunktionen (Licht- und Jalousiesteuerung) und Alarmfunktionen (Rauchwarn- und Bewegungsmelder). Sie bieten Pflegebedürftigen die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen.
Der Erfolg entsprechender digitaler Anwendungen hängt jedoch entscheidend davon ab, wie hoch die Akzeptanz dieser Techniken bei den Nutzern ist. Darum hat das "Zentrum für Qualität in der Pflege" (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie sie digitale Anwendungen in der Pflege einschätzen.
Das Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten sieht den Einsatz digitaler Pflege-Technik generell positiv. Knapp zwei Drittel erkennen darin eher Chancen, bei einem Viertel überwiegen dagegen die Bedenken. Der Einsatz technischer Anwendungen in der Wohnumgebung – das sogenannte Ambient Assisted Living (AAL) – findet dagegen eine überdurchschnittlich hohe Befürwortung (74 %). Die höchste Zustimmung (93 %) erhielten Rauchmelder mit integrierter Herdabschaltung.
Doch es werden auch Bedenken geäußert, wenn es um die digital unterstützte Pflege geht. So stimmen 43 % "voll und ganz" und weitere 32 % "eher" der Aussage zu, dass sie Bedenken bezüglich des Umgangs mit persönlichen Daten haben. 54 % sorgen sich, dass die eingesetzte Technik nicht verlässlich ist.
Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP, kann das nachvollziehen: "Datensicherheit ist natürlich eine zentrale Anforderung. Für die breite Akzeptanz digitaler Lösungen ist am Ende entscheidend, dass diese praktikabel und sicher sind." Das klingt uns vertraut – exakt diese Einschätzung gilt generell für Smart Home-Anwendungen. Für das intelligente Haus trifft aber leider auch zu, was Ralf Suhr für die Pflege sieht: "Technologische Potenziale, die zur Unterstützung und sogar Verbesserung des Pflege- und Versorgungsprozesses vorhanden sind, werden oft verkannt – in manchen Debatten auch irrationale Ängste dazu geschürt."
Bleibt hinzuzufügen, dass Gira nicht nur zahlreiche Produkte und Lösungen für die intelligente Gebäudesteuerung im Portfolio hat, sondern mit dem Gira Rufsystem 834, dem Gira Rufsystem 834 Plus, dem Gira Notrufset und dem Gira Notrufset Funk verschiedene Notrufsysteme anbietet, die einen Hilferuf innerhalb von bzw. aus Wohnungen heraus ermöglichen.
Bauen ist eine ernste Angelegenheit. Es geht um viel Geld, um intensive Planung, um Logistik auf der Baustelle und letztlich auch um Arbeitssicherheit für den Handwerker. Trotzdem kann beim Bauen viel schieflaufen – beispielsweise beim Flughafen in Berlin. Das ist ärgerlich und manchmal auch traurig. Vor allem für die Betroffenen. Wer allerdings nicht betroffen ist, gewinnt dem Thema durchaus unterhaltsame Seiten ab. Und wer Humor besitzt, kann das sogar richtig witzig finden.
Die Kollegen von der Gebäude- und Fassadentechnik haben mit dem Online-Portal haustec.de eine informative Plattform für ihre Branche geschaffen. Und sie haben Sinn für Humor. Denn sie wissen, was auf der Baustelle alles schief laufen kann. Zumal wenn Handwerker nicht nur ihre Finger im Spiel haben, sondern auch auf dumme Gedanken kommen. Und sich dabei filmen lassen. Wer mal sehen will, was da draußen passiert, sollte unbedingt bei haustec.de vorbeischauen – man glaubt es nicht und lacht sich schlapp.
Es geht ganz einfach: Auf dem Portal den Begriff "blöd" in die Suchfunktion eingeben. Gefunden wird der Beitrag "Die 12 blödesten Ideen, die Handwerker je hatten". 12 Videos, eines besser als das andere. Anschnallen und loslachen. Unser Favorit? Den festzulegen fällt uns schwer. Ist es die Kabeltrommel, die sich selbstständig macht, dann die Fassade durchschlägt, auf den angrenzenden Parkplatz rollt und dort eine Schneise der Verwüstung hinterlässt? Ist es der beherzte Vorschlaghämmerer, der eine Zwischendecke beseitigen will und sich dabei fast selbst beseitigt?
Nein! Es ist der Ast, der sich rächt, weil er abgesägt wird. Fantastisch! Hoffentlich hat der Säger den anschließenden Sturz überlebt. Wenn nicht, wäre er auf jeden Fall ein heißer Kandidat für den Darwin Award. Das ist bekanntlich jener Preis, der Menschen verliehen wird, die ein besonderes Maß an Dummheit zeigen.
Nichts ist so schön wie Erfolgsgeschichten fortzuschreiben. Zum Beispiel die des Gira G1. Hatten wir den kompakten Allrounder an der Wand noch kurz vor die Light+Building ausführlich in einer ganzen Serie von Beiträgen vorgestellt, müssen wir jetzt schon die erste Ergänzung nachliefern. Denn auf der Light+Building haben wir ein weiteres Release des G1 gezeigt: seine Nutzung als Client für den Gira HomeServer. Und natürlich auch für den FacilityServer.
Dieser Schritt war eigentlich logisch – und daher konsequent. Ist der Gira HomeServer doch unsere Steuerungszentrale für das KNX System. Und genau dafür ist der Gira G1 die kompakte Bedienzentrale. Was also lag näher als eine Interaktion zwischen beiden Geräten? Mit diesem Release ist der G1 in der Lage, das User Interfacedesign des Gira HomeServers abzubilden. Nur nebenbei: Damit steht das HS- Interfacedesign nun auf sämtlichen Gira HomeServer Bediengeräten zur Verfügung.
Der Gira G1 als Client unterstützt nahezu alle im Serienlieferumfang des Gira HomeServers vorhandenen Funktionen. Damit ist er leistungsstärker denn je.
Aber das Beste kommt (natürlich) zum Schluss: Dank seiner Update-Fähigkeit lassen sich auch bereits installierte G1-Bediengeräte als Clients ausgestatten. Das neue Release 1 für den Gira G1 steht ab sofort zur Verfügung. Es kann im Downloadbereich der Gira Homepage heruntergeladen werden. Wer bereits einen G1 installiert hat und sein KNX System über den HomeServer steuert, sollte seinen Elektromeister auf das aktuelle Release ansprechen.
Aber das Allerbeste kommt (natürlich) ganz zum Schluss. Denn mit diesem Release ist noch lange nicht Schluss – für die Funktionen Türkommunikation und Wetterdienst sind bereits weitere Releases geplant. Damit die Erfolgsgeschichte unseres G1 weitergeht. Und wir daran weiterschreiben können.
Kaum hatten wir über BauInfoConsult berichtet und uns über die Einschätzung des auf die Bau-, Installations- und Immobilienbranche spezialisierten Marktforschungsinstituts gefreut (Newsroom-Beitrag vom 16.02.2018), da legen die Bauprofis mit einer neuen Umfrage nach. Ging es in der Jahresanalyse 2017/2018 noch allgemein um das Smart Home als Markttrend, so zeigt eine aktuelle Umfrage speziell bei Elektrikern, dass das Smart Home auch aus Sicht des verarbeitenden Handwerks längst seiner Nische entwachsen und inzwischen europaweit verbreitet ist.
Für die internationale Studie zu europäischen Trends bei Elektroinstallationsfirmen hat BauInfoConsult 200 Handwerker in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, den Beneluxstaaten und Polen zu smarten Produkten und deren Relevanz für den Installationsalltag befragt. Das Ergebnis: Überall installiert eine Mehrheit der Elektrohandwerker bereits heute regelmäßig smarte Lösungen bei Kunden.
Allerdings gibt es nationale Unterschiede. In Deutschland und den Niederlanden profitieren bereits mehr als drei Viertel der Elektroinstallateure vom Interesse privater Bauherren und Renovierer an smarten Lösungen. Spanien und Frankreich dagegen bilden das europäische Schlusslicht, hier gehört smarte Technik 'lediglich' bei gut der Hälfte der Elektroinstallateure zum Arbeitsalltag.
Speziell in Deutschland berichten die befragten Elektriker von einem besonders starken Kundenandrang. Ihre Kunden sind aber nicht nur an praktischen Lösungen interessiert, sondern auch an Zukunftsvisionen vom "intelligenten Haus" – der Markt scheint also noch viel Potenzial zu besitzen …
Auf der Light+Building war sie der Hingucker schlechthin – die Lichtsteckdose "Plug & Light". Natürlich haben wir sie auch auf dem Gira Messestand präsentiert. Doch damit nicht genug – die erste Auszeichnung folgte umgehend: Die Jury des Innovationspreises Architektur+ Technik vergab den ersten Platz des von den Fachzeitschriften AIT und xia Intelligente Architektur durchgeführten Wettbewerbs an Plug & Light. Im Rahmen einer Sonderausstellung wurden die Gewinner noch auf der Light+Building gefeiert. Der Innovationspreis richtet sich an Hersteller von Leuchten, lichttechnischen Komponenten und Elektrotechnik sowie an Architekten und Innenarchitekten, die in diesen Bereichen tätig sind.
Im Urteil der Experten-Jury heißt es dazu: "Plug & Light begeistert durch seinen innovativen Ansatz, herkömmliche Steckdosen neu zu denken. Vorteil ist, dass das System auf bereits vorhandene Installationen adaptierbar ist. Hohe Modularität und Funktionalität erleichtern die Planung und bringen eine nachhaltige Flexibilität für den Bauherrn bzw. den künftigen Nutzer." Dem haben wir nichts hinzuzufügen – und freuen uns einfach mit.
Auf der Light+Building haben wir Alexa ja noch als Neuheit präsentiert – natürlich nicht als 'unsere' Neuheit, neu ist die Verknüpfung von Alexa mit unserem Server Gira X1. Nun hat sich die Stiftung Warentest in der April-Ausgabe mit den smarten Sprachassistenten von Google, Amazon oder Apple befasst, also mit jenen kleinen "Alleskönnern", die inzwischen für viele Menschen zum Alltag gehören. Getestet wurde unter anderem in den Bereichen "Technik", "Sicherheit" und "Datenschutz". Natürlich dürfen wir hier die Testergebnisse nicht vorstellen und damit verraten – zumal das Lesen vom Magazin "Stiftung Warentest" sich ja ohnehin immer lohnt. Nur so viel vorweg: Im Test belegt Amazon bei den Lautsprechern Platz 1. Das war zu erwarten, ist aber trotzdem schön.
Nach der Messe ist bekanntlich vor der Messe – doch halt, nicht ganz so flott. Bevor wir unsere Blicke schon auf die BAU im Januar 2019 richten, hier noch ein kurzer Rückblick auf die Light+Building 2018. Auch weil die ein voller Erfolg war. Insgesamt kamen über 220.000 Fachbesucher aus 177 Ländern auf das Frankfurter Messegelände. 2.714 Aussteller aus 55 Ländern präsentierten ihnen ihre Neuheiten und informierten über Produktneuheiten, Lösungen und Trends in den Bereichen Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation.
Dabei war der Start in die Messe eher holprig – oder besser: verschneit. Am Sonntagmorgen hatte die Erwärmung der Erdatmosphäre eine kurze Pause eingelegt, statt Frühlingsvorboten rieselten dicke Flocken vom Frankfurter Himmel. Nicht ganz überraschend, wenn man der Wettervorhersage vom Vortag Glauben geschenkt hätte. Hatten die Frankfurter aber wohl nicht. Und so erfreuten die A3 und die A5, in der Rhein-Main-Region gehören sie immerhin zu den meistbefahrenen Autobahnen der Republik, die Messebesucher morgens mit schneebedeckten Fahrbahnen, der Flughafen war zwischenzeitlich dicht, das Messegelände erinnerte ein wenig an Novosibirsk …
Machte aber nichts, denn bereits an diesem frühen Sonntag ging in der Halle 11.1 auf dem Gira Messestand im wahrsten Sinne die Post ab. Schon der Stand selber – in diesem Jahr ganz neu gestaltet – beeindruckte die Besucher durch seine klare Gestaltung, aber auch durch seine schiere Größe: Auf 1.200 m² haben wir intelligente Produkt- und Systemlösungen präsentiert, und auch die folgenden Tage war es bei uns fast immer rappelvoll. Die Besuchermagneten waren schnell ausgemacht: das neue Schalterprogramm Gira Studio und die innovative Lichtsteckdose Plug & Light. Aber auch in den Bereichen Türkommunikationen, Smart Home und KNX sowie bei den Vorträgen im Cube herrschte Andrang, gab es Informationsbedarf, es war Begeisterung zu spüren.
Das war ein Spirit, der beinahe mit Händen zu greifen war. Einmalig, wer es selbst erleben durfte. Er wird uns die nächsten Monate weitertragen, beflügeln, vorantreiben. Aber dieser Spirit war nur möglich, weil die gesamte Messemannschaft – vom Messebauer über das Gira Messeteam bis hin zum perfekten Catering – Tolles geleistet hat, teilweise bis zur Schmerzgrenze und manchmal auch darüber hinaus. All den fleißigen Händen und findigen Köpfen, den Technikern und Problemlösern, den Planern und den Machern gilt unser Dank! Sie alle haben die Light+Building für Gira zu einem absolut herausragenden Erlebnis gemacht, haben unsere Besucher überzeugt und begeistert – und ganz wesentlich dazu beigetragen, dass wir uns schon heute auf die Light+Building in zwei Jahren freuen … Doch halt, nicht ganz so flott. Vorher kommt ja noch die BAU … Na, dann freuen wir uns erstmal auf München! Auch weil wir wissen: Die nächste L+B kommt bestimmt.
Uff! Die Messe ist geschafft!! Das waren sechs wirklich intensive Tage, die wir in Frankfurt erleben durften. Doch dazu an anderer Stelle mehr. Eigentlich hätten wir noch einen siebten Tag gebraucht, um hier im Newsroom alle unsere Neuheiten vorzustellen. Deshalb wollen wir am siebten Tag nicht ruhen, sondern kurz über die eNet SMART HOME App berichten und über die neue Heizungssteuerung mit tado°.
Unser KNX Bediengerät Gira G1 war schon immer ein Multitalent an der Wand. Mit ihm lässt sich auch komplexe Gebäudetechnik zentral und komfortabel regeln – von der Licht- und Jalousiesteuerung über die Raumtemperaturregelung und Audiosteuerung bis hin zur Einstellung der gewünschten Lichtfarbe von RGB-, RGBW- und TunableWhite-Leuchten über den Color Picker. In den vergangenen Newsletter-Beiträgen haben wir unser Multitalent ja detailliert vorgestellt. Neue Releases zur Light+Building machen den G1 endgültig zum absoluten Allrounder.
Auf der Light+Building wird das Thema "Sicherheit" groß geschrieben. Vollkommen zu Recht. Mit unserem Fernzugriffsmodul Gira S1 leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Datensicherheit im Smart Home. Das Gira Sicherheits-System Alarm Connect sorgt in der realen Welt für mehr Sicherheit.
Und nun zu unserem Gira System 3000. Nicht ganz neu, die Jalousiesteuerung ist ja schon auf dem Markt. Neu hinzugekommen und ins System integriert aber sind jetzt die Lichtsteuerung und ein Universaldimmer.
Jetzt aber wirklich was ganz Neues auf unserem Messestand: Plug & Light. Was das ist? "Plug & Light" bezeichnet eine Lichtsteckdose, auf der Leuchten aufgesetzt werden können. Sie ist eine definierte Schnittstelle, die Stromversorgung mit Lichtsteuerung vereint. Damit wird Licht im Innenraum "smart" und die Beleuchtungsgestaltung zugleich flexibel und einfach.
Weiter geht's mit unseren Messeneuheiten. Wobei nicht immer alles unbedingt ganz neu sein muss. Denn teilweise haben wir unsere bestehenden Systeme und Lösungen auch um clevere Funktionen ergänzt und erweitert. Wie beispielsweise unseren kompakten Server X1. Der ist auf der Light+Building gleich eine doppelte Liaison eingegangen: mit Alexa und Sonos.
Los geht's – die Light+Building ist eröffnet! Und wir präsentieren jede Menge Neuheiten auf unserem Messestand. Womit fangen wir an? Natürlich mit unserer Kernkompetenz, mit unserer Gira-DNA. Und das sind Schalter und Steckdosen, nach wie vor. Da sind wir ganz konsequent. Denn auf der Messe zeigen wir ein neues Schalterprogramm: Gira Studio. Wobei – ganz neu ist es gar nicht. Denn die Einsätze stammen aus unserem System 55 und bieten über 300 Funktionen der modernen Elektroinstallation.
Mit der Komfort-Funktion des Color Pickers ist aber noch lange nicht Schluss! So kann der G1 auch Videobilder darstellen, etwa von IP-Kameras. Dann lässt sich jederzeit sehen, was im Garten, an der Garage, vor der Haustür, im Flur oder im Treppenhaus gerade vor sich geht.
Neu ist auch die Funktion Audio-Steuerung: Mit dem Gira G1 können ab sofort alle Audiosysteme mit KNX Schnittstelle gesteuert werden. So lassen sich die Musik starten und unterbrechen, Lautstärken regulieren, das System stummschalten, zwischen Titeln wechseln und Infos zu aktuellen Songs einsehen.
Im Bereich der Türkommunikation steht in Verbindung mit dem TKS IP-Gateway jetzt auch eine interne Sprechverbindung zwischen mehreren Gira G1 und zu den Gira Wohnungsstationen zur Verfügung.
Das war's dann (schon)? Oh nein – warten wir auf die Light+Building! Dauert ja nicht mehr lange. Speziell zur Messe haben unsere Entwickler weitere Funktionen in den G1 gepackt! Lassen wir uns mal überraschen …
Neben der umfassenden HKL-Funktion kann der G1 aber noch mehr. Mit dem Color Picker lässt sich die gewünschte Lichtfarbe von RGB-, RGBW- oder TunableWhite-Leuchten exakt einstellen. Ausgewählt wird sie über ein Farbrad beziehungsweise einen Schieberegler. Die Helligkeitsregelung erfolgt über die bekannte Dimmfunktion. Bis zu 5 Farben lassen sich speichern und direkt aufrufen.
Aber noch ist uns der Allrounder nicht allround genug. Deshalb kann der Gira G1 auch als vollwertige Wohnungsstation eingesetzt werden. Voraussetzung ist die Verbindung mit dem Gira TKS-IP-Gateway und eine Gira Türstation mit Farbkamera. Features wie das direkte Aufrufen von Favoritenfunktionen und die Einbindung mehrerer Kameras machen die Türkommunikation noch komfortabler.
Der Gira G1 war von Anfang an ein echtes Multitalent, was die Steuerung der Gebäudetechnik via KNX betrifft. In dem bislang umfangreichsten Release zu Beginn des Jahres kam eine für die intelligente Gebäudesteuerung enorm wichtige Funktion hinzu: die Regelung von Heizung, Klima und Lüftung.
Neu ist ein Temperaturfühlermodul, das direkt am G1 angedockt wird. Mit ihm kann die Raumtemperatur noch exakter und komfortabler geregelt werden – in dem Raum, in dem das Gerät installiert ist. Über die Schaltfläche "Zeitschaltuhr" lässt sich diese Funktion auch zeitgesteuert ausführen. Zur Auswahl stehen die Betriebsmodi "Komfort", "Standby", "Nacht" sowie "Frost-/Hitzeschutz". Die jeweiligen Soll-Temperaturen können dabei individuell angepasst werden.
Über die Funktion "Raumtemperaturregler-Nebenstelle" lassen sich die Temperaturen in verschiedenen Räumen anpassen. Von einem zentralen Gira G1 können bis zu 150 Heizkreise mit externen Raumtemperaturreglern bedient werden – wie mit dem Gira KNX Heizungsaktor 6fach samt Regler in Verbindung mit dem Gira KNX Tastsensor 3 Komfort zur Temperaturerfassung im jeweiligen Raum oder mit dem Gira KNX Tastsensor 3 Plus. Übrigens: Der Gira G1 selbst kann auch als Nebenstelle eines Raumtemperaturreglers fungieren.
Mit der aktuellen Funktionserweiterung des Gira G1 haben Nutzer jetzt auch die Klimaanlage im Griff, vorausgesetzt diese verfügt über eine KNX Schnittstelle. Gewünschte Raumtemperatur, Betriebsmodus, Lüfterstufe, Richtung des Luftstroms – alle diese Funktionen lassen sich mit dem Gira G1 spielend leicht festlegen. Bis zu fünf Lieblingseinstellungen können außerdem gespeichert werden.
Auch das Einstellen der Temperatur in einer Sauna ist nun über unseren G1 möglich. Über die Temperaturregler-Nebenstellenfunktion lassen sich Temperaturen in fünf vorgegebenen Bereichen zwischen 40°C und 110°C regulieren.
Bei der Jalousiesteuerung hatten wir es schon kurz angesprochen: Über Zeitschaltuhren lassen sich viele Funktionen im intelligenten Haus automatisch steuern – an jedem Tag oder nur an bestimmten Tagen zu einer festgelegten Uhrzeit. So werden etwa die Jalousien selbsttätig morgens geöffnet und am Abend wieder geschlossen. Oder die Heizung schaltet automatisch um in den Nachtbetrieb.
Das ist extrem bequem – übrigens nicht nur für Couch-Potatoes, sondern auch für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen. Denn der Gira G1 führt hier zwei Komfortfunktionen zusammen. Zum einen ersparen sie manuelle Tätigkeiten oder Wege in den Keller, beides kann durchaus beschwerlich sein. Zum anderen funktionieren sie zuverlässig und immer zur jeweils definierten Zeit. So kann man etwaige Vergesslichkeit getrost vergessen.
Doch was lapidar klingen mag, beschreibt den Wesenskern des Smart Homes: Intelligente Technik sorgt für mehr Wohnkomfort, höhere Sicherheit und Energieeinsparung, weil Automatikfunktionen den Menschen im Wohnalltag unterstützen. Was im PKW absolut selbstverständlich ist, sollte es auch in den eigenen vier Wänden sein. Mit dem Gira G1 wird es möglich. So leicht wie nie zuvor.
Die Lichtsteuerung lässt es hell oder dunkel werden, ganz nach Wunsch. Auch die Jalousiesteuerung sorgt für den gewünschten Lichteinfall. Mit dem Gira G1 lassen sich Jalousien und Rollläden öffnen und schließen oder in einer exakt definierten Höhe positionieren. Auch die Lamellen können in eine gewünschte Position gebracht werden. Das garantiert Schutz vor unerwünschten Einblicken von außen oder zu viel Sonne an heißen Tagen. Besonders komfortabel: Die Jalousien lassen sich einzeln, aber auch pro Raum oder im gesamten Haus bedienen.
Eine der vielen Funktionen des Gira G1 ist eine komfortabel bedienbare Zeitschaltuhr. Über sie können Jalousien und Rollläden auch automatisch herauf- oder heruntergefahren werden – an jedem Tag oder nur an bestimmten Wochentagen zu einer festgelegten Uhrzeit. Mit dem Gira G1 hat der Nutzer nicht nur alles im Griff, sondern erspart sich mit einer cleveren Beschattung unter Umständen auch die teure Kühlfunktion einer Klimaanlage.
Nachdem wir beschrieben haben, wie der G1 aussieht und optisch wirkt, welche Materialien verbaut und welche Techniken implementiert sind, wird es an der Zeit, seine vielfältigen Funktionen zu beschreiben. Den Anfang macht die Lichtsteuerung.
Es ist so einfach wie Licht schalten: Mit dem Gira G1 lässt sich das Licht ein- und ausschalten oder exakt auf den gewünschten Wert dimmen. Mehrere Schalter- und Dimmertemplates stehen zur Verfügung, um die Beleuchtung maximal flexibel steuern zu können. Das ist wichtig, denn das richtige Licht sorgt für Wohlfühlatmosphäre, für gute Stimmung und letztlich für Wohlbefinden.
Über die "Direktfunktion" kan der Gira G1 auch zu einem einfachen Schalter werden, mit dem sich beispielsweise die Deckenleuchte ein- und ausschalten lässt. Und was besonders schön ist dabei: Über das exzellente Multitouch-Display des Gira G1 lassen sich alle Lichtsteuerungsfunktionen intuitiv und superleicht per Fingertipp bedienen. Wie bei einem Lichtschalter …
Ein überzeugendes Argument für den Gira G1 ist seine Bedienbarkeit, die eine neue Leichtigkeit in der Gebäudetechnik markiert. Das von Grund auf neu entwickelte, intuitive Gira Interface macht die Steuerung von Gebäudetechnik und Türkommunikation zu einem echten Vergnügen.
Das nutzerfreundliche Design mit großer Schrift und ganz leicht verständlichen Symbolen aus dem Gira Zeichensystem sorgt jederzeit für Klarheit. Wofür ein Icon steht und welche Funktion sich damit auslösen lässt, ist sofort verständlich. Die Zeichen basieren auf einem einheitlichen Gestaltungsraster sowie einer dementsprechend stringenten Logik – und erlauben so eine intuitive Bedienung des Gira G1.
Klar strukturiert ist auch das Display. Ganz oben befindet sich die Statusleiste. In ihr sind grundlegende Informationen immer sichtbar, etwa Uhrzeit, Datum, Außen- und Raumtemperatur. Darunter liegt die horizontale Navigationsleiste. Über sie sind vier zentrale Features mit nur einem Fingertipp zu erreichen: Funktionsübersicht, Home-Ansicht, Einstellungen und die Rücksprungtaste.
Den größten Teil des Bildschirms nimmt die Funktionsübersicht ein. Hier werden sämtliche Funktionen als Kacheln angezeigt. Zentrale Befehle wie Ein- und Ausschalten oder die Vorgabe der Raumtemperatur können bereits in dieser Übersicht bedient werden. Außerdem ist es möglich, einzelne Funktionen in einem Ordner zu bündeln, beispielsweise alle Aktionen in einem Raum.
Per Fingertipp gelangt man von der Funktionsübersicht in die Detaildarstellung. Dort stehen dann auf dem gesamten Display sämtliche Features im Detail zur Verfügung. Mit einer Wischbewegung kann der Nutzer von einer Funktion zur nächsten wechseln. Durch Auflegen der Hand auf das Display lässt sich eine zuvor definierte Hauptfunktion direkt aufrufen, beispielsweise das Ein- und Ausschalten der Deckenbeleuchtung.
Weiter geht's mit unserem Überblick über alle Features und Facetten des Gira G1. Jetzt ist die technische Ausstattung dran. Was auf den ersten Blick überzeugt, ist das brillante, 15,25 cm hohe TFT-Farbdisplay (6"). Es liefert eine gestochen scharfe Darstellung von Bildern, Grafiken und Texten. Zeichen und Buchstaben sind aus allen Betrachtungswinkeln gut lesbar – der Gira G1 ist damit ideal auch für Kinder, kleine und große Menschen. Über die sensitive Touch-Oberfläche lassen sich viele Funktionen ganz einfach per Fingertipp, mit Wischgesten und einfachem Handauflegen steuern.
Über einen Näherungssensor erkennt der Gira G1, wenn sich eine Person dem Gerät nähert. Dann schaltet sich das Display automatisch ein. Wird der G1 nicht genutzt, bleibt das Display ausgeschaltet – das spart Strom. Ein Helligkeitssensor sorgt dafür, dass sich die Displayanzeige automatisch an das Umgebungslicht anpasst. Somit ist einerseits gewährleistet, dass die Informationen immer gut ablesbar sind, und andererseits, dass auch hier keine Energie unnötig verschwendet wird.
Weil der Gira G1 auch als audiovisuelle Wohnungsstation innerhalb des Gira Türkommunikations-Systems genutzt werden kann, haben wir ihn mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon ausgestattet. Beide sind unauffällig im Gehäuse integriert und sichern dank leistungsfähiger Echokompensation stets eine gute Verständigung zwischen innen und außen.
Der eingebaute Demontageschutz verhindert, dass der Gira G1 einfach und ohne Werkzeug von der Wand genommen und entwendet werden kann – das Gerät ist damit auch für den Einsatz in öffentlich und halböffentlich zugängigen Gebäuden geeignet.
Dass der Gira G1 ein echter Hingucker ist, der geradezu auf der Wand zu schweben scheint, ist auch den Experten in Sachen Design nicht entgangen. Und so ist es – pardon – eigentlich kein Wunder, dass unser Raumbediengerät schon einige Designpreise eingeheimst hat. Wobei wir nicht verschweigen wollen, dass das Designbüro schmitz Visuelle Kommunikation an diesen Auszeichnungen einen nicht unerheblichen Anteil hat.
Los ging es bereits 2014, als die erste Stufe des G1 an den Start ging, mit dem Red Dot Award in der Sparte Communication Design, und zwar ein „Best of the Best“. Red Dot Awards sind vom Design Zentrum Nordrhein- Westfalen ausgeschriebene international anerkannte Designauszeichnungen. Gleich danach gab es den Good Design Award in der Kategorie Electronics. Der Good Design Award ist der älteste und wichtigste Industriedesign-Preis der Welt und wird jährlich vom Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design an anspruchsvolle und innovative Designentwürfe verliehen.
Noch im selben Jahr folgte eine Auszeichnung der ICONIC Awards, Winner in der Kategorie Product Building Technologies. Die ICONIC Awards sind ein internationaler Architektur- und Designwettbewerb, der verschiedene Disziplinen in ihrem Zusammenspiel berücksichtigt. Zur damaligen Light+Building gab es zudem einen Design Plus 2014 im Rahmen der Frankfurter Fachmesse. Den Abschluss dieses Preisregenjahrs bildet der Plus X Award 2014, der Innovationspreis für Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle.
2015 ging es munter weiter mit dem German Design Award und einer "Special Mention" in der Kategorie Building and Energy. Der German Design Award ist der Hauptpreis des Rates für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz schlechthin. Er zeichnet jährlich innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter aus.
Es folgte der iF Design Award 2015 in der Kategorie Building Technology. Dieser Designwettbewerb, einer der ältesten und wichtigsten überhaupt, wird einmal im Jahr vom iF International Forum Design verliehen. Das iF Gütesiegel ist weltweit anerkannt und steht für ausgezeichnete Gestaltung. Komplettiert wurde das Jahr mit dem ADC Award für das Gira Interface Design.
Den vorläufigen Abschluss bildet der Innovationspreis Architektur+ Bauwesen 2017, ausgelobt von den Architektur-Fachzeitschriften AIT und xia Intelligente Architektur. Er zeichnet Hersteller innovativer Produkte, Materialien oder Systeme für Industrie- und Objektbau, Wohnungsbau und Innenausbau aus.
Uff! Jetzt sind wir selber ein bisschen überrascht von dieser geballten Design-Honorierung unseres G1. Und auch ein bisschen stolz. Mal schauen, was noch kommt …
Er ist ein echtes Multitalent, unser Gira G1. Mit diesem KNX Raumbediengerät lässt sich auch komplexe Gebäudetechnik zentral und komfortabel regeln. Über das Multitouch-Display können alle Funktionen intuitiv per Fingertipp oder Geste bedient werden – so leicht wie nie zuvor. In dem bislang umfangreichsten aktuellen Release kommen viele neue Funktionen hinzu. Wir geben einen Überblick über alle Features und Facetten des Gira G1.
Los geht es mit dem optischen Eindruck. Und der ist bestechend: kompakt, elegant, filigran – der Gira G1 scheint auf der Wand zu schweben. Das Design ist geradlinig und puristisch, die Materialien hochwertig. Die durchgängige Frontscheibe besteht aus 1mm dickem Spezialglas, das kratzfest ist. Dank Präzisionsverklebung bildet die gläserne Oberfläche eine Einheit mit dem Gehäuse, dem glasfaserverstärkten Aufnahmerahmen. Er garantiert dauerhafte Stabilität an der Wand.
Der Rahmen aus Echtmetall betont die edle Ausstrahlung und verleiht dem Gira G1 auch von der Seite eine wertige Anmutung. Die Oberflächenvarianten in Glas Schwarz und Glas Weiß sind klassisch zeitlos und fügen sich dezent in jedes Einrichtungskonzept. Unser Fazit lautet: Noch nie war es so leicht und so schön, die KNX basierte Gebäudetechnik zu bedienen. So wird das eigene Zuhause nicht nur smart, sondern auch beautiful.
Auch wenn die Öl- und Gaspreise momentan eher moderat sind: Heizen ist teuer. Schon deshalb sind für Verbraucher Möglichkeiten, Energie einzusparen, interessant. Das Smart Home bietet einige Lösungen, die unmittelbar Energie sparen oder die Energie bedarfsgerecht verteilen. Kein Wunder also, dass viele Menschen bei intelligenten Wohnkonzepten nicht nur den Komfort im Blick haben, sondern auch ein smartes Energiemanagement. Doch nicht nur sie, die schon smarte Techniken einsetzen, sind für Smart Home-Anbieter von Interesse – sondern auch jene, die künftig in dieser Richtung planen.
Wie die Internetplattform elektroboerse-handel.de berichtet, sind laut einer aktuellen Umfrage 43 Prozent der Befragten bereit, in Smart-Home-Lösungen aus dem Bereich Energiemanagement zu investieren. Natürlich bietet Gira hierzu eine ganze Reihe von Produkten und Lösungen an. Besonders leistungsfähig ist ein kabelgebundenes Bussystem wie KNX. Wird es über einen Gira HomeServer gesteuert, lässt sich ein zentrales Energiemanagement einrichten. Durch das intelligente Zusammenwirken unterschiedlicher Gewerke und Geräte sowie die zeit- und bedarfsabhängige Steuerung wird Energie nur dann genutzt, wenn sie gebraucht und wo sie gebraucht wird.
Mit einem KNX System lässt sich die Temperatur zudem bedarfsabhängig regeln – das System erkennt beispielsweise, ob die Vorlauftemperatur zu hoch oder zu niedrig ist. Auch die Sonne lässt sich in die Temperaturregelung mit einbeziehen – Voraussetzung ist das intelligente Zusammenspiel von Jalousien und Heizung. Und das sind nur einige ausgewählte Beispiele, wie sich Energiemanagement smart betreiben lässt – es gibt noch sehr viel mehr.
Kommt uns das bekannt vor? Die Online-Ausgabe des Handelsblatts kündigt an: "Edeka will direkt in den Kühlschrank liefern". Hintergrund ist, dass der Marktführer bei Lebensmitteln, im Online-Geschäft bislang eher zurückhaltend, seine Strategie geändert hat. Und zwar seit Edeka im vergangenen Jahr den noch von Kaiser's Tengelmann gegründeten Dienst Bringmeister übernommen hat. Der wiederum kooperiert mit dem Haushaltsservice Cary. Und deshalb können Bringmeister & Cary Kunden künftig Waren bis in den Kühlschrank liefern.
Der Clou kommt aber jetzt: Geliefert werden kann immer – auch wenn die Kunden gar nicht zuhause sind. Der Bote des Lieferservices erhält Einlass über ein elektronisches Schließsystem, dann stellt er die georderten Waren auf Wunsch in den Flur, räumt sie in die Vorratskammer oder verfrachtet sie eben direkt in den Kühlschrank.
Doch, das kommt uns bekannt vor. Das gleiche oder zumindest ein sehr ähnliches Modell testet gerade der US-amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart. Er arbeitet dabei mit der Sicherheitsfirma August Home zusammen – wir hatten darüber im Newsroom-Beitrag vom 14.12.2017 berichtet und gemutmaßt, dass Wal-Mart nur ein Teil eines sehr viel größeren Tests ist, an dem viele Firmen beteiligt sind. Sie alle wollen herausfinden, wie weit sie in die Privatsphäre von Konsumenten eindringen können.
Nun also auch Edeka. Mal abgesehen davon, dass uns einige Sicherheitsaspekte hierbei noch nicht hinreichend gelöst scheinen – woher weiß der Eigentümer, dass der Bote die Wohnung auch wieder verlassen hat? –, geben wir zu bedenken, was schon Wal-Mart feststellen musste: Die Leute lassen sich nicht gerne in den Kühlschrank gucken. Hightech und Lieferservice stranden spätestens hier. Und alle, die solche Technologien planen, sollten sich bewusst sein, dass am Kühlschrank offenbar der privateste Teil unserer Privatsphäre beginnt. Das wiederum könnte erheblichen Einfluss auf dieses Geschäftsmodell haben.
Aber sei's drum. Wirklich interessant fanden wir, dass Cary ein Service von VC/O ist, der digitalen Unternehmenssparte des Heizungsbauers Viessmann. "Cary powered by Viessmann" heißt es denn auch auf der Homepage des Dienstleisters. Viessmann kann also nicht nur Wärme, sondern künftig auch Logistik. Die Wege ins Smart Home sind vielfältig …
BauInfoConsult ist ein auf die Bau-, Installations- und Immobilienbranche spezialisiertes Marktforschungsinstitut. Es führt jedes Jahr eine Bau- und Baumarketingstudie durch. Auf der Basis von über 600 Interviews unter Architekten, Bauunternehmern, Trockenbauern, SHK-Installateuren und Herstellern ermittelt diese Studie aktuelle Daten und Trends zu verschiedenen Themen rund um das Bauen – etwa zu Prognosen für die Baukonjunktur oder zu Produkttrends, aber auch zum Smart Home und zur intelligenten Gebäudetechnik.
Und gerade hier berichtet die aktuelle Jahresanalyse 2017/2018 durchaus Erfreuliches: Nach Einschätzung der Bau-Profis wird das Smart Home auch künftig als Trend am Markt spürbar sein. Ob komplexe und kostspielige Lösungen oder kompakte und einfache Systeme: das Smart Home wird in den unterschiedlichsten Facetten in den nächsten drei Jahren verstärkt im Wohnungsbau präsent sein. Zumindest prognostiziert dies 72 Prozent der befragten Bauakteure.
Die Studie vergleicht dabei das Jahr 2016, in dem Architekten und Planer bereits bei jedem fünften eigenen Bauprojekt Smart Home-Komponenten mit in die Gebäudeplanung aufgenommen haben. Zukünftig dürfte der Anteil von Bauvorhaben, in denen Smart Home-Komponenten eine Rolle spielen, also noch stärker sein.
Die digitale Sprachsteuerung hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Im Smart Home haben sich Alexa, Echo und Co. längst breit gemacht. Und sie helfen uns dabei, komfortabler, sicherer und energiebewusster zu leben. Alles in Butter, sollte man meinen. Oder etwa doch nicht? Joel Wille, Kolumnist der "Welt", hinterfragt die Zusammenhänge und kommt zu einigen ziemlich lustigen Erkenntnissen – die aber auch ein bisschen beunruhigend sind.
Seine Ausgangsfrage: Sagen digitale Assistenten immer die Wahrheit, wenn sie mit uns sprechen? Oder lügen sie vielleicht hin und wieder? Gegenfrage: Warum sollten sie? Aber so einfach ist das nicht. Denn dahinter steckt die Erkenntnis, dass Lügen im menschlichen Kommunikationsverhalten tief verankert ist, dass sie gewissermaßen mit zum guten Ton gehören. Damit sind gar nicht fundamentale Bösartigkeiten gemeint, sondern vielmehr die kleinen Flunkereien so quasi nebenbei. Warum machen wir das? Sweet little Lies lassen uns sympathischer und kompetenter erscheinen – in den Augen unserer Mitmenschen. Also flunkern wir, was das Zeug hält. Durchschnittlich 12 mal in der Stunde! Das sind alle fünf Minuten!! Zum Glück gehört die Geschichte mit Pinocchio und seiner Nase ins Reich der Fabeln, wäre ja gar nicht auszudenken …
Doch Joel Willi denkt in eine andere Richtung. Und fragt sich, warum unsere digitalen Sprachassistenten unsere ach so menschlichen Eigenheiten nicht einfach übernehmen sollten. Denn dann wäre Alexa dir und mir schlicht sympathischer. Die Folge: "Die Verkaufszahlen stiegen, wenn sich herumspräche, Alexa muntere dich auf, indem es deine Gesangskünste lobt, obwohl sich deine Stimme anhört wie Fingernägel über die Tafel gezogen."
Nun wäre es ja am einfachsten, die Assistenten selbst zu fragen, ob sie es tun oder nicht. Doch schon scheitern wir. Alexa verkündet tiefgründig: "Ich versuche immer, die Wahrheit zu sagen." OK, aber ein Versuch ist eben noch kein Beweis, dass es wirklich so ist. Fragt man dagegen die Hersteller, wird es keinen Deut klarer. Schließlich würden die niemals zugeben, dass sie Lügen programmieren. Wenn sie das also abstreiten – dann lügen sie uns an.
Teufel aber auch. Zum Glück kommt uns die Philosophie zur Hilfe. Und erklärt: Wer lügt, muss ein selbstständiges Bewusstsein besitzen, muss Absichten entwickeln und Interessen haben. Kurz: muss bewusst lügen können. Das kann Künstliche Intelligenz aber nicht. Zumindest noch nicht. Wenn überhaupt, dann müssten die Programmierer die Fähigkeit zur Lüge technisch implementieren. Womit sich aber die Katze in den Schwanz beißt. Denn die würden uns das gegenüber ja nie zugeben. Uns also anlügen … siehe oben.
Da steh ich nun, ich armer Tor / Und bin so klug als wie zuvor. Plötzlich kann man den armen Faust aus Goethes Drama voll verstehen. Ungelogen! Wer aber wissen will, wie Joel Wille dann doch noch aus dieser (Lügen-)Geschichte herauskommt und sogar den Supercomputer HAL 9000 aus der "Odyssee im Weltraum" austrickst, muss das selbst lesen. Unterhaltung garantiert. Erkenntnis auch. Bloß: welche?
Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein menschliches Grundbedürfnis. Das gilt für Einbruch und Überfall, aber auch für den Schutz der Daten im Smart Home. Zumal Datenunsicherheit nach wie vor Bauherren und Modernisierer zögern lässt, sich für intelligente Gebäudetechnik zu entscheiden. Umgekehrt heißt das: Garantierter Datenschutz ist einer der wichtigsten Schlüssel zum Smart Home. Den liefert jetzt das neue Fernzugriffsmodul Gira S1. Es garantiert Nutzern, sich von unterwegs einfach und absolut sicher mit ihrem KNX Smart Home zu verbinden. Der Grund: Die Kommunikation wird zuverlässig verschlüsselt.
Mit dem Gira S1 ist erstmals eine optimal geschützte Fernwartung und Fernbedienung des gesamten KNX Smart Homes möglich. Zudem erlaubt das Modul den sicheren Fernzugriff auf webbasierte Visualisierungen. Umgekehrt lassen sich Vorgänge im Gebäude direkt aufs Smartphone übertragen, wenn etwa der Rauchmelder auslöst.
Alle sprechen vom Smart Home. Manche inzwischen sogar von der Smart City. Die Internetplattform von Elektronikpraxis fragt sich nun ganz konkret, wie Mobilität in der Stadt von morgen aussehen kann. Antworten darauf fand die Redaktion auf der in Las Vegas soeben zu Ende gegangenen CES, der Consumer Electronics Show – für Technik-Fans die Messe schlechthin. Dort präsentierte Bosch ein ganzheitliches Anzeige- und Bedienkonzept in einem speziellen Vorführfahrzeug auf Basis eines Cadillac Escalade.
Die Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug bildet demnach künftig das Human Machine Interface. In erster Linie soll es das Fahren stressfreier und sicherer machen. Eine Innenraumkamera und ein Sprachassistent erkennen den jeweiligen Fahrer und laden automatisch seine persönlichen Einstellungen für die Sitzposition und die Innen- und Außenspiegel. Per Sprachsteuerung oder Bedienfeld mit haptischem Feedback bedient der Fahrer Infotainment, Navigation und Klimafunktionen, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen.
Mobilitätsdienste leiten ihn ohne nervige Suche zu einer freien Ladesäule oder einem freien Parkplatz. Andere Dienste warnen automatisch vor Falschfahrern auf der Strecke oder lösen bei einem Unfall selbsttätig einen Notruf aus. Auch Staus sollten dann kein Problem mehr darstellen: Das System leitet einfach an ihnen vorbei.
Ein vernetztes Fahrzeug eröffnet weitere Möglichkeiten künftiger Mobilität – es ist immer online und mit dem Smart Home und seiner Umgebung verbunden. Miteinander vernetzte Fahrzeuge können auch untereinander kommunizieren und sich in kritischen Situationen gegenseitig warnen, etwa beim Stau hinter einer Kurve.
Auch vernetzte Trucks sind inzwischen keine Spielerei mehr. Flottenmanager können dann nicht nur die Logistik der gesamten LKW-Flotte optimieren, sondern auch bei einzelnen Fahrzeugen die Technik überwachen und vor Ausfällen warnen, noch bevor sie passieren. So lassen sich ungeplante Reparaturen vermeiden, Werkstattaufenthalte verkürzen und letztlich die Zuverlässigkeit von Transporten erhöhen.
Pressekonferenzen sind so eine Sache für sich – man weiß nie genau, was einen erwartet und ob sich die Teilnahme lohnt. Die Jahresauftakt-Pressekonferenz des ZVEI aber hat sich definitiv gelohnt, denn es gab überaus Erfreuliches zu hören, was das eben zu Ende gegangene Jahr betrifft: "Die deutsche Elektroindustrie zeigt sich stark wie lange nicht. Wir verzeichnen das beste Wachstum seit 2011." Dieses Resümee zog Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. Und er fügte hinzu, dass Umsatz und Export in 2017 mit neuen Rekorden aufwarten konnten, auch die Zahl der Beschäftigten in der Branche sei nochmals deutlich gestiegen.
Die Umsatzerlöse lagen nach ersten Schätzungen bei rund 190 Milliarden Euro. Das sind rund 11 Milliarden mehr als im Jahr davor und selbst 8 Milliarden mehr als im bisherigen Rekordjahr 2007. Und das Allerschönste: So soll es nach ersten Prognosen auch weitergehen. Der Verband erwartet, dass die preisbereinigte Produktion der Branche 2018 um 3% wachsen wird. "Gleichzeitig gehen wir von einem Anstieg der Erlöse auf 196 Milliarden Euro aus", so Dr. Mittelbach. Mit anderen Worten: es brummt und brummt und brummt. Wie einst beim Käfer: auch der lief und lief und lief …
Die Light+Building naht mit Riesenschritten – höchste Zeit, einige Produktvarianten und -ergänzungen vorher noch auf den Markt zu bringen. Zum Beispiel die neue Edelstahl Variante V4A für das Gira System 106. Sie kommt zur bisherigen Variante V2A hinzu und ist für alle Module erhältlich. Durch ihre spezielle Oberflächenstruktur und ihren besonderen Schliff passt sie perfekt zum Renz-Briefkastensystem Serie Renz Plan S. Denn in das lässt sich das Gira System 106 flächenbündig und jetzt auch optisch nahtlos integrieren. Und die Variante V4A hat weitere Vorteile: Es fühlt sich extrem hochwertig an, ist äußerst robust und nun auch seewasserbeständig. Von Borkum über Husum bis Sylt gelten nun keine Ausreden mehr – das Gira System 106 ist für alle küstennahen Installationen geeignet!
Vor der Light+Building haben wir uns auch unsere Produktpalette Keyless In vorgenommen und den Gira Keyless In Fingerprint einem gründlichen Redesign unterzogen. Wobei das auf den ersten Blick kaum ins Auge fällt – die Sensorfläche ist nun schwarz statt goldfarben. Doch Redesign meint eben nicht nur eine optische Auffrischung, sondern vor allem eine technologisch Generalüberholung. Der Gira Keyless In Fingerprint verfügt nun über die aktuellste Fingerprint-Technologie, was die Leistungsfähigkeit und die Robustheit des Geräts deutlich erhöht. Zwei Dinge aber sind gleich geblieben: Nach wie vor basiert der Fingerprint auf den einzigartigen biometrischen Merkmalen des menschlichen Fingers. Und er arbeitet mit Hochfrequenztechnologie, eines der sichersten Verfahren für den schlüssellosen Zugang ins Gebäude. Und weil wir schon mal dabei waren, haben wir im Zuge der Überarbeitung auch die Anzahl der möglichen Nutzer – und also Fingerabdrücke – auf 99 erhöht.
eNet SMART HOME ist die aktuelle Ausbaustufe von Gira eNet, dem bewährten Funk-System für die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik. Vorteil für die Nutzer: eNet SMART HOME bietet die Möglichkeit, Haustechnik komfortabel per Smartphone zu steuern und zu überwachen – zuhause, unterwegs und absolut datensicher. Dazu ist jetzt eine reich bebilderte Broschüre erschienen, die das flexible und leistungsfähige Funk-System vorstellt.
Im Oberbergischen Land steht ein Holzhaus der modernen Art: architekten-like in Schwarz, schnörkellos mit klarer Geometrie, energieeffizient und smart bis ins Detail. Obwohl kostenbewusst gebaut, fällt es nicht nur optisch ins Auge, sondern ist auch technisch herausragend: Ein KNX System vernetzt die Gebäudetechnik, die mit ihren Automatikfunktionen für jede Menge Komfort sorgt, die Sicherheit für Haus und Grund erhöht und dabei hilft, Energie clever und sparsam einzusetzen. In Summe ist ein wohngesundes, energetisch vorbildliches KfW-Effizienzhaus 55 entstanden.
Wir leben in merkwürdigen Zeiten: Die Digitalisierung rast voran im Sauseschritt. Wir rasen mit, denn ein Ende ist nicht in Sicht. Für Kommunikation und Information ist das Netz inzwischen unverzichtbar. Doch der Tod des Mediums Print – seit Jahrzehnten hartnäckig vorausgesagt – ist noch immer nicht eingetreten. Und wird wohl auch in Zukunft ausbleiben. Pech für die Propheten, aber kein Problem für uns: Wir informieren und kommunizieren einfach auf beiden Kanälen.
Wie jetzt beispielsweise zur neuen Gira System 3000 Jalousiesteuerung.
Informationen dazu gibt es natürlich im Internet
Für alle Leseratten und Augenmenschen, die lieber schmökern und blättern, haben wir aber auch eine Broschüre herausgebracht. Sie lässt sich ganz einfach über unsere Homepage bestellen oder als PDF downloaden.
Die Online-Plattform Techtag.de hat sich von den Innovationen inspirieren lassen, die auf der IFA in Berlin vorgestellt wurden. Dort spielte das Thema Smart Home und seine Möglichkeiten eine riesige Rolle. Davon ausgehend wagt Techtag einen Blick in die Zukunft und fragt sich: Kommt nun auch das Smart Office?
Im ersten Moment sind wir etwas verblüfft. Wissen wir doch, dass die System-Integratoren smarte Lösungen mit Techniken von Gira schon seit Jahren in Büros und Bürogebäuden realisieren. Dabei geht es um eine automatische, teilweise tageslichtabhängige Lichtsteuerung, um Verschattung sowie um clevere Heizkonzepte unter Nutzung der Abwärme von benachbarten Produktionsanlagen.
Doch Techtag geht es um etwas anderes. Und zwar um die digitale Vernetzung im Büro und wer diese in welcher Form nutzt. Dazu gehört neben dem klassischen Datenaustausch auch der Café-Vollautomat, der sich per App auf dem Weg zum Büro ansteuern lässt. Ein wirklicher Treiber der Vernetzung jedoch ist die Verknüpfung von betrieblichen mit privaten Endgeräten. Mit ihnen lassen sich Termine schon am Morgen festmachen oder komplett vom Home Office beiwohnen. Die Cloud stellt dafür Daten und Software zur Verfügung, die EDV Server, Netzwerkzubehör und Laptops.
Doch die Technik ist nur der eine Teil des Smart Office. Der andere sind die Mitarbeiter. Und hier macht Techtag zwei Gruppen aus, die im smarten Büroalltag aufeinanderprallen – aber zueinander finden müssen. Auf der einen Seite die "Digital Natives", die mit der Digitalisierung aufgewachsen sind, auf der anderen die "Digital Immigrants", die diese erst im Erwachsenenalter kennengelernt haben. Sie trauen der Cloud nicht so recht über den Weg und archivieren lieber Ausgedrucktes, halten nichts von Facebook – und Social Media generell für überbewertet.
Wie finden diese beiden Gruppen zueinander? Techtag hat einen Effekt beobachtet, den wir aus dem Alltag kennen: "Der Enkel ist der erste Ansprechpartner, wenn die ältere Generation technisch aufrüstet und Oma plötzlich ein Smartphone bekommt." Exakt das muss auch im Büro passieren, wenn dort – trotz aller Modernisierung – Personal beschäftigt ist, das zu den Digital Immigrants zählt.
Deshalb kommt Techtag zu dem Fazit: Nur um der Neuerung willen sollten keine eingeführt werden. Taktgeber sind die spezifischen Voraussetzungen im Unternehmen und eine sensible Kommunikation mit der Belegschaft – vor allem ein Austausch zwischen den ungeduldigen Natives und den zögerlichen Immigrants. Der große Vorteil, der sich hieraus ergibt: "Auf diese Weise wird niemand schlagartig vor gänzlich neue Herausforderungen gestellt oder muss völlig umlernen." Auch wenn die Natives manchmal die Augen verdrehen.
Und auf eine weitere Veränderung unserer Arbeitswelt im Smart Office weist Techtag hin: Die scharfe Trennung zwischen Beruflichem und Privatem wird zunehmend verwischen. "Man wird Arbeiten quasi unbewusst mit nach Hause nehmen und am Abend noch schnell erledigen und private Interessen ebenso am Arbeitsplatz bedienen können." Im Smart Office ist das Büro längst nicht mehr nur reiner Arbeitsplatz, sondern zu einem sehr viel umfassenderen sozialen Raum geworden.
Gemeinsam mit dem Netzwerk "Universal Home" gründet Gira "Innovations-Beschleuniger" in Dortmund, eine Förderung für Start-Up-Unternehmen aus dem Bereich Smart Home und intelligentes Wohnen.
„Gustav und Richard Giersiepen gründeten Gira Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage eines Patents für eine von ihnen entwickelte innovative Produktidee“, sagt Christian Feltgen, in der Geschäftsführung der Gira Giersiepen GmbH & Co. KG unter anderem für Forschung und Entwicklung zuständig. „Ihre Gründung war – so würde man heute sagen – ein Start-up in der damals noch jungen Elektrotechnik-Industrie.“ Nur dass diese vor 112 Jahren ganz ohne Unterstützung von außen durch staatliche Förderprogramme oder durch bereits etablierte Branchenunternehmen geschehen sei. Solch ein Unterstützungsprogramm für Start-up-Firmen ruft Gira jetzt gemeinsam mit Partnerunternehmen im Rahmen des Netzwerks „Universal Home“ ins Leben.
Beim Smart Home gibt es eine Vielzahl von intelligenten Produkten und Systemen, die die Lebensqualität im Alter steigern. Ihr Ziel ist es, älteren oder bewegungseingeschränkten Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.
Datensicherheit ist für viele Bauherren und Renovierer ein echtes Hemmnis, wenn es darum geht, die eigenen vier Wände intelligent zu machen. Medienberichte haben in jüngster Vergangenheit dazu beigetragen, diese Unsicherheit noch zu steigern. Was also ist dran an der Datensicherheit im Smart Home? Oder vielmehr: an der fehlenden Datensicherheit?
Manchmal sind Wahrnehmung und Wirklichkeit nicht deckungsgleich. Das gilt auch für das Thema Einbruch und Einbruchschutz. Einerseits versorgen uns die Medien mit Schreckensmeldungen, dass in Deutschland alle drei Minuten in eine Wohnung oder ein Eigenheim eingebrochen wird. Andererseits verzeichnete die Kriminalstatistik 2016 erstmals wieder einen Rückgang bei Einbruchsdelikten. Die Kehrseite: Es sind immer noch über 150.000 im Jahr. Und die Zahl der Einbruchsversuche hat sogar zugenommen.
Einer der ausschlaggebenden Gründe, weshalb sich Bauherren und Renovierer für smarte Gebäudetechnik entscheiden, ist die Senkung des Energieverbrauchs – und damit eine Reduzierung der Energiekosten in den eigenen vier Wänden. Den größten Anteil frisst nach wie vor der Verbrauch für Heizung und Warmwasser. Wer hier den Hebel ansetzt, spart am meisten. Neben einer effektiven Dämmung, die Energieverluste minimieren soll, hilft dabei die intelligente Gebäudetechnik.
Smart-Home-Anwendungen sind nicht nur "in", sondern inzwischen beim Verbraucher angekommen. Es geht nicht mehr bloß um Gadgets. Vielmehr hält die Digitalisierung und Vernetzung der Gebäudetechnik Einzug in die eigenen vier Wände. Wer sich ein Smart Home bauen oder sein Zuhause "smart" renovieren will, sollte deshalb unbedingt eine zukunftssichere Elektroinstallation planen. Voraussetzung dafür ist ein Gespräch mit dem dafür zuständigen Planer: dem Elektrofachmann.
Wer ein Smart Home plant oder eine Bestandsimmobilie smart nachrüsten will, muss auch finanziell planen. Schön, dass es Fördermittel vom Staat gibt, die sich nutzen lassen. Man muss nur wissen: welche? Eine kompakte Übersicht bietet das Online-Portal Recknagel, das sich eigentlich ans Fachhandwerk und an Planer richtet. Doch auch für private Bauherren und Renovierer lohnt ein Blick.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert beispielsweise Umbauten für altersgerechtes Wohnen. Dazu zählen Steuerungsmöglichkeiten zur leichten oder automatisierten Bedienung von Türen, Rollläden oder Fenstern, außerdem Maßnahmen, die Orientierung und Kommunikation erleichtern – etwa Türsprechanlagen – und elektronische Assistenzsysteme, die älteren Menschen helfen, länger in ihrer vertrauten Wohnung zu leben.
Gefördert werden aber auch Smart Home-Lösungen zum Einbruchschutz: Türkommunikationsanlagen und eine Anwesenheitssimulation über Beleuchtung und Jalousien. Förderfähig sind zudem Maßnahmen, die helfen, Energie einzusparen. Etwa eine intelligente Beleuchtung, bei der Bewegungs- oder Präsenzmelder das Licht im Gebäude oder im Außenbereich nur dann anschalten, wenn die Bewohner es tatsächlich benötigen. Bleibt nachzutragen, dass Gira für fast alle Anforderungen Produkte und Systemlösungen im Portfolio hat. Ansonsten raten wir immer zu einer Beratung beim kompetenten Fachmann: dem Elektromeister vor Ort.
Das Unternehmen Dr. Schär geht auf das Jahr 1922 zurück, als der Innsbrucker Arzt Dr. Anton Schär in Zusammenarbeit mit dem Bozener Unternehmer Gottfried Untertrifaller Kindernahrung herzustellen begann. Dr. Schär ist mittlerweile ein Südtiroler Hersteller von Produkten für besondere Ernährungsbedürfnisse. Im Zentrum heute: glutenfreie Produkte.
Direkt gegenüber dem Messeeingang Ost und in unmittelbarer Nachbarschaft der Köln Arena liegt das Hotel Dorint "An der Messe Köln" im Stadtteil Deutz. Und Deutz hat inzwischen einiges zu bieten: diverse Veranstaltungen in der LANXESS Arena, für die Kölner Haie eines der modernsten Eishockeyzentren Europas sowie den Panoramablick von KölnTriangle auf die Domstadt.
Die Geschichte des technischen Fortschritts ist überaus spannend, unterhaltsam – und manchmal richtig lustig. Vor allem, wenn man sich die nicht gerade seltenen Technikflops vor Augen führt. Etwa Hughes H-4 Hercules, genannt Spruce Goose, immerhin das zweitgrößte jemals gebaute Flugzeug der Welt. Das allerdings nur ein einziges Mal abhob. Vom Wasser aus. Und dann auf direktem Weg ins Museum dümpelte. Anders der Wankelmotor, der dem etablierten Hubkolbenmotor zwar technisch überlegen war, ihm aber am Markt nicht ans Wasser reichen konnte. Endstation auch hier: Museum. Jüngstes Beispiel ist das flammende Inferno des Samsung Galaxy Note 7. Überhitzende Akkus ließen die heißen Erwartungen an dieses Smartphone in Rauch aufgehen. Final Destination: Garbage Can, zu Deutsch Mülltonne.
Gründe für solche Schiffbrüche gibt es viele. Manche Ingenieure waren ihrer Zeit ganz einfach voraus, manche ihr aber auch hinterher. Manchmal lagen zwischen Genie und Wahnsinn nur Nanometer. Manchem blieb schlicht nicht ausreichend Zeit zur marktreifen Entwicklung seiner Produkte. Und manche Chefs waren einfach zu dumm, um das Potenzial ihrer oder fremder Produkte zu erkennen.
Auf der Liste der Fehleinschätzungen ganz oben: Microsoft-Chef Steve Ballmer. Bei der Vorstellung des allerersten iPhones von Apple hatte er gemutmaßt: "Das ist das teuerste Telefon der Welt. Und es spricht Business-Nutzer überhaupt nicht an, weil es keine Tastatur hat. Damit ist es keine besonders gute Mail-Maschine." Bekanntlich kam es anders. Unvergessen auch das Bonmot von Thomas Watson, Chairman von IBM: "Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt." Witzige Pointe: Ausgerechnet IBM verhalf dem PC, wie wir ihn heute kennen, zum Durchbruch und machte ihn zum Massenprodukt. Technikgeschichte hat offenbar auch Sinn für Ironie.
Schon immer haben Menschen die Zukunft vorausgesagt, nicht immer trafen sie dabei ins Schwarze. Jetzt wagt sich Renault aus der Deckung und hat auf der diesjährigen IAA ein Konzeptfahrzeug vorgestellt. Symbioz soll testen, wie Auto und Smart Home zusammenwachsen können. Darüber berichtet die Online-Plattform lead DIGITAL aus dem Verlag Werben & Verkaufen (W&V).
Partner von Renault ist Philips Lighting. Ziel der beiden ist, dass die digitale Technologie an Bord des Symbioz das Auto und seine Insassen mit anderen Fahrzeugen, Personen, Technologien und eben dem intelligenten Zuhause vernetzt. Das fängt ganz harmlos an: Sobald der Symbioz auf den Parkplatz einfährt, leuchten die mit Philips-Paneelen versehenen Wände zur Begrüßung automatisch auf. OK. Dann aber geht’s los: Einmal auf der Parkplattform, lässt sich das Auto hochfahren auf die Höhe des Wohnraums oder der Terrasse. Herzstück des Wohnbereichs ist ein Zylinder, der die Plattform umgibt. Das Auto ist der Mittelpunkt des Wohnzimmers!
Hier wird das Auto technisch zu einem Teil des Smart Homes – und zugleich zu einem Part des Wohnambientes. Das bleibt nicht ohne Folgen: "Die Mama, die mal kurz entspannen will, kann sich also jederzeit ins Auto zurückziehen und das Bord-Entertainment genießen. Wenn mal Ruhe sein soll, kann die Familie die Kinder zum Spielen ins Auto schicken."
Schöne neue Welt, sollte man meinen. Hier hat – nein, nicht der Wahnsinn – der Unsinn offenbar Methode. Doch Vorsicht: Prognosen sind gefährlich – siehe oben. Machen wir es uns leicht und warten wir mal ab. In Zukunft werden uns Diesel- und Benzinmotoren nicht (mehr) das Wohnzimmer vollstänkern. Stattdessen kann der Elektroantrieb ja auch sinnvolle Funktionen im Haus übernehmen und etwa den Toaster zu Höchstleistungen pushen. Oder den elektrischen Weihnachtsbaum befeuern. Gummireifenmischungen ersetzen den Raumduftspender, zum Horrorthriller im TV kann man vorsichtshalber die Anschnallgurte anlegen. Im Symbioz. Nichts ist unmöglich … Nein, nein: nicht Toyota. Diesmal Renault.
Übrigens: lead DIGITAL weist völlig zu Recht darauf hin, dass diese Wohn-Wagen-Szenarien nur ein Vehikel sind. Im Grunde geht es Renault um das Betriebssystem, das diese Welten miteinander vernetzen kann. Wer hier als erster marktreife Technologien bereitstellt, steht auf der Polposition. Wie seinerzeit Microsoft im PC-Bereich. Das mit den Microsoft Smartphones und Apple ist eine ganz andere Geschichte …
Die luxuriöse Villa The Mansion liegt in bester Villenlage von Grünwald, einer noblen und internationalen Gemeinde im Süden von München mit einer perfekten Infrastruktur. Ursprünglich gebaut hat sie ein Unternehmer in den 1970er Jahren. Erworben hat sie nun ein Profifußballer von seinem ehemaligen Fußballerkollegen Zvjezdan Misimovic. Er ist heute Gesellschafter bei der ausführenden Firma "M10 Wohnbau".
Bereits 1896 gegründet, ist die Deutsche Schule Madrid eine der ältesten deutschen Auslandsschulen. Das Berliner Büro Grüntuch Ernst Architekten konnte schon 2009 den Wettbewerb für einen Neubau für sich entscheiden. Entstanden ist ein Gebäude für Kindergarten, Grundschule und Gymnasium für ungefähr 300 Kindergartenkinder und 1.500 Schüler. Bauherr des 65-Millionen-Projekts ist das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.
Jeder möchte doch ein bisschen anders wohnen als alle anderen. Geht, ist aber meist teuer. Gar nicht teuer und sehr anders ist das Palettenhaus in Wien. Entstanden ist es im Rahmen des Wettbewerbes gau:di (European Student Competition on Sustainable Architecture), realisiert haben es die Gregor Pils und Andreas Claus Schnetzer, die beiden Gewinner. Das Besondere dabei: Fassaden-, Decken- und Wandelemente bestehen aus gebrauchten Euro-Paletten. Das Schöne dabei: Das Palettenhaus erfüllt auch hohe Ansprüche an Wohnkomfort. Und birgt noch manch andere Überraschung …
Das Internet ist eine tolle Sache. Über das Netz lassen sich Information schnell abrufen, weltweit, zu jeder gewünschten Zeit, unterwegs oder bequem vom Sofa aus. Und trotzdem – manche blättern und schmökern doch lieber, anstatt sich durchs World Wide Web zu klicken. Speziell für sie hat Gira jetzt eine Broschüre herausgegeben, die das Schalterprogramm E2 in seinem gesamten Umfang vorstellt. Aber die natürlich ihr Hauptaugenmerk auf die beiden neuen Varianten legt – die Ausführung in Edelstahl und die flache Montage auf der Wand. Wer also blätternd und schmökernd mehr über unseren "Schalter-Klassiker" erfahren will, bestellt sich die Broschüre einfach bei uns. Und wer sich nicht so recht entscheiden kann, ob er oder sie lieber blättern oder klicken möchte: Die Broschüre gibt es natürlich auch als PDF zum Downloaden.
In idealer Lage direkt am Ku‘damm in Berlin liegt das 4 Sterne Lindner Hotel. Shoppingbegeisterte kommen ebenso auf ihre Kosten wie kulturell Interessierte. Urlauber können das Auto stehen lassen und mit der nahegelegenen U-Bahn fahren, um Berlin zu besichtigen. Beim Schalterprogramm fiel die Entscheidung auf die Serie Gira E2.
Neben Produkten und Lösungen ist der umfangreiche Service für die verschiedenen Marktpartner von Gira ein zentrales Anliegen des Unternehmens. Dazu gehört der klassische Marketing-Service ebenso wie der Club der Aktiv Partner und moderne internetbasierte Tools.
Jeder, der schon einmal eine Betriebsanleitung eines fernöstlichen Anbieters zu verstehen versucht hat, weiß, dass es durchaus schwierig sein kann, auch scheinbar einfache Sachverhalte präzise in Worte zu fassen. Dabei sagt ein Bild doch mehr als tausend Worte! Und viele Bilder noch viel mehr … Deshalb hat Gira für das System 106 ein Montagevideo erstellt. Da kann nun wirklich nichts mehr schiefgehen! Und am Ende sitzt die Türstation präzise und fachgerecht montiert als markanter Blickfang auf der Wand. Ganz sicher!
Das Gira System 106 lässt sich nicht nur leicht montieren, sondern auch sehr einfach und formschön beschriften. So können die Ruftasten und das Infomodul mit dem Gira Beschriftungsservice professionell nach persönlichen Angaben gestaltet werden. Die Erstellung der Vorlage und die Bestellung sind in nur wenigen Schritten erledigt: Text eingeben, Layout bestimmen, Entwurf überprüfen und anschließend komfortabel über den Gira Online-Service bestellen. Grundsätzlich werden das Infomodul und die Ruftasten per Laserverfahren beschriftet, das gilt für alle drei Oberflächenmaterialien. Für die Ruftasten gibt es alternativ noch eine zweite Möglichkeit: Kommen hier Beschriftungsfelder zum Einsatz, wird eine Folie zum Einlegen mit einer individuellen Beschriftung bedruckt.
In Anlagen mit einem Gira Home Server kann der Gira G1 jetzt auch als Client verwendet werden. Mit dem Release 1 stellt der Gira G1 das Interfacedesign des Gira Home Servers dar. Dabei werden nahezu alle im Serienlieferumfang des Gira Home Servers vorhandenen Funktionen unterstützt. Für die zusätzlichen Funktionen Türkommunikation und Wetterdienst sind bereits weitere Releases geplant. Den genauen Funktionsumfang des Release 1 für den Gira G1 als HomeServer Client finden Sie im Downloadbereich.
Formschön und flexibel – das sind die hervorstechenden Eigenschaften des Gira Systems 106: ein modulares Türkommunikations-System mit Frontplatten aus Metall in puristischem Design und edler Anmutung. Es basiert auf einzelnen Modulen mit einem Grundmaß von 106,5 × 106,5 mm, die flexibel kombiniert und ganz nach Wunsch hoch, quer oder quadratisch angeordnet werden können. Das Gira System 106 überzeugt besonders durch seine flache Bauweise. Das Gehäuse samt den rahmenlosen Modulen der Aufputz-Variante trägt lediglich 28,4 mm auf. Erhältlich ist das Gira System 106 mit Metall-Designfronten in gebürstetem Edelstahl (V2A-Edelstahl, 240er-Schliffbild), eloxiertem Aluminium (E6-C0) oder Verkehrsweiß lackiert (RAL 9016). Übrigens: Die Fronten lassen sich jederzeit austauschen, ohne dass die dahinterliegende Technik ausgewechselt werden muss.
An Informationsmaterial zu unserem neuen System 106 mangelt es wirklich nicht: Unsere Website ist gut bestückt und Videoclips gibt es auch. Wer dagegen lieber blättern und schmökern möchte, greift zu unserer brandaktuellen Broschüre. Darin wird nicht nur das System in seinem ganzen Umfang und seiner Vielfältigkeit vorgestellt, sondern auch anschaulich bebildert. Und wer weiß: Vielleicht ist ja eine Design-Anregung für Sie dabei? Die Broschüre kann kostenlos angefordert oder per Download als PDF heruntergeladen werden.
Seit April ist das Gira System 106 lieferbar! Viele Informationen zu unserem neuen Türkommunikations-System gibt es natürlich auf unserer Website. Jetzt haben wir über das System 106 auch einen Film gedreht, der das Design und die Variabilität gut ins Bild setzt. Doch damit nicht genug: In mehreren Clips zeigen wir gesondert einzelne Aspekte des Systems, etwa das Designkonzept, die verschiedenen Module, die Technologie dahinter und was es beim Gira System 106 mit Umwelt und Nachhaltigkeit auf sich hat. Viel Spaß beim Anschauen!
Das Gira System 106 ist nicht nur formschön und robust, sondern auch nachhaltig, weil umweltgerecht aufgebaut – und das ist in der Architektur und Bauwirtschaft inzwischen ein entscheidendes Kriterium für die Wahl eines Produktes. Ein zentraler Nachhaltigkeits-Aspekt ist die Langlebigkeit unseres Türkommunikations-Systems, das gegen Vandalismus besonders geschützt und mit seinen Oberflächen aus Metall extrem widerständig ist. Ganz wichtig ist aber auch, ob und wie sich ein System zurückbauen lässt – und hier überzeugt einmal mehr der modulare Aufbau. Denn beim System 106 können alle verbauten Materialien am Ende vollständig voneinander getrennt werden. Einzelne Komponenten wie Korpus, Funktionsmodule und Designfronten sind nicht nur klar voneinander abgegrenzt, sondern lassen sich auch leicht auseinanderbauen und zerlegen. Dazu kommt, dass der beschichtete Zinkdruckguss des Gehäuses und die Designfronten recycelbar sind. Sämtliche Kunststoffteile lassen sich zudem von der Platine lösen, sortenrein trennen und ebenfalls wiederverwerten. So baut man heute!
Gira ist nicht nur bekannt für schöne und innovative Produkte, sondern auch für die breite Unterstützung seiner Marktpartner. Deshalb schnüren wir jedes Jahr aufs Neue ein Bündel an Marketingmaßnahmen, mit denen unsere Partner – allen voran das Elektrohandwerk – ihre Kunden gezielt ansprechen können. Das beinhaltet ganz klassische Instrumente wie Präsentationsmittel, Außenwerbung, Personalmanagement und Verkaufspakete. Weil aber immer mehr Kunden Erstinformationen aus dem Internet beziehen, sollten unsere Partner sie auch genau dort abholen. Deshalb bieten wir verstärkt Online-Maßnahmen an wie den Design- und Türkommunikations-Konfigurator, den Gira AppShop und – ganz neu – das G-Pulse-Widget. G-Pulse, das interaktive Magazin von Gira, informiert regelmäßig und tagesaktuell über interessante Entwicklungen in den Bereichen Smart Home, Interior Design, Digital Lifestyle sowie Trends & Architektur. Beim G-Pulse-Widget handelt es sich um ein zusätzliches Fenster, das jeder Elektromeister in seinen eigenen Internetauftritt integrieren kann. Damit zieht er den abwechslungsreichen Content von G-Pulse auf die eigene Homepage, was Kunden dazu animiert, diese Website häufiger besuchen. Wichtiges Schmankerl obendrein: G-Pulse-Widget verbessert die Position im Suchmaschinenranking.
Das Gira System 106 lässt sich auch in die Briefkastenanlagen der Firma Renz integrieren. Renz ist ein Premiumhersteller für Briefkastenlösungen und hält dafür anspruchsvolle Produkte bereit. Die Module des Gira Systems 106 passen zur Serie Renz Plan S. Sie umfasst senkrechte Briefkästen für die Unterputz-Montage. Die Briefkästen sind in verschiedenen Materialien erhältlich. Passend zum Gira System 106 gehört dazu auch Edelstahl V4A. In die Serie Renz Plan S lässt sich das Gira System 106 perfekt flächenbündig integrieren. Briefkasten und Türkommunikation: alle benötigten Funktionen im Eingangsbereich sind so komprimiert und an einem Platz zu finden. Das ist praktisch, sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild an der Haustür und wirkt besonders aufgeräumt und edel. Zur Serie Renz Plan S gehört auch eine Briefkasten-Stele und somit eine freistehende Lösung für den Eingangsbereich. Zudem ist die Integration des Gira System 106 in die Paketkastenanlage myRENZbox möglich.
So schön das Gira System 106 auch ist – es macht doch nur die Hälfte eines kompletten Türkommunikations-Systems aus. Denn zu einer Türstation für draußen gehört immer auch ihr Gegenstück für drinnen, also eine Wohnungsstation, eine Sprech- und Bedieneinheit an der Wohnungstür. Das Schöne hierbei: Das Gira System 106 lässt sich mit sämtlichen Wohnungsstationen aus dem Gira Türkommunikations-System kombinieren. Zuallererst mit denen, die unterputz oder aufputz in die Gira Schalterprogramme integriert werden können. In Verbindung mit einem TKS-IP-Gateway kann auch der Gira G1 – die Bedienzentrale für ein KNX System – als Wohnungsstation eingesetzt werden. Klingelt es, erscheint im Display automatisch das Kamerabild. Mit einem Fingertipp startet die Kommunikation, wird die Tür geöffnet oder das Licht eingeschaltet. Das alles auf dem brillanten Multitouch-Display in einer Größe von 9×16 cm. Mit dem Gira TKS-IP-Gateway lassen sich übrigens auch Computer als zusätzliche Türsprechanlagen nutzen. Ein Gira TKS-TV-Gateway erlaubt eine Bildeinblendung im TV, ein Gira TKS-TK-Gateway Türkommunikation per Telefon. Die Design- und Funktionsauswahl bei ist groß – für jede Anforderung und jeden Geschmack findet sich die richtige Lösung.
Erhältlich ist das Gira System 106 mit Metall-Designfronten in gebürstetem Edelstahl, eloxiertem Aluminium oder Verkehrsweiß lackiert. Ergänzend zur metallischen Optik bietet Gira auch eine Version des Systems in weißlackiert an (RAL 9016, Verkehrsweiß). Die weiße Farbe ist neutral und darf in Design und Architektur ebenso als Klassiker gelten. Modern, frisch und zugleich dezent passt die weiße Türstation zu fast jeder Hausfassade.
Erhältlich ist das Gira System 106 mit Metall-Designfronten in gebürstetem Edelstahl, eloxiertem Aluminium oder Verkehrsweiß lackiert. Die Designfronten aus eloxiertem Aluminium (E6-C0) erscheinen in seidenmatten Glanz und sorgen für eine kühle Eleganz, mit der sich die Türstation aus dem Gira System 106 besonders hochwertig am Hauseingang präsentiert. Auch Aluminium passt vorzüglich zum modernen Architekturstil und setzt gerade am Hauseingang feine Akzente. Zugleich ist das Material widerstandsfähig und unempfindlich.
Erhältlich ist das Gira System 106 mit Metall-Designfronten in gebürstetem Edelstahl, eloxiertem Aluminium oder Verkehrsweiß lackiert. In der Variante aus V2A-Edelstahl mit einem 240er Schliffbild zeigt sich das Gira System 106 edel glänzend und verleiht der Türstation eine zurückhaltende Eleganz. Edelstahl ist der Klassiker des modernen Bauens schlechthin und wird von Architekten sowie Bauherren stark nachgefragt. Mit der Front aus Edelstahl wird die Türstation zum aussagekräftigen Design-Statement am Hauseingang. Das stilvolle Material hat zudem praktische Vorzüge im Außenbereich, denn es ist langlebig und widerstandsfähig.
Der flache Korpus und die verschiedenen Module des Gira Systems 106 stecken voll innovativer Technik und funktionaler Details. So verbirgt sich hinter den Design- und Glasfronten beispielsweise die hochwertige Sprechanlage mit Hintergrundgeräuschunterdrückung für hohe Sprachqualität und eine störungsfreie Verständigung. Die Module mit Kamera – und auch das Anzeigemodul – verfügen über eine Schwarzglasabdeckung aus 3 mm starkem Sicherheitsglas. Hinter der austauschbaren Schwarzglasscheibe befindet sich eine Kamera mit hoher Lichtempfindlichkeit. Der weite Betrachtungswinkel und die Gegenlichtkompensation sorgen für ein klares Bild und guten Überblick.
Das Kameramodul besitzt zudem einen Drehkodierschalter. Mit ihm lassen sich die Bildausschnitte in neun verschiedenen Positionen einstellen. Um die Kamera vor Beschlag und Kälte zu schützen kann bei Bedarf eine Heizung zugeschaltet werden. Vier um die Linse angeordnete Infrarot-LEDs leuchten die Szenerie vor der Kamera optimal aus und garantieren auch im Nachtbetrieb eine blendfreie Darstellung des Gesichtsfelds. Die Kamera kann in der Nacht einschaltet werden, ohne dass dies draußen zu sehen ist. Ganz wichtig: Für die Spannungsversorgung der einzelnen Komponenten und die Übertragung aller Audio- und Videosignale sind nur zwei Leitungen erforderlich. So lässt sich etwa eine vorhandene Klingeleinrichtung problemlos durch das Gira Türkommunikations-System ersetzen. Statt neue Leitungen zu verlegen werden die bestehenden Leitungen genutzt.
Zugegeben: Sammler und Jäger sind wir schon lange nicht mehr. Oder doch? Vielleicht noch ein bisschen. Wir von Gira zumindest. Denn wir jagen unsere schönen Produkte durch die verschiedenen Design-Awards und sammeln jede Menge Auszeichnungen dafür. Jetzt ganz aktuell für das Schalterprogramm E3. Frisch erlegt haben wir hierfür den iF Design Award vom iF International Forum Design (Kategorie Produkt). Der kommt natürlich gleich zu unserer Trophäensammlung dazu. Wo sich schon vier Awards für den Gira E3 tummeln und auf den Neuzugang freuen: DDC – Gute Gestaltung 2017 (Auszeichnung in der Kategorie Produkt), German Design Award 2017 (Excellent Product Design Building), Good Design™ Award 2016 (Best Consumer Design Products) und Iconic Awards 2016 (Product Building Technologies). Wir freuen uns mit und jagen und sammeln weiter …
Es sieht ja schick aus, unser neues Türkommunikations-System Gira System 106. Mit seinen Designfrontplatten aus Edelstahl, Aluminium oder weißlackiert. Und seiner flachen, kompakten Bauweise. Doch welche Variante passt am besten zum eigenen Eingangsbereich? Wer hier unsicher ist oder gar nicht weiter weiß, der greift zum Gira Türkommunikations-Konfigurator. Mit diesem bedienungsfreundlichen Online-Werkzeug kann man vorher am PC oder Tablet sehen, wie es nachher ausschaut. Er zeigt anschaulich die verschiedenen Möglichkeiten, die das Gira Türkommunikations-System bietet: Anlagen jeder Art und Größe – von Ein- und Mehrfamilienhäusern bis zu ganzen Wohnanlagen, von der einfachen Audio- oder Video-Anlage bis zu Integrations- und Einbaulösungen in Frontplatten und Briefkästen. Jetzt auch mit dem System 106. Damit die Auswahl nicht zur Qual wird, sondern noch mehr Spaß macht!
Das Gira System 106 ist clever konstruiert – bis ins Detail. So ist beispielsweise die Montage für den Elektroinstallateur denkbar einfach und sicher. Was auch dem Bauherren oder Renovierer zugutekommt, weil das letztlich Kosten spart und Ärger vermeidet. Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich in einer frühen Bauphase zunächst ausschließlich das Gehäuse montieren. Leitungen, Module und Frontplatten werden später hinzugefügt – erst dann, wenn das Gebäude kurz vor der Nutzung steht. So lassen sich Beschädigungen während der Bauphase vermeiden. Ein Sicherungsseil verhindert zudem, dass die Module während der Montage versehentlich herunterfallen.
Und noch einen Montagevorteil hat das System 106: Alle Module lassen sich ganz einfach auf der Wand anbringen, ganz gleich auf welchem Untergrund. Damit eignet sich dieses Türkommunikations-System nicht nur für den Neubau, sondern ebenso für die Nachrüstung. Besonders für Fassaden mit Wärmedämmverbundsystem, denn für die Montage ist kein Aufstemmen der Wand nötig, es kommt damit zu keiner Beschädigung der Dämmschicht, wodurch Feuchtigkeit in die Wand eindringen könnte. Auch problematische Kältebrücken werden so vermieden. Im Fall der Fälle lassen sich die Designfronten jederzeit austauschen, ohne dass die dahinterliegende Technik ausgewechselt werden muss.
Das Gira System 106 basiert auf einzelnen Modulen mit einem Grundmaß von 106,5 × 106,5 mm, die flexibel kombiniert und hoch, quer oder quadratisch angeordnet werden können. Insgesamt stehen sieben Module zur Verfügung: Türstationsmodul, Ruftastenmodul in zwei Ausführungen, Sprachmodul, Kameramodul, Blindmodul, Infomodul sowie ein Anzeigemodul. Dieser Aufbau ermöglicht es, das System in Größe, Design und Funktionalität individuell anzupassen. So lassen sich Lösungen vom Einfamilienhaus bis hin zu größeren Objekten realisieren. Ein weiterer Vorteil: Jedes einzelne Modul – ob Kamera, Freisprechanlage oder Ruftaster – ist technisch in sich vollständig. Sie werden in das Gehäuse eingesetzt und von der 3 mm starken Designfrontplatte abgedeckt und geschützt. Erweiterungen und Änderungen sind durch Austausch der Module jederzeit möglich. Der Ruftaster und das Infomodul lassen sich mit dem Gira Beschriftungsservice professionell nach persönlichen Angaben gestalten.
Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste. Bei einem Gebäude bekommen Besucher diesen meist an der Eingangstür. Deshalb muss hier alles stimmen. Wie beim Gira System 106, dem neuen Türstations-System aus Metall in puristischem Design. Edle Oberflächen, robuste Materialien und die flache, kompakte Form garantieren ein elegantes Erscheinungsbild, aber auch Sicherheit und Komfort an der Tür. Die Aufputzversion in drei Varianten inklusive verschiedener Einzelmodule ist jetzt lieferbar. Wir stellen das Gira System 106 in all seinen Facetten vor.
Leistungsstark, kompakt und einfach schön – das sind die drei herausragenden Attribute unseres Raumbediengeräts Gira G1. Jetzt ist ein neues Leistungsspektrum hinzugekommen: In Anlagen mit einem Gira Home Server kann der G1 jetzt auch als Client verwendet werden. Voraussetzung ist das Release 1. Es erlaubt die Darstellung des Interface-Designs für den Gira Home Server auf dem G1. Dabei werden fast alle Funktionen unterstützt, die im Serienlieferumfang des Gira Home Servers vorhandenen sind. Doch das ist noch nicht das Ende der berühmten Fahnenstange: Für die zusätzlichen Funktionen Türkommunikation und Wetterdienst sind bereits weitere Releases in Planung. Der Elektromeister kann das neue Firmware-Update im Downloadbereich der Gira Homepage herunterladen.
Das Smart Home ist heute in aller Munde. Was nur wenige wissen: Auch ein Altbau lässt sich mit Intelligenz nachrüsten. Die Gelegenheit dazu bietet sich, wenn ohnehin eine Renovierung ins Auge gefasst wird. Die Onlineplattform stylepark.de war jetzt dabei, als ein Altbau aus den 50er Jahren in die Zukunft geholt wurde. Mit einem KNX System, einem Gira HomeServer und ganz vielen Produkten von Gira für ein intelligentes neues altes Zuhause.
Vor einigen Tagen hatten wir skeptisch Stellung genommen zur Sendung plusminus der ARD zum "Thema Datenschutz im Smart Home", ausgestrahlt am 15.02.2017. Inzwischen hagelt es Kritik von allen Seiten für diesen Beitrag und die dafür verantwortlichen Autoren. Das Branchenblatt markt intern. Elektroinstallation spricht dazu Klartext ("ohne jegliche Sachkompetenz") und zieht ein bemerkenswertes Fazit: "Die Sicherheitslücken entstehen nicht deshalb, weil die Smart Home-Lösungen 'per se' unsicher sind. Vielmehr sind Anwender oftmals nicht in der Lage, die Systeme in Eigenregie fachgerecht ans Laufen zu bringen." Die Online-Plattform computerwelt.at gibt nun etliche praktische Tipps für ein sicheres Smart Home. Das wird dadurch zwar nicht automatisch zu einem zweiten Fort Knox. Aber wer diese Empfehlungen beherzigt, schließt sehr einfach einige grundlegende Sicherheitslücken. Bauherren und Renovierer, die ihr Home smart gestalten wollen, sollten darauf ein Auge haben. Oder den geschulten Elektromeister fragen …
Sie waren wirklich die Ersten! Die Onlineplattform stylepark.de kann sich zu Recht als Pionier fühlen: Im Jahr 2000 hat die Redaktion mit Akribie und Weitblick die weltweit erste Online-Plattform für Architektur- und Designprodukte aufgebaut, wobei dort immer Qualität vor Quantität gegangen ist. Klar, dass wir von Gira Stylepark dabei nach Kräften unterstützen. Jetzt ist dort ein Interview erschienen mit Martin Gremlica, dem verantwortlichen Entwickler des Gira X1, unserem neuen und kompakten Server für das KNX System. Im Gespräch geht es um den Trend zur Vereinfachung bei der Smart Home-Technologie, Fragen zur Daten- und Einbruchssicherheit sowie um Probleme beim Anschließen eines WLAN-fähigen Wasserkochers an ein Smart Home. Lesen lohnt sich!
Preisfrage: Kann man einen Designklassiker noch besser machen? Kann man! Haben wir uns jedenfalls gesagt und das Gira Design-Team an die Serie Gira E2 gesetzt. Heraus kam Gira E2 in Edelstahl! Gerade rechtzeitig zur BAU 2017, die den angemessenen Rahmen bildet, ihn erstmals vorzustellen. Denn die BAU ist die Architektenmesse schlechthin. Und unser Gira E2 gilt als der Architektenschalter par excellence. Schon seit 1998.
Der Trend zum "Smart Home" ist allüberall spürbar. Schön, dass er von einer Studie jetzt auch mit Zahlen belegt wird. Das Ergebnis: Sechs von zehn Deutschen wollen künftig intelligent wohnen – wenn das Smart Home als eine Möglichkeit verstanden wird, die den Wohnkomfort steigert und die Energiekosten senkt. Das berichtet der Blog Kroker’s Look @ It, auf dem der Journalist Michael Kroker – hauptberuflich tätig für die WirtschaftsWoche – zu Themen rund um IT, Internet und Neue Medien schreibt.
Designpreise sind ja immer eine schöne Sache. Noch ein kleines bisschen schöner wird es, wenn es internationale Preise für Gira sind. So wie jetzt für Gira E3, unser neues Schalterprogramm mit seinen sanften Konturen sowie seidenmatten und glänzenden Oberflächen in dezenten Farbtönen. Gira E3 hat soeben den GOOD DESIGN ® Award bekommen, verliehen vom renommierten Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design, und zwar in der Kategorie "Building Materials". Die Begründung gefällt uns so gut, dass wir sie unkommentiert im Original zitieren: "For the most innovative and cutting-edge industrial, product, and graphic designs produced around the world." Thank You!
München ist ja bekanntlich eine Reise wert. Eigentlich immer. Und noch mehr, wenn die BAU ihre Pforten öffnet. Denn die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme setzt nicht alle zwei Jahre neue Maßstäbe, sondern gilt auch als wichtigster Treffpunkt der Baubranche. Klar, dass Gira dabei ist. Vom 16. bis zum 21. Januar 2017 in Halle C2, Stand 302. Und noch einmal, und zwar als Partner von Connected Comfort, dem neuen Standard für vernetztes Wohnen, in Halle B0, Stand 207A.
Zugegeben: Manchmal überraschen wir uns selbst. Da arbeiten wir mit Hochdruck an unseren neuen Produkten und Systemlösungen, jagen von Feldtest zu Feldtest und manch fiesem Bug hinterher. Peilen vorsichtig einen Liefertermin an, nur nicht zu früh, um niemanden zu enttäuschen. Und werden dann doch Monate eher fertig als gedacht. So wie beim neuen Gira X1. Der ist nämlich ab sofort lieferfähig. Schöne Bescherung!
Das Smart Home garantiert seinen Bewohnern Wohnkomfort, Sicherheit und Energieeffizienz. Und auch Probleme – sollte man zumindest meinen, wenn man die Berichterstattung in der Presse verfolgt. Dort ist die Datensicherheit im intelligenten Haus ein großes Thema. So auch in der Internetausgabe der Süddeutschen Zeitung. Das smarte Zuhause, ist hier zu lesen, sei "offen für kluge Einbrecher". Ist das wirklich so einfach?
Das Smart Home ist "in", viele Bauherren und Renovierer wollen heute smarte Gebäudetechnik einsetzen. Und trotzdem: Die Vorurteile gegen leistungsfähige gebäudetechnische Systeme wie etwa KNX halten sich hartnäckig – so mancher Elektromeister muss nach wie vor echte Überzeugungsarbeit leisten. Die Zeitschrift inwohnen hat sich in der aktuellen Ausgabe die gängigsten Mythen rund um KNX vorgenommen und diese argumentativ zerpflückt.
Die intelligente Gebäudetechnik „brummt“, das Smart Home ist begehrt. Doch Begehren wollen erfüllt sein, das Elektrohandwerk muss den Bedarf zeitnah abarbeiten. Ganz wichtig dabei: rechtzeitig und gezielt ausbilden! Unterstützung erhält das Handwerk von Gira: Seit einem Jahr läuft „Ausbildung Plus“, unser eigens dafür initiiertes und in der Branche einzigartiges Fortbildungsprogramm für Lehrlinge im Elektrohandwerk. 20 Auszubildende lassen sich bereits in dem auf drei Jahre angesetzten Programm zum SmartHome Spezialisten qualifizieren. Wir haben nachgefragt, wie das in der Praxis aussieht. Und zwar bei Tina Tropp, Gira Trainerin Kundenschulung.
Meinungsfreiheit bedeutet immer auch Meinungsvielfalt. Da kann es durchaus vorkommen, dass sich die Medien direkt widersprechen. So geschehen am 27. Oktober: „Auch Smart-Home-Lösungen schützen nicht vor Einbrechern“, mussten die Leser der Lippischen Landes-Zeitung an diesem Tag erfahren. Wer dagegen die Welt abonniert hat, konnte sich beruhigt zurücklehnen, denn zum Thema Einbruchsicherheit hieß es dort: „Mit dem Smart Home alles unter Kontrolle“. Wie das?
Rauchwarnmelder sind Lebensretter – das weiß die Feuerwehr und das weiß auch jeder Elektromeister. Aber das wissen leider noch längst nicht alle, wie die Westfälischen Nachrichten jüngst in einer Umfrage herausgefunden haben. Für den Elektromeister bedeutet das: Es besteht noch ein enormer Beratungsbedarf!
Feste soll man ja bekanntlich feiern wie sie fallen. Da kommen uns 50 Jahre Gira Flächenschalter gerade recht. Tatsächlich brachte Gira 1966 – übrigens als erster Hersteller – den Flächenschalter auf den Markt. Anlass für uns, einen kurzen Blick zurückzuwerfen.
Kaum dass wir die schöne Nachricht vom German Design Award 2017 für das Gira eNet Mobile Gate vernommen haben, gibt es schon wieder einen Grund, uns zu freuen. Denn der Rat für Formgebung hat auch das Schalterprogramm Gira E3 ausgezeichnet, und zwar in der Kategorie „Excellent Product Design – Building & Elements“. Gira E3 erweitert unser System 55 um eine neue, eigenständige Designvariante. Sanfte Konturen, dazu ein Spektrum aus dezenten Grau- und Brauntönen sowie eine matte Softtouch-Oberfläche prägen das Äußere. Aus der Kombination der Trägerrahmen und Einsätze in den Farben Anthrazit und Reinweiß glänzend mit den Deckrahmen in neun harmonischen Farben ergibt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Designvarianten. Gestaltet wurde das Programm Gira E3 von „schmitz Visuelle Kommunikation“ (Prof. Hans Günter Schmitz).
Die Designprofis vom Rat für Formgebung verleihen jährlich die German Design Awards. Einen solchen hat Gira soeben in der Kategorie „Excellent Product Design – Building“ bekommen: für das Gira eNet Mobile Gate. Damit ist ein Zugriff auf das gesamte bidirektionale Funksystem Gira eNet im Heimnetzwerk möglich – via WLAN. Eine App auf dem Endgerät erlaubt die Steuerung der eigenen Haustechnik mittels IP-Technologie. Das Interface auf dem Smartphone zeigt die Geräte des eNet-Systems an und gestattet die intuitive Bedienung sämtlicher Funktionen. Gestaltet wurde das Gira eNet Mobile Gate von „schmitz Visuelle Kommunikation“ (Prof. Hans Günter Schmitz, David Conrad und Andreas Probsdorfer).
Eine KNX-Installation ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber einfach „nebenbei“ ist sie auch nicht getan, vor allem dann nicht, wenn die Gebäudeautomation kein Kerngeschäft eines Elektrobetriebs ist. System-Integrator Klaus Geyer hat hierzu Erfahrungen gesammelt: Oft wird er als Feuerwehrmann gerufen, um fehlerhaft geplante Projekte „ans Laufen zu bringen“. In einem Interview mit Andreas Stöcklhuber, Chefredakteur der Fachzeitschrift „de“, gibt er praktische Tipps, die jeder Elektromeister beherzigen sollte.
Jeder Handwerker weiß es: Qualitätsarbeit überzeugt Kunden mehr als alles andere. Und überzeugte Kunden kommen wieder. Oder doch nicht? Tatsache ist: Die Konkurrenz im Handwerk ist groß, auch wenn die Auftragslage im Moment überaus gut ist. In jedem Fall gehen Sie auf Nummer sicher, wenn Sie Ihre Kunden langfristig binden. Passend zur Adventszeit bietet Gira Ihnen dazu ein ganzes Bündel sympathischer Maßnahmen an.
Bereits zum siebten Mal lädt der ZVEI Fachverband Elektroinstallationssysteme nach Frankfurt am Main ein.Aufgrund der starken Nachfrage findet das ZVEI Kolloquium „Gebäudeautomation“ erstmalig im Kap Europa statt, unweit des Haupteingangs zum Frankfurter Messegelände. Brandaktuell ist das Thema: Internet of Things und seine Bedeutung jetzt und in Zukunft. In der Branche gibt es dazu aber viele Fragen. Deshalb steht das Kolloquium am 11. November 2016 unter dem programmatischen Motto: „IoT. Und was jetzt?“
Mit dem ZigBee® Light Link Funk-Wandsender von Gira lassen sich Smart-Lighting-Systeme auf Basis von ZigBee® Light Link – etwaPhilips Hue – einfach und bequem steuern. Dazu gehören das Dimmen und Schalten von Einzelleuchten und Leuchtengruppen ebenso wie der Aufruf von ganzen Lichtszenen. Außerdem die Bildung von Leuchtengruppen, die Steuerung von Lichtfarbe und Farbtemperatur sowie die Szenenprogrammierung. Das Schöne daran: All das ist jetzt möglich auch ohne herstellerspezifische Gateways oder Bridges.
In der aktuellen Ausgabe der G+H Gebäudetechnik und Handwerk befindet sich ein Interview mit Gira Geschäftsführer Herrn Christian Feltgen und Markus Fromm-Wittenberg, Leiter strategische Allianzen. Herr Feltgen skizziert die wesentlichen Stationen seiner bisherigen Laufbahn und äußert sich gemeinsam mit Herrn Fromm-Wittenberg zum Thema "Digitalisierung und Vernetzung prägen die Branche".
In dieser Woche verlässt der neue Gira Katalog 2016/2017 unser Werk. Wir werfen mal einen Blick hinter die Kulissen und verraten einige Details.
Es ist ja kein Geheimnis: Wir sind bekennende Smart Home-Fans. Und freuen uns darüber, wenn auch andere Branchen unsere Begeisterung teilen und darüber berichten, wie beispielsweise der „SolarServer. Das Internetportal zur Sonnenenergie“. Hier wurde jüngst die Studie „Wohneigentum und Baufinanzierung“ veröffentlicht, die das IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung“ im Auftrag der PSD Bank Nord im Hamburg durchgeführt hat. Ergebnis: Durchschnittlich 65 Prozent der Bundesbürger wünscht sich ein Zuhause mit vernetzter und intelligenter Technik – und wollen in den nächsten fünf Jahren in einem Smart Home leben.
Vorgestellt hatten wir es ja schon auf der Light+Building im Frühjahr: das neue Schalterprogramm Gira E3. Die Überraschung war groß, denn die weiche Formensprache von Gira E3 steht im bewussten Kontrast zur geradlinigen, formstrengen Linie E2. Zu den sanften Konturen passt die eigenständige Farbwelt, sie strahlt Harmonie und Entspannung aus. Noch größer als die Überraschung aber war das positive Interesse, auf das Gira E3 beim Publikum stieß. Viele konnten es gar nicht erwarten, dieses topaktuelle Programm ihren Kunden nicht nur vorzustellen, sondern auch anzubieten. Damit ist jetzt Schluss. Denn ab jetzt ist Gira E3 lieferbar.
Jeder Elektrofachmann weiß es: Die belektro ist Deutschlands Hauptstadt-Messe für Elektrotechnik, Elektronik und Licht. In diesem Jahr öffnet sie ihre Pforten auf dem Berliner Messegelände am Funkturm vom 11. bis zum 13. Oktober. Neu ist, dass der Messetermin um einen Tag vorgezogen wird: Die belektro dauert jetzt von Dienstag bis Donnerstag, den Messebesuchern stehen also drei volle Werktage zur Verfügung.
Wer im Elektrohandwerk Markenbewusstsein besitzt, kennt ELMAR. Dieser Markenpreis der deutschen Elektrobranche wird alljährlich von der Initiative „Elektromarken. Starke Partner.“ verliehen. Der ELMAR 2016 geht jetzt in die entscheidende Phase. 12 Preisträger stehen bereits fest – doch es bleibt spannend: Anfang November hat die ELMAR-Jury die zweifellos schwierige Aufgabe, über die exakte Platzierung der Preisträger zu entscheiden. Ganz sicher ist: Unter den Gewinnern werden drei KNX-Spezialisten sein, die eng mit Gira zusammenarbeiten. Und zwei Gira Aktiv Partner kommen noch dazu!
Zugegeben: Zuerst wollten wir ja gar nicht – den 111. Geburtstag von Gira feiern. Handelt es sich doch um keinen runden Geburtstag. Aber dann haben wir uns doch dazu entschlossen. Aus gutem Grund: Weil es eben keine Selbstverständlichkeit ist, gerade in unseren schnelllebigen Zeiten als Unternehmen 111 Jahre erfolgreich im Markt zu bestehen. Das sehen wir durchaus als eine ganz besondere Leistung, auf die wir mit Fug und Recht stolz sein können.
Unter Elektrikern gilt dieser Markt als schwierig. Auch weil die Wohnungs- und Immobilienbranche bislang eher skeptisch eingestellt ist gegenüber technischen Neuerungen, die mehr Komfort, höhere Sicherheit und Energieeinsparpotenziale versprechen. Doch jetzt gibt es einen Silberstreif am Horizont: Eine Studie der SmartHome Initiative Deutschland e.V. belegt, dass immerhin 40 Prozent der Wohnungs- und Immobilienunternehmen Smart Home- oder AAL-Technologien in ihren Liegenschaften einsetzen wollen. Und zwar schon 2017. Für die Elektrobranche können sich daraus große Marktchancen ergeben.
Wer wünscht sich nicht, in die Zukunft blicken zu können? Die „Welt am Sonntag“ kann das! Sie blickt voraus bis ins Jahr 2021 – und erkennt bereits die Umrisse der neuen EnEV, die die Bundesregierung angeblich schon jetzt plant. Die Anforderungen an die energetischen Eigenschaften sollen dann so streng sein, dass nur noch Häuser gebaut werden dürfen, die in etwa dem heutigen KfW-55-Effizienzhaus entsprechen. Daraus leitet die „Welt“ in ihrer Online-Ausgabe ab, dass „tendenziell Heizungsanlagen bevorteilt (werden), die Wärme mit Strom erzeugen“. Spätestens hier sollte die Elektrobranche ihre Ohren spitzen. Stimmt diese Annahme, dann wird Strom bei der Energieerzeugung künftig massiv an Bedeutung gewinnen.
Zugegeben: Eigentlich wollte das Institut für Gebäudetechnologie – kurz: IGT – etwas anderes. Nämlich eine Studie vorstellen, die untersucht, welche Berechnungsprogramme zur Erstellung eines Energieausweises tatsächlich schon Parameter der Gebäudeautomation verarbeiten können. Viele sind es leider nicht. Doch es gibt einen schönen Nebeneffekt: Diese Analyse belegt endlich einmal schwarz auf weiß den Einfluss der Gebäudeautomation auf den Jahresprimärenergiebedarf. Dessen Verbesserung liegt bei durchschnittlich 14,2%, wenn die höchste Gebäudeautomations-Effizienzklasse installiert ist.
Natürlich freuen wir uns, wenn unsere Produkte unseren Zielgruppen gefallen – Bauherren und Renovierern, Architekten und Elektromeistern. Noch ein bisschen mehr freuen wir uns, wenn unser Design auch den Designprofis gefällt. Beispielsweise dem Rat für Formgebung. Der verleiht jährlich die German Design Awards. In der Kategorie „Excellent Product Design – Building and Elements“ hat Gira jetzt zwei „Specials“ verliehen bekommen: für das Schalterprogramm Gira Esprit Linoleum-Multiplex und für den Gira KNX Präsenzmelder mini Standard und Komfort. Begründet hat die Jury ihre Entscheidung für Esprit: „Ein elegantes System, das gestalterisch und haptisch überzeugt.“ Der Präsenzmelder mini überzeugte, weil er sich „mit seinem dezenten Design und seiner flachen Bauweise problemlos in die verschiedensten Objektstile einfügt.“ Wir sagen danke – und freuen uns.
Schöne Schalter braucht das Land! Und Gira liefert: Mit dem Programm E3 wird die Serie außergewöhnlich ansprechender Schalterprogramme fortgeführt. Im Kontrast zur geradlinigen, formstrengen Linie E2 setzt Gira E3 jedoch ganz bewusst auf eine weiche Formensprache. Sanft abgerundete Konturen sowie die Soft-Touch-Oberflächen der Deckrahmen geben der modernen Gebäudetechnik ein ebenso zeitgemäßes wie sympathisches Gesicht. Dazu passt die eigenständige Farbwelt der Deckrahmen: eine exklusive Kollektion dezenter und warmer Grau- und Brauntöne. Und weil auch Gira E3 für das System 55 entwickelt wurde, bietet es schon heute mehr als 300 Funktionen der intelligenten Gebäudetechnik.
Leitungsgebundene Bussysteme wie KNX haben Vorteile, wenn es um anspruchsvolle Lösungen in der Gebäudetechnik geht. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist eine exakte Planung – nachträgliche Erweiterungen des Systems waren bislang aufwendig und entsprechend teuer. Mit dem Gira KNX RF System ändert sich das. Denn damit lassen sich bereits installierte Anlagen einfach nachrüsten, ohne dass Wände aufgestemmt werden müssen. Dabei bildet der KNX RF/TP Medienkoppler die Brücke zwischen der verdrahteten KNX TP Installation und ihrer drahtlosen Erweiterung mit KNX RF.
Sehen, wer zu Hause ist, Licht ein-/ausschalten, Wohlfühltemperatur einstellen – zu Hause und aus der Ferne. Der neue Gira X1 ermöglicht die Visualisierung und Automatisierung eines Einfamilienhauses. Seine kompakte Bauform sowie seine Hutschienenmontage ermöglichen eine schnelle und platzsparende Installation.
Zugegeben: Ganz neu ist der Gira G1 ja er nicht – dem Fachhandwerk ist er bereits als die kompakte, leistungsstarke und vielseitig nutzbare Bedienzentrale für das KNX System bekannt. Und hat dafür von allen Seiten großes Lob eingeheimst. Doch Gira ruht sich ja bekanntlich nicht auf den besagten Lorbeeren aus – und hat den G1 weiterentwickelt. Neu auf der Light+Building: Das Gerät lässt sich nun auch drahtlos über WLAN an die Gebäudetechnik anbinden, ganz wie es die Situation erfordert. Außerdem ist der G1 „international“ geworden, denn die Benutzeroberfläche stellt jetzt 22 Sprachen bereit.
Gira unterstützt den Elektromeister nicht nur mit zahlreichen neuen, intelligenten und optisch ansprechenden Produkten, sondern auch durch diverse Marketingaktivitäten. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung, die vor dem Elektrohandwerk nicht haltmacht, präsentiert Gira auf der Light+Building eine neue Digitalstrategie, von der das Fachhandwerk profitiert. Dazu wurden zwei neue Online-Dialogplattformen ins Leben gerufen: Speziell an das Fachhandwerk richtet sich die Gira Community. An einen breiten Interessentenkreis richtet sich dagegen das neue Online-Magazin G-Pulse.
Radevormwald, 8. März 2016. Christian Feltgen (49) verstärkt ab dem 4. April 2016 die Geschäftsführung der Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, eines der international führenden Komplettanbieter für Elektroinstallationstechnik und Gebäudesystemtechnik mit Sitz in Radevormwald. Dort wird der studierte Elektrotechniker und erfahrene Ingenieur für den Bereich Entwicklung und Technologie verantwortlich zeichnen. Die letzten 16 Jahre war Feltgen für die Visteon Corporation, einen weltweit tätigen Automobilzulieferer, tätig – zuletzt unter anderem als Vice President Technology und als Geschäftsführer der Visteon Innovation & Technology GmbH mit Sitz in Kerpen. Neben Christian Feltgen gehören der Gira Geschäftsleitung der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Giersiepen, Alfred A. Bulitz und Thomas Musial an.
Es ist fast schon eine Binsenwahrheit: Licht übt einen erheblichen Einfluss auf unsere Stimmungen und Gefühle aus. Umgekehrt heißt das aber auch: „richtiges“ Licht ist wichtig. Das gilt genauso, wenn es ums Dimmen von Licht geht. Der erfahrene Elektromeister sieht hier ein Marktpotenzial, das er sich durch Beratungsleistung erschließen kann. Wir bieten ihm deshalb ein großes Sortiment an Bediengeräten, Aktoren, Trafos und anderen Produkten speziell zum Dimmen – unter anderem den Gira Uni-LED-Dimmeinsatz aus dem Gira System 2000. Er garantiert ein schonendes und flackerfreies Dimmen, wobei sich das Gerät automatisch auf alle gängigen Leuchtmittelarten einmisst.
Ab dem 1. März 2016 wird Hans-Jörg Müller (52) den Bereich „Produkt und Design“ der Gira Giersiepen GmbH & Co. KG in Radevormwald leiten. Müller wechselt von der HEWI GmbH in Bad Arolsen zu Gira. Beim renommierten Systemanbieter für die Bereiche Sanitär und Baubeschlag verantwortete er seit 2006 den Bereich „Marketing, Innovation und Design“.
Der Gira G1 ist das neue kompakte und optisch ansprechende Raumbediengerät für das KNX System. Sämtliche Funktionen werden dabei über IP realisiert. Jetzt lässt sich der Gira G1 auch drahtlos über WLAN an die Gebäudetechnik anbinden – ganz wie es die Situation im Gebäude erfordert.
Die Light+Building naht mit Riesenschritten und allmählich bekommen auch wir den Tunnelblick: fixiert auf den 13. März, wenn in Frankfurt endlich die Tore öffnen zur Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik. Damit uns bis dahin nicht langweilig wird, haben wir den Gira Präsenz- und Bewegungsmelder 360° AP auf den Markt gebracht. Er garantiert eine automatisierte Beleuchtung rundum – was uns auch gegen zu viel Tunnelblick hilft.
Wohnkomfort steht bei vielen Nutzern ganz weit oben, wenn es um das intelligente Haus geht. Dazu gehört, dass via Multiroom-System überall Musik oder Radioprogramme abgespielt werden können. Der Schweizer Audiospezialist Revox setzt seit vielen Jahren auf Lösungen, um Haustechnik und Unterhaltungselektronik aus einem Guss zu realisieren, unter anderem mit Voxnet, dem neuen Audiosystem von Revox mit exzellentem Klang einer anwenderfreundlichen Bedienung. Selbstverständlich lässt sich Voxnet auch in die Gebäudetechnik einbinden.
Das Smart Home ist in aller Munde. Das ist gut. Inzwischen greifen sogar immer mehr Leitmedien das Thema auf. Das ist noch besser. Auch wenn manches durchaus kritisch gesehen wird. So blickt das renommierte Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe auf die diesjährige Elektronikmesse CES in Las Vegas zurück und überschreibt seinen Bericht provokant mit: "Internet of Bockmist".
Die Light+Building naht mit Hochgeschwindigkeit. Wer sich den Termin noch nicht vorgemerkt hat, sollte dies schleunigst nachholen: vom 13. bis zum 18. März 2016 in Frankfurt am Main. Und wer dort intelligente Gebäudetechnik live erleben will, sollte den Messestand von Gira besuchen: Halle 11.1, Stand B16 + B32. Auf der Gira Homepage können sich interessierte Elektromeister ihren kostenlosen Messegutschein sichern und Informationsmaterial zu den aktuellen Gira Neuheiten anfordern. Aufgrund von Bauarbeiten am Frankfurter Hauptbahnhof kann Gira in diesem Jahr leider keinen Gira Shuttle-Service zum Messegelände anbieten. Bitte nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel im Rhein-Main-Verkehrsbund (RMV).
Am 01.12. wurde zum 10. Mal der ELMAR-Markenpreis verliehen. Zum Jubiläum war das Markenforum von Elektro Marken Starke Partner in Königswinter auf dem Petersberg zu Gast. In der Kategorie 1 (1 bis 10 Mitarbeiter) hat Stefan Keil von OTG Elektro & Kommunikation den 1. Platz gewonnen. In der Kategorie 2 (11 bis 30 Mitarbeiter) haben Andreas Stoye von PaechElektro den 1. Platz, Kai Schröder von Schröder Elektrotechnik den 2. Platz und Hardy Barth von der EDV- und Elektrotechnik Hardy Barth GmbH den 3. Platz gewonnen. Unseren Partnerbetrieben gratulieren wir ganz herzlich zu dieser herausragenden Leistung!
„Was macht eigentlich …?“ Diese Frage kennt jeder. Manchmal mit dem Zusatz: „… den lieben langen Tag.“ Wir haben uns bei Gira umgeschaut und umgehört. Und sind dabei Markus Fromm Wittenberg begegnet, dem Leiter Anwendung und Kooperation Gebäudesystemtechnik.
Bereits zum 18. Mal kamen die Gira Aktiv Partner zur Jahreskonferenz zusammen – diesmal in Berlin. Bei spätsommerlichem Wetter trafen die Teilnehmer gutgelaunt in der Hauptstadt ein. Das Programm war vielversprechend, sämtliche Erwartungen wurden trotzdem noch übertroffen.
Mit dem „KNX DAY" und vielen Events wird am 20. Oktober 2015 der 25. Geburtstag des weltweit etablierten Standards für die Haus- und Gebäudesystemtechnik gefeiert. Die KNX Story begann 1990 mit der Vision, ein System für die Realisierung intelligenter Gebäude zu schaffen. Seither hat KNX eine Fülle von neuen Möglichkeiten für die Gebäudetechnik im Wohnungsbau, in Bürogebäuden, öffentlichen Gebäuden und Industriebauten entstehen lassen. Der Standard ermöglicht es, zuverlässige und einfach zu installierende Lösungen für die Steuerung von Licht, Jalousien, Heizung, Belüftung, Sicherheitstechnik und vielem mehr zu realisieren. Weltweit hat sich ein Netzwerk aus 400 Herstellern gebildet, die kompatible Geräte und Technologien entwickeln und liefern. Gira ist einer der führenden Anbieter von Lösungen zur Vernetzung und zentralen Steuerung der Gebäudetechnik via KNX aus Deutschland.
Alles, durch das Strom fließt, wird von den Elektroingenieuren des VDE-Instituts geprüft: sachlich, kritisch, korrekt. Und zwar bereits seit 1920. Im Oktober 2015 steht also der 95ste Geburtstag an. 95 – welch ein biblisches Alter! Möchte man zumindest meinen, doch das Geburtstagskind präsentiert sich wie eh und je: gesund, vital und äußerst robust. Happy Birthday VDE!
Der Gira Projekt Assistent v1.2 (GPA v1.2) zur Projektierung des Gira Logikmoduls v1.2 und zur Wartung des neu verfügbaren Gira G1 steht Ihnen ab sofort zum Download auf der Gira Homepage bereit. Die aktualisierte Version des GPA beinhaltet die neue Firmware für das Gira Logikmodul (v1.2). Wir empfehlen allen Nutzern des GPA v1.0, auf die neue Version umzustellen und betroffene Logikmodule zu aktualisieren. Wie Sie ein bestehendes Projekt im GPA v1.0 auf v1.2 aktualisieren, zeigt Ihnen ein Youtube-Video.
Überzeugende Vielschichtigkeit – Gira Esprit Linoleum-Multiplex ist ein Schalterprogramm mit außergewöhnlich vielen Facetten. Vier kurze Clips setzen diese unterhaltsam in Szene. Lassen Sie sich inspirieren von Design, Originalität und Natürlichkeit des mehrfach ausgezeichneten Schalterprogramms.
Das Q-Label ist ein neues Qualitätszeichen für hochwertige Rauchwarnmelder. Es garantiert Geräte mit hoher Langlebigkeit, weniger Fehlalarmen, hoher Stabilität – etwa gegen äußere Einflüsse – und mit fest eingebauten Batterien, die mindestens 10 Jahre funktionieren müssen. Selbstverständlich bietet Gira den Rauchwarnmelder Basic und den Rauchmelder Dual auch in der Q-Version an.
Mit der rasanten Entwicklung der Elektrotechnik haben sich auch die Anforderungen ans Elektrohandwerk dramatisch verändert. Wer heute nur Schlitze klopft und Steckdosen montiert, ist einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Dabei gibt es für das Fachhandwerk viele Möglichkeiten: Die moderne Gebäudetechnik stellt zahlreiche Produkte und Systeme bereit, die ein Gebäude oder eine Wohnung „intelligent“ machen. Sie garantieren einen höheren Wohnkomfort, mehr Sicherheit und eine größere Wirtschaftlichkeit. Komplexe Lösungen lassen sich mit einem KNX System realisieren, das von Gira HomeServer 4 gesteuert wird.
Wie sagt es das Sprichwort? „Was lange währt wird endlich gut!“ Länger als geplant haben wir auf den Gira G1 warten müssen. Der Gira G1 ist das neue kompakte und optisch ansprechende Raumbediengerät für das KNX System, vorgestellt erstmals auf die Light&Building 2014. Doch Messe und Wirklichkeit sind bekanntlich zwei Paar Stiefel – und wir waren fest entschlossen, ein technisch ausgereiftes Produkt auf den Markt zu bringen. Jetzt ist es endlich so weit: der Gira G1 ist in der Variante PoE (Power over Ethernet) ab dem 1. Oktober lieferbar!
Wer ein Smartphone hat, der hat auch Apps. Denn diese Anwendungssoftware für mobile Betriebssysteme ist einfach praktisch, blitzschnell und zuverlässig – ein Touch genügt, und schon läuft das gewünschte Programm. Auch die moderne Haus- und Gebäudetechnik lässt sich vielfach bereits über Smartphones und Tablets steuern. Für eNet stellt Gira eine eigene App zur Verfügung: Die kostenfreie eNet Mobile Gate App war für Mac OS-basierte iPhones und iPod touchs bereits erhältlich. Nun ist die App auch für Android-Geräte lieferbar.
Gemeinsam mit starken Partnern am Markt mehr erreichen und Unterstützung in Bereichen erhalten, die eigentlich nicht zum Kerngeschäft eines Elektromeisters gehören: Das ist der Kerngedanke des 1997 ins Leben gerufenen Gira Aktiv Partner Clubs. Rund 1.250 Elektrofachbetriebe gehören mittlerweile zu dieser starken Gemeinschaft. Die Redaktion der Zeitschrift g+h – Gebäudetechnik und Handwerk sprach mit Jörg Hessler, Leiter des Gira Aktiv Partner Clubs, und Torben Bayer, Leiter Markenentwicklung und Marketing bei Gira, über Konzept, Geschichte und aktuelle Marketingstrategien des Gira Aktiv Partner Clubs. Das Interview ist erschienen in g+h Gebäudetechnik und Handwerk 04/15.
Die Welle ist heftig und ganz sicher noch nicht vorbei: In den Medien kochte das Thema „Datenschutz und Datensicherheit im Smart Home“ hoch. Zeitungsartikel und verschiedene Fernsehbeiträge erweckten dabei den Eindruck, dass jeder nur halbwegs begabte Hacker ruckzuck ins vernetzte Haus eindringen und dort sein Unwesen treiben kann. Bauherren und Hausbesitzer sind verunsichert. Ihre häufigste Frage: Wie schütze ich mein Heim effektiv? Darauf gibt Gira eindeutige Antworten. Jeder clevere Elektromeister sollte diese kennen. Denn so kann er seine Kunden sicher und souverän beraten und letztlich Vertrauen aufbauen.
Wer möchte das nicht: Wohnen mit intelligenter Gebäudetechnik ohne umfangreichen und kostspieligen Installationsaufwand? Vor allem dann, wenn man gerade in seine Traumaltbauwohnung gezogen ist! Will da jemand wirklich die Wände aufreißen? Definitiv nein! Speziell dafür haben wir Gira eNet entwickelt, das neue bidirektionale Funk-System für die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik. Und das kann jetzt noch mehr: Mit dem Gira Mobile Gate ist nun der Zugriff auf das gesamte System auch im Heimnetzwerk möglich – via WLAN.
Das „intelligente Haus“ ist in aller Munde. Früher oft als bloße Spielerei abgetan, wird es für Bauherren und Renovierer jetzt wirklich interessant. Denn die Politik verschärft die gesetzlichen Grundlagen für energieeffizientes Bauen immer weiter. Vorgabe ist eine weitere drastische Senkung des Primärenergiebedarfs eines Gebäudes. Die aktuelle Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV) greift mit ihren Bestimmungen zwar erst ab 2016. Doch jeder, der bauen oder modernisieren will, ist gut beraten, sich schon heute zu informieren: Welchen Beitrag kann die moderne Gebäudetechnik leisten, um die künftigen gesetzlichen Grundlagen zu erfüllen? Hier ist der Elektromeister ein kompetenter Ansprechpartner – garantiert dann, wenn er an der Kompetenz-Kampagne von Gira teilnimmt. Denn dann ist er fit in Sachen „intelligentes Haus“.
Zukunftsorientierte Technik und flexible Lösungen, verbunden mit hoher Designqualität – dafür steht intelligente Gebäudetechnik von Gira. Sie ermöglicht automatische Lichtsteuerung, zeitabhängige Temperaturregelung, Musikverteilung in allen Räumen, komfortable Türkommunikation, Integration von Sicherheitssystemen und vieles mehr. Produkte und Systeme von Gira bieten ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und Energieezienz. Von intelligenten Einzellösungen bis hin zum vernetzten Smart Home – mit Gira können Sie moderne Technik zu Hause optimal nutzen und genießen.
Die EnEV 2014 greift mit ihren Bestimmungen zur weiteren Senkung des Primärenergiebedarfs zwar erst ab 2016. Doch Bauherren und Modernisierer sind gut beraten, sich schon heute zu informieren, welchen Beitrag die moderne Gebäudetechnik leisten kann, um die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen. Information und Orientierungshilfe sind die Ziele, die sich Gira mit der Kompetenz-Kampagne 2015 gesteckt hat. Durch diese groß angelegte Kommunikationsinitiative will der Lösungsanbieter rund um die Gebäudetechnik Interesse wecken und den Bedarf dann zum Elektrofachhandwerk weiterlenken.
„Elmar? Wer ist …?“ Na Elmar eben! Wahrscheinlich haben Sie schon mal von ihm gehört. Der ELMAR! ELMAR ist der Markenpreis der deutschen Elektrobranche. Er wird von der Initiative „Elektromarken. Starke Partner.“ verliehen. Und zwar an Elektrohandwerksbetriebe, die sich durch hohes Markenbewusstsein auszeichnen und dieses in überzeugender Weise im Geschäftsalltag umsetzen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre hat gezeigt, die Gewinner gehören zu den erfolgreichsten Betrieben der Branche!
Schräg, schräger, komplett daneben – nach diesem Motto lief der Gira Fotowettbewerb 2015. Gesucht wurden die schrägsten Elektroinstallationen. Weltweit. Und Ihr habt sie gefunden und beim Fotowettbewerb eingereicht. Ehrlich: Was da teilweise zu sehen ist, schlägt so manchem Fass den Boden aus. Aber jetzt ist es endlich soweit. Nach hartem „Wettstreit“ stehen die Gewinner fest. Einen herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner! Und vielen Dank an alle, die die eingereichten Bilder bewertet haben! Sie alle sind bereits per Mail benachrichtigt worden. Wer sich das Ergebnis des Gira Fotowettbewerbs 2015 anschauen möchte – bitte sehr:
Gebäudeautomation spielt im Alltag eine immer wichtigere Rolle, sei es nun um Energie einzusparen oder um einen Gewinn an Komfort zu bekommen. Wäre es dann nicht wünschenswert, wenn auch das ITK-System integraler Bestandteil einer solchen Installation werden könnte? Die neue Anlage von Auerswald, die COMpact 4000, ist dafür die perfekte Lösung.
Im Sinne einer familiengerechten Unternehmenspolitik hat Gira jetzt einen weiteren Meilenstein erreicht: Unterstützt von der Stadt Radevormwald hat das Unternehmen auf seinem Betriebsgelände eine Kindertagesstätte errichtet. Im Oktober 2014 wurde sie eröffnet. In der Gira Kita werden Kleinkinder vom 6. Monat bis zu ihrem 3. Lebensjahr betreut, also bis zum Übergang in den Kindergarten. Bei Gira darf also nun auch gespielt werden.
Gira eNet ist das neue bidirektionale Funk-System für die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik – eine optimale Lösung für den stetig wachsenden Renovierungs- und Modernisierungsmarkt. Mit Gira eNet können intelligente Anwendungen schnell, sauber und kostengünstig nachgerüstet werden, ohne Wände aufstemmen und neue Kabel verlegen zu müssen. Jetzt erweitert Gira das System um das Mobile Gate.
Die EnEV 2014 greift mit ihren Bestimmungen zur weiteren Senkung des Primärenergiebedarfs zwar erst ab 2016. Doch Bauherren und Modernisierer sind gut beraten, sich schon heute zu informieren, welchen Beitrag die moderne Gebäudetechnik leisten kann, um die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen. Information und Orientierungshilfe sind die Ziele, die wir uns mit der Gira Kompetenz-Kampagne 2015 gesteckt haben. Durch diese groß angelegte Kommunikationsinitiative wollen wir Interesse wecken und den Bedarf dann zum Elektrofachhandwerk weiterlenken.
Wir fügen der langen Geschichte der Design-Auszeichnungen für Gira ein weiteres Kapitel hinzu: Das Schalterprogramm Esprit Linoleum-Multiplex und der G1, die neue Bedienzentrale für die Gira Gebäudetechnik, wurden in der Kategorie „Produkte“ mit dem iF Design Award 2015 ausgezeichnet.
Winter ade, Scheiden tut – zumindest in diesem Fall – überhaupt nicht mehr weh! Wer jetzt noch Schnee will, soll halt in die Alpen fahren. Oder nach Grönland. Alle anderen freuen sich, dass die Temperaturen wieder steigen, die Sonne länger scheint und sich die ersten Vorboten der schönsten Jahreszeit ankündigen. Am 21. März ist Frühlingsbeginn. Jetzt heißt es: raus ins Grüne, ab in den Garten! Gira hat auch dafür die geeigneten Produkte.
Was haben die „GET Nord“ in Hamburg, die „eltec“ in Nürnberg und die „elektrotechnik“ in Dortmund gemeinsam? Genau: Sie sind abgefrühstückt. Und zwar ziemlich erfolgreich! Denn mit dem Konzept des „Meisterfrühstücks“ hat die Initiative „Elektromarken. Starke Partner“ eine Plattform geschaffen, auf der sich Elektromeister und Vertreter der Elektroindustrie zwanglos und jenseits von Messestress und -trubel austauschen können. Ein solches Get-together – als lockerer Auftakt vor dem eigentlichen Messebesuch – gibt es jetzt auch auf der „eltefa“ in Stuttgart.
Sind Sie ein Android-Nutzer? Dann gibt es eine gute Neuigkeit für Sie: Die Gira Designkonfigurator-App steht jetzt auch für Geräte mit diesem Betriebssystem zur Verfügung. Inhalt, Funktion und Design wurden ebenfalls weiterentwickelt. Integriert sind jetzt auch die neuen Schalterprogramme Gira Esprit Linoleum-Multiplex, Esprit Aluminium Hellgold und Esprit Edelstahl. Die Preisanzeige ist abschaltbar, so dass Kunden unbeeinflusst von Preisdiskussionen beraten werden können. Und dank „Responsive Design“ passt sich die Darstellung automatisch an das Format Ihres verwendeten Gerätes an. Mit dem Gira Designkonfigurator lassen sich die vielfältigen Rahmenvarianten der Gira Schalterprogramme künftig also auf allen mobilen Geräten ganz einfach mit verschiedenen Funktionen aus dem Gira Sortiment kombinieren.
Auf nach Stuttgart! Es lohnt sich! Denn mit dem Bahnprojekt „Stuttgart 21“ hat die Schwaben-Metropole endgültig zu den bedeutendsten Städten dieser Welt aufgeschlossen. Groß, größer, gigantisch – so wirkt diese Baustelle jedenfalls auf Besucher und Alteingesessene. Größer jedenfalls als die Hamburger Elbphilharmonie, größer selbst als der Berliner Flughafen. Vom Berliner Stadtschloss ganz zu schweigen.
Gira ist auch 2015 wieder einer der Gewinner des Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber“. Vergeben wird die Auszeichnung jedes Jahr vom Great Place to Work Institut für Unternehmen mit einem herausragenden Engagement, was die Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur angeht.
Kleine Kinder fürchten sich im Dunklen. Kein Grund für uns, darüber zu lächeln. Denn auch Erwachsene haben ohne Licht Probleme. Wer auf halber Treppe etwa plötzlich im Dunkeln steht, lebt gefährlich. Und die Suche nach dem nächsten Lichtschalter ist nicht nur ärgerlich, sondern auch riskant. Damit niemand mehr im Dunklen stehen bleibt, bringen wir jetzt den Gira Sensotec auf den Markt. Und den Gira Sensotec LED mit integriertem Orientierungslicht.
Nichts geht über das Original: Die neue Schalterserie Gira Esprit Linoleum Multiplex ist optisch und haptisch ein Genuss! Die Rahmenoberflächen aus Linoleum in sechs ausdrucksstarken Farben bringen jeden zum Schwärmen, der Naturmaterialien liebt und sich gerne damit einrichtet. Wer einen Vorgeschmack bekommen möchte, bestellt einfach die aktuelle Broschüre zu Gira Esprit Linoleum Multiplex.
Wir hatten es ja irgendwie geahnt: schlimmer geht’s nimmer! Die schrägen Elektroinstallationen, die zum Gira Fotowettbewerb 2015 bislang bei uns gelandet sind, schlagen so manchem Fass glatt den Boden raus. Über 100 Bilder wurden bereits eingereicht – manche so dermaßen schräg, dass einem schwindelig werden könnte. Aber schaut selbst, was für ein Mumpitz da zusammengefrickelt worden ist, die Bildergalerie ist echt der Brüller.
Zum dritten Mal hat das Nachrichtenmagazin „Focus“ gemeinsam mit dem Karriere-Netzwerk „Xing“ und dem Arbeitgeberbewertungsportal „Kununu“ die besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Das Besondere dabei: Arbeitnehmer bewerten Arbeitgeber, Mitarbeiter ihre Chefs. Gewinner in der Kategorie „Elektronik und Elektrotechnik, medizinische Geräte“ ist Gira.
Was haben Intelligenz und Küche miteinander zu tun? Leider wenig – so wird feststellen müssen, wer sich im Alltag einmal genauer umsieht. Doch das ändert sich! Zu diesem Schluss kommt zumindest der universal home Zukunftskongress „Vernetztes Wohnen 2030“, der Ende 2014 in Essen stattfand und der Frage nachging: Wie wohnen wir im Jahr 2030?
Der Grund für diese Zuversicht: Es gibt noch sehr viel Potenzial, das bislang ungenutzt geblieben ist – ein Potenzial, das resultiert aus der Zusammenarbeit von Herstellern unterschiedlicher Branchen, die aber allesamt Produkte für Einrichten und Wohnen entwickeln. Wenn die sich miteinander vernetzen, können wirklich neue Produkte und intelligente Lösungen entstehen.
Heute ist bundesweiter Rauchmeldertag, der erste von drei in diesem Jahr. Den Rauchmeldertag gibt es seit 2006 unter dem Motto: „Freitag der 13. könnte Ihr Glückstag sein“. Derzeit gilt in 13 Bundesländern Rauchmelderpflicht. Berlin, Brandenburg und Sachsen haben die Einführung einer Rauchmelderpflicht angekündigt. „Die Rauchmelderpflicht besteht nicht nur für vermietete Objekte, sondern auch für selbst genutztes Wohneigentum. Viele Eigentümer wissen dies nicht“, erklärt Christian Rudolph, Vorstand beim Forum Brandprävention e.V. Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes stirbt in Deutschland durchschnittlich jeden Tag ein Mensch an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon ersticken an giftigen Rauchgasen. „Rauchmelder hätten ihr Leben retten können“, ergänzt Rudolph und empfiehlt auch Eigentümern in Bundesländern ohne Einbaupflicht, Rauchmelder zu installieren.
Die Gira Wohnungsstation Video AP ist im Markt gefragt. Kein Wunder, lässt sie sich doch einfach installieren und passt in alle formschönen Schalterprogramme von Gira. Doch was gut ist, lässt sich noch besser machen. Deshalb bietet Gira jetzt die Wohnungsstation Video AP Plus an mit zusätzlichen Funktionen für eine noch komfortablere Nutzung.
Was die Borussia aus Dortmund gerade auf dem Fußballplatz zeigt, macht nicht jedem Freude. Ganz anders die Dortmunder Fachmesse eletrotechnik 2015, die sich konsequent an Praktiker und Anwender aus den Bereichen Gebäude- und Industrieanwendung richtet. Denn anders als im nahgelegenen Stadion werden in den sechs Messehallen ausschließlich Höchstleistungen geboten: praxisnahes Wissen, neue Lösungen und jede Menge Ideen zum kompletten Branchenangebot der Elektrotechnik und Elektronik. Klar das Gira hier nicht fehlen darf! Wir zeigen unsere Anwendungen und Lösungen rund um die moderne Gebäudesystemtechnik vom 18. bis zum 20. Februar in Halle 3B auf dem Stand C52. Und nicht zuletzt ist Dortmund für Gira ja fast ein Heimspiel – im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Die elektrotechnik 2015 ist konsequent auf Anwender und Praktiker aus den Bereichen Gebäude- und Industrieanwendungen ausgerichtet. So können Sie z. B. die präsentierten Produkte, Leistungen und Neuheiten mehrheitlich vor Ort testen und ausprobieren. Die in Spannungsfeldern und Rahmenprogramm behandelten Themen liefern Ihnen praxisnah neues Wissen, neue Lösungen und Ideen. Und der intensive Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Anbietern, Fachspezialisten und Ihren Kollegen bereichert Ihren Arbeitsalltag. Besuchen Sie Gira auf der elektrotechnik, 18. - 20. Febraur 2015, Halle 3B, Stand C52.
Wir befinden uns im Jahr 2015. Ganz Deutschland ist von Vorschriften, Richtlinien und Normen überzogen. Ganz Deutschland? Nein! Es finden sich genügend Unbeugsame, die Widerstand leisten: Bastler, Frickler, aus der Not geborene Erfinder und überdies ausreichend Quer- und Sturköpfe. Sie alle schustern ihre eigenen Lösungen zusammen. Nicht legal, meist im Verborgenen, aber oft originell und sogar funktionstüchtig. Wer was zu lachen haben will, muss diese Machwerke nur suchen und aufspüren.
Genau das hat sich Gira mit dem Fotowettbewerb 2015 vorgenommen. Denn obwohl man es nicht glauben sollte: Auch bei Elektroinstallationen gibt es genügend Lösungen „selfmade“ – nicht legal, garantiert nicht vom Fachmann und schon deshalb meist brandgefährlich. Da können einem schon mal die Haare zu Berge stehen! Bleibt zu hoffen, dass der Grund dafür nicht die 230 Volt aus der Netzspannung sind.
„Die Zukunft des Bauens“ steht auf der BAU 2015, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, auf dem Programm. Intelligente Gebäudetechnik von Gira darf bei so einem Thema natürlich nicht fehlen – und so freuen wir uns darauf, Sie vom 19. bis 24. Januar 2015 in München auf unserem Stand begrüßen zu dürfen: Halle C2, Stand 302.
Sie sind auf der Messe eltec 2015 in Nürnberg zu Besuch und einer unserer starken Markenpartner? Dann möchten wir Sie auch herzlich zum „MEISTERFRÜHSTÜCK“ der Initiative „Elektromarken. Starke Partner.“ einladen! Vom 14. bis 16. Januar, jeweils von 8 bis 10 Uhr freuen wir uns am Frühstücksbuffet auf einen regen Austausch mit Ihnen! Unter folgendem Link findet Sie alle Informationen und die Eintrittskarte zum „MEISTERFRÜHSTÜCK“.
Für Motorsportfans ist sie ein Mythos: jene Grüne Hölle – also die ebenso legendäre wie gefürchtete Nordschleife –, die den Nürburgring zu einer der spektakulärsten Rennstrecken der Welt hat werden lassen. Hier trafen sich Ende November 2014 die Gira Aktiv Partner und System-Integratoren zu ihrem dritten gemeinsamen Jahrestreffen samt Fachtagung.
Den Ort dieser Veranstaltung hatte Gira ganz bewusst gewählt, denn die aktuellen Trends im Motorsport und in der Gebäudetechnik ähneln sich verblüffend stark. Hier wie dort geht es um Faszination an der Technik, um digitale Vernetzung, um Funktionalität bei gleichzeitiger Energieeffizienz und natürlich um Höchstleistungen. Aber auch Teamarbeit, Fairness, persönliches Engagement und Leistungsbereitschaft sind in beiden Bereichen Fundamente für den Erfolg.
Dieses Haus beweist: Ökologisch muss nicht unbedingt nach Öko aussehen. Mit viel Liebe zum Detail plante die junge Bauherrenfamilie mit der Architektin Dagmar Pemsel ihr ganz persönliches Traumhaus. Großzügige Räume, riesige Fensterflächen und Sichtbeton treffen hier auf ein durchdachtes Energiekonzept und intelligente Haustechnik. Das Haus beweist: Ökologisch muss nicht unbedingt nach Öko aussehen.
Weiterbildung ist wichtig, um gut voranzukommen. Ob Einsteigerseminar oder Aufbauseminar zu den Themen KNX oder Netzwerktechnik allgemein – auch im neuen Jahr bietet die Gira Akademie wieder viele Schulungstermine an. Die neuen Termine für das 1. Halbjahr 2015 sind jetzt auf der Gira Webseite zu finden. Klicken Sie direkt mal rein und schauen Sie sich um. So können Sie den für Sie passenden Schulungstermin bereits frühzeitig aussuchen und buchen.
Aus dem modernen Business ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Auch Gira hält Besucher über Produkte und Lösungen rund um das intelligente Gebäude über verschiedene elektronische Kanäle auf dem Laufenden. Neben der klassischen Website versorgen vor allem die praktische Gira News App und weitere clevere Anwendungen Architekten, Planer, Endkunden und natürlich das Elektrohandwerk immer aktuell mit individuell auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittenen Informationen. So auch im neuen Gira Newsroom – in dem Sie gerade diese Info lesen!
Und zwar genau so, wie ihn die unterschiedlichen Leser haben wollen: als Online-Version auf der Gira Website, zum Herunterladen als PDF-Dokument und natürlich auch als klassischer Print-Katalog zum Bestellen. So kann jeder auf seine Weise den Katalog optimal nutzen.
Wer heute in einen Mittelklassewagen einsteigt, nimmt in einer Hightech-Welt Platz. Zahlreiche elektronische Helfer im Wageninneren sorgen für mehr Komfort, höhere Sicherheit und zeigen an, ob man spritsparend und energiebewusst unterwegs ist. Wer heute sein Eigenheim betritt, muss oftmals auf viele dieser Vorzüge verzichten. Warum? Weil so manches Haus in seiner technischen Ausstattung den Standards im Auto hinterher hinkt. Doch das sollte nicht sein – das moderne Haus ist intelligenter, als viele denken.
Deutschland investiert in die Betreuung von Kleinkindern. Doch im europäischen Vergleich ist das Ergebnis unbefriedigend – zu mehr als einem Platz im Mittelfeld reicht es derzeit nicht. Vorreiter sind die skandinavischen Länder: Sie wenden erhebliche Mittel auf, um Frauen mit Kindern den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern. Grundlegende Voraussetzung ist ein ausreichendes Angebot an Kindertagesstätten. Jetzt hat Gira eine KiTa auf dem Betriebsgelände gebaut. Im September wurde sie feierlich eröffnet.
Das Gira Logikmodul ermöglicht, automatisierte Komfortfunktionen für Einfamilienhäuser mit KNX-System einfach und wirtschaftlich umzusetzen. 35 leistungsstarke und auf die Gebäudetechnik abgestimmte Bausteine wie beispielsweise Sonnenstand, Beschattung für Rollladen/Jalousie, Treppenhauslichtsteuerung und Zeitschaltuhr helfen dem KNX-Verarbeiter bei der Realisierung der gewünschten Funktion.
Wer Lust auf Veränderung hat, streicht die Wände oder stellt einfach Tisch und Sofa um. Im Bad jedoch sind Umbauarbeiten deutlich aufwändiger, so dass oft erst an eine Modernisierung gedacht wird, wenn sich körperliche Einschränkungen bemerkbar machen. Dabei muss das Bad fürs Alter keineswegs alt aussehen. Auch wachsen die einzelnen Gewerke immer stärker zusammen: Toiletten und Waschbecken haben zahlreiche Zusatzfunktionen, Armaturen lassen sich elektronisch regeln und eine individuelle Beleuchtung setzt das Bad zusammen mit Multimedia-Komponenten in Szene. Gira bietet schicke, zukunftssichere und intelligente Lösungen, die auch schon in jungen Jahren für eine Rundum-Wohlfühlatmosphäre sorgen. Jedoch verlangen solche modernen Lösungen auch eine vorausschauende Planung Elektroinstallation.
Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital – für das Handwerk gilt diese Erkenntnis mehr denn je. Denn Fachkräfte sind Mangelware, Nachwuchskräfte ebenso. Wer qualifiziertes Personal will, muss was tun. Zum Beispiel die Jobbörse anklicken. Denn sie bietet echte Vorteile im Wettbewerb um gute Mitarbeiter. Die Jobbörse ist eine kostenlose Stellenplattform im Internet. Auf ihr finden Fachkräfte und Betriebe zueinander – schnell, zielgenau und unkompliziert. Zum einen können Elektrofachbetriebe hier ihre aktuellen Stellenangebote online einstellen. Zum anderen können Fach- und Nachwuchskräfte in der Jobbörse nach offenen Stellen oder Ausbildungsplätzen suchen, und zwar branchenbezogen und deutschlandweit. So finden Betriebe und Personal zueinander, ohne große Umwege und ohne Vermittlungskosten.
„Nachhaltigkeit“ – dieser Begriff ist mittlerweile in aller Munde. Doch was bedeutet er eigentlich? Wie kann man Nachhaltigkeit im Alltag erreichen? Und wie kann ein Unternehmen nachhaltig agieren und ökologisch verantwortungsvoll handeln? Diesen Fragen hat sich Gira gestellt. Die Antworten darauf finden sich auf dem Gira Nachhaltigkeitsportal, das jetzt online steht.
Planung und Verwaltung von Krankenhäusern und Kliniken sind anspruchsvolle Aufgaben für ausgewiesene Spezialisten. Für die Qualität einer Einrichtung ist heute nicht nur die medizinisch-technische Leistungsfähigkeit entscheidend, sondern auch ihre Wirtschaftlichkeit im Betrieb. In beiden Bereichen spielt die Gebäudetechnik und speziell die moderne Elektroinstallation eine große Rolle. Gira bietet Lösungen für jeden Umfang und jeden Anspruch – alles aus einer Hand.
Gleich mehrere hochkarätige Auszeichnungen des Plus X Award konnte Gira im Frühsommer entgegennehmen: den „Most Innovative Brand Award“ in der Produktgruppe Elektro und Medientechnik sowie die Prämierung diverser Produkte.
Wer Musik liebt, verwies früher stolz auf die eigene Plattensammlung. Was seinerzeit durchaus etliche Regalmeter in Anspruch nehmen konnte, passt heute in fast alle Smartphones oder MP3-Player. Das spart Platz und ist bequem, denn so kann man seine musikalischen Schätze überall hin mitnehmen und hören, wo und wann es einem gefällt. Da ist es nur logisch, dass das Gira Unterputz-Radio jetzt um eine Dockingstation erweitert wird. So lassen sich Smartphones und MP3-Player problemlos an das Unterputz-Radio RDS anbinden, dessen Funktionalität damit enorm erweitert wird.
Die Entwicklungssprünge in der Elektrotechnik sind enorm. Das gilt nicht nur für die KNX-Welt, sondern auch für Standard-Lösungen – sie werden immer komplexer und anspruchsvoller in Planung und Realisierung. Um den Elektromeister hierbei noch besser zu unterstützen, sind Gira und WSCAD, einer der führenden Anbieter von CAD-Komplettlösungen für die Elektrotechnik, eine exklusive Kooperation eingegangen.
Vom intelligenten Gebäude spricht heute jeder. Doch was damit gemeint ist und welcher Nutzen darin liegt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Aber wer jetzt baut oder renoviert, ist gut beraten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wer früher vom intelligenten Haus sprach, meinte damit vor allem mehr Sicherheit und höheren Komfort. Mittlerweile ist eine weitere Komponente dazugekommen, und die muss hellhörig machen: Energieeffizienz.
Mit dem Axia-Award zeichnet das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte jährlich mittelständische Unternehmen aus, die sich auf Grund herausragender Leistungen nachhaltig erfolgreich am Markt behaupten. In diesem Jahr wurde der Axia-Award unter dem Motto „Wachstumsmotor Mittelstand – Wege zum Erfolg“ verliehen. Prämiert wurden Mittelständler, die über ein Wachstum durch Internationalisierung, Mergers & Aquisitions sowie Branding verfügen.
Das Smart Home ist in aller Munde. Das ist gut. Inzwischen greifen sogar immer mehr Leitmedien das Thema auf. Das ist noch besser. Auch wenn manches durchaus kritisch gesehen wird. So fragte sich jüngst die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung, ob das Smart Home inzwischen Realität ist oder doch eher eine Ausgeburt der Phantasie – der Phantasie jener Hersteller nämlich, die mit dem intelligenten Zuhause Geld verdienen wollen? Es ist lohnend, sich mit diesem Artikel näher zu beschäftigen. Denn daraus lassen sich nicht nur zahlreiche Erkenntnisse gewinnen, sondern auch Argumente ziehen, die dem Elektromeister im Beratungsgespräch nützlich sein können.